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Dienstag der 28. Woche im Jahreskreis
Evangelium nach Lukas 11,37-41
In jener Zeit lud ein Pharisäer Jesus zum Essen ein. Jesus ging zu ihm und setzte sich zu Tisch.
Als der Pharisäer sah, dass er sich vor dem Essen nicht die Hände wusch, war er verwundert.
Da sagte der Herr zu ihm: O ihr Pharisäer! Ihr haltet zwar Becher und Teller aussen sauber, innen aber seid ihr voll Raubgier und Bosheit.
Ihr Unverständigen! Hat nicht der, der das Äussere schuf, auch das Innere geschaffen?
Gebt lieber, was in den Schüsseln ist, den Armen, dann ist für euch alles rein.
Eucharistiefeier Micheil-Meschi-Stadion – Tiflis
Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Georgien und Aserbaidschan
(30. September – 2. Oktober 2016)
Quelle
Reise nach Georgien – 2. Tag
Verschliesst euch nicht in den Katakomben der Angst
KathTube – Papst in Georgien – 1. Oktober 08.00 Uhr Hl. Messe
1999 – Papst Johannes Paul II. in Georgien
Eucharistiefeier – Predigt von Papst Franziskus
Micheil-Meschi-Stadion – Tiflis, Samstag, 1. Oktober
Unter den vielen Schätzen dieses wunderschönen Landes fällt die grosse Bedeutung der Frauen auf. Sie – so schrieb die heilige Theresia vom Kinde Jesu, deren Gedenktag wir heute feiern – „lieben den Lieben Gott in viel grösserer Zahl als die Männer“ (Selbstbiographie, Handschrift A: Einsiedeln 198410, S. 144). Hier in Georgien gibt es viele Grossmütter und Mütter, die beständig den Glauben, der von der heiligen Nino in diesem Land ausgesät wurde, hüten und weitergeben und das frische Wasser der Tröstung Gottes in viele Situationen der Wüste und des Konflikts hineintragen.
‘Dikasterium für den Dienst zugunsten der ganzheitlichen Entwicklung des Menschen’
Apostolisches Schreiben in Form eines “Motu Proprio” Seiner Heiligkeit Papst Franziskus mit dem das Dikasterium für den Dienst zugunsten der ganzheitlichen Entwicklung des Menschen eingerichtet wird
Quelle
Vatikan Reform – Neue Institution für Entwicklung und Migration
Mit ihrem ganzen Sein und in all ihrem Handeln ist die Kirche gerufen, die ganzheitliche Entwicklung des Menschen im Licht des Evangeliums zu fördern. Diese Entwicklung wird durch die Pflege der unermesslichen Güter der Gerechtigkeit, des Friedens und der Bewahrung der Schöpfung verwirklicht. Der Nachfolger des Apostels Petrus hat die Aufgabe, diese Werte deutlich zu machen. So passt er die Einrichtungen, die mit ihm zusammenarbeiten, kontinuierlich den Bedürfnissen der Menschen, denen sie zu Diensten stehen sollen, an, damit sie ihnen besser genügen.
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