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Papst Franziskus betet den Rosenkranz
Papst Franziskus betet heute den Rosenkranz gegen die Coronavirus-Krise. So betet man mit:
Von AC Wimmer
Vatikanstadt, 19. März 2020 (CNA Deutsch)
Um 21 Uhr betet Papst Franziskus mit Katholiken in aller Welt am heutigen Josefi-Tag den lichtreichen Rosenkranz für alle Betroffenen der Coronavirus-Krise und ein Ende der Pandemie.
CNA Deutsch / EWTN News überträgt live auf der Facebookseite: www.facebook.com/CNAdeutsch
Die lichtreichen Geheimnisse hat Papst St. Johannes Paul II. im Jahr 2002 eingeführt. Dabei betrachtet man im Gebet:
Querida Amazonia ist ein “Dokument der Versöhnung”
Kardinal Müller: Querida Amazonia ist ein “Dokument der Versöhnung” *UPDATE
Quelle
*Zeitung: Franziskus dankt Kardinal Müller
Von AC Wimmer
Vatikanstadt, 12. Februar 2020 (CNA Deutsch)
Der ehemalige Präfekt der Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, hat das “mit grossen Hoffnungen und bangen Befürchtungen erwartete” Nachsynodale Schreiben Querida Amazonia als ein “Dokument der Versöhnung” bezeichnet, und als eine “Gesamtschau der Herausforderungen und Chancen für dieses Land”.
“Dieser Text kann die versöhnende Wirkung haben, auch innerkirchliche Parteibildungen, ideologische Fixierungen und die Gefahr einer inneren Emigration oder offenen Widerstands abzubauen. So ist zu hoffen, dass die Interpreten dieses Dokuments sich unnötiger Schärfe enthalten und die Anliegen des Heiligen Vaters wie echte Söhne und Töchter der Kirche in einem Geist der Zustimmung und Mitarbeit aufnehmen.”
Gleichzeitig übt der deutsche Prälat auch behutsame Kritik zur “Wesensbestimmung des Priestertums”: Hier greife der Text etwas zu kurz.
CNA Deutsch dokumentiert den vollen Wortlaut des Kommentars von Kardinal Müller.
1979 Apostolische Reise nach Polen
Apostolische Reise nach Polen – Heilige Messe – Predigt von Johannes Paul II.
Siegesplatz in Warschau, 2. Juni 1979
Quelle
Vatikan: Papst Johannes Paul II.: Apostolische Reise nach Polen: 2.-10. Juni 1979
Was junge Polen noch immer an “JPII.” fasziniert
Liebe Landsleute,
Brüder und Schwestern,
Teilnehmer am eucharistischen Opfer, das wir heute hier in Warschau auf dem Siegesplatz feiern!
1. Zusammen mit euch möchte ich ein Lied zum Dank an die göttliche Vorsehung anstimmen, die es mir erlaubt, als Pilger heute an dieser Stätte zu stehen.
Der verstorbene Papst Paul VI., der erste Pilger-Papst nach vielen Jahrhunderten, hatte gewünscht — wir wissen, wie gross sein Wunsch war —, seinen Fuss auf polnischen Boden zu setzen, vor allem auf die Jasna Góra. Bis zum Ende seines Lebens hat er diesen Wunsch im Herzen getragen und ihn mit ins Grab genommen. Doch dieser Wunsch war so mächtig, war so tief begründet, dass er die Spanne eines Pontifikates überstieg und — auf eine menschlich schwer vorhersehbare Weise — heute Wirklichkeit wird. Wir danken daher der göttlichen Vorsehung, dass sie Papst Paul VI. ein so starkes Verlangen gab. Wir danken für den neuen Stil eines Pilger-Papstes, wozu er im Zusammenhang mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil den Anstoss gab.
Abschluss des Priesterjahres *UPDATE
Abschluss des Priesterjahres – Gebetswache anlässlich des Internationalen Priestertreffens
Quelle
Annus sacerdotalis
*Das Geschenk des Zölibats – das endgültige ‚Ja’
Jahr des geweihten Lebens (30)
Gespräch von Papst Benedikt XVI. mit den Priestern
Petersplatz, Donnerstag 10. Juni 2010
Amerika:
Heiliger Vater, mein Name ist Don José Eduardo Oliveira y Silva, und ich komme aus Amerika, genauer aus Brasilien. Die Mehrheit von uns, die wir hier anwesend sind, ist in der Gemeindepastoral eingesetzt, in der Pfarrei, und nicht nur in einer Gemeinde, manchmal sind wir Pfarrer von mehreren Pfarreien oder flächenmässig besonders ausgedehnten Gemeinden. Mit allem guten Willen bemühen wir uns, Sorge zu tragen für die Bedürfnisse einer stark veränderten Gesellschaft, die nicht mehr als ganze christlich ist. Aber wir merken, dass unser »Tun« nicht ausreicht. Wohin sollen wir gehen, Heiligkeit? In welche Richtung?
Notre-Dame du Laus wurde als Wallfahrtsort anerkannt
Muttergottes erschien der Schäferin Benoîte Rencurel zwischen 1664 und 1718 UPDATE
Zenit.org, Laus/Frankreich, 16. Mai 2008
Das Zeichen Mariens
Notre-Dame du Laus
Im 150. Jubiläumsjahr der Marienerscheinungen in Lourdes hat die katholische Weltkirche eine Marienerscheinung aus dem 17. bzw. 18. Jahrhundert offiziell anerkannt.
Am 4. Mai beging der Bischof von Gap und Embrun, Msgr. Jean-Michel di Falco Léandri, mit einer offiziellen Feier die offizielle Anerkennung der Marienerscheinungen von Le Laus, ein Ort, der sich im südostfranzösischen Département Hautes-Alpes befindet.
3. Sonntag im Jahreskreis A (26.01.2020)
Das Wort Gottes ist Fleisch geworden (Bibel-Sonntag)
L1: Jes 8,23b-9,3; L2: 1 Kor 1,10-13.17; Ev: Mt 4,12-23
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Gott spricht zu uns nach Menschenart! Er macht sich kund, er offenbart sich uns in seiner Liebe, und er spricht so zu uns, dass wir ihn verstehen können.
Am „Sonntag des Wortes Gottes“, auch Bibel-Sonntag genannt, dürfen wir in Dankbarkeit den Schatz des Wortes Gottes ehren, der uns in der Heiligen Schrift und der apostolischen Tradition geschenkt ist. Aber noch mehr: „Das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt“ (Joh 1,14). Der Sohn Gottes, das ewige Wort, ist Mensch geworden. Im Menschen Jesus Christus, der zugleich in seiner Gottheit eins ist mit dem Vater und dem Heiligen Geist, spricht uns Gott ganz persönlich an. Gott zeigt sich uns mit einem menschlichen Angesicht. Sein Wort ist lebendig und kraftvoll; es ist Weisung für unser Leben.
2. Sonntag im Jahreskreis A (19.01.2020)
Alle sollen eins sein in Wahrheit und Liebe – 2. Sonntag im Jahreskreis A (19.01.2020)
L1: Jes 49,3.5-6; L2: 1 Kor 1,1-3; Ev: Joh 1,29-34
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Die biblischen Texte dieses Sonntags führen uns ein in das Wirken Jesu. Er tritt seit seiner Taufe durch Johannes im Jordan in der Öffentlichkeit auf. Im Evangelium erzählt Johannes von diesem Ereignis. Auch für Johannes den Täufer war es eine göttliche Offenbarung, als der Vater vom Himmel Jesus im Heiligen Geist als seinen geliebten Sohn bezeichnet hat, auf den die Menschen hören sollen.
Nun kommt noch ein wichtiger Gesichtspunkt dazu: Jesus wird ausdrücklich als das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt, bezeichnet. Diese Worte hat Johannes über Jesus ausgesagt, und er hat auf tiefe Weise begriffen, dass Jesus ganz ohne Sünde ist und eben deshalb als „Lamm Gottes“ die Sünden der Menschen tragen und hinwegnehmen kann.
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