Suchergebnisse für: Bischöfe
Abendessen mit den Bischöfen Mexikos und Lateinamerikas
Tischrede des Kardinalstaatssekretärs Tarcisio Bertone
León, Hof der Kathedrale Sonntag, 25. März 2012
Apostolische Reise nach Mexiko und in die Republik Kuba (23.-29. März 2012)
Herr Präsident!
Sehr geehrte Vertreter des öffentlichen Lebens!
Meine Herren Kardinäle!
Herr Erzbischof von León! Herr Erzbischof von Tlalnepantla und Präsident der Mexikanischen Bischofskonferenz und des Lateinamerikanischen Bischofsrats!
Liebe Brüder im Bischofsamt!
Ich danke Gott, der uns um diesen Tisch versammelt hat, um beim Abendessen eine gemeinsame Zeit der Freundschaft zu teilen. Herzlich danke ich allen, die dies möglich gemacht haben, wie auch für
Vesper mit den Bischöfen Mexikos und Lateinamerikas
Kathedrale Unsere Liebe Frau vom Licht, León Sonntag, 25. März 2012
Ansprache von Papst Benedikt XVI.
Apostolische Reise nach Mexiko und in die Republik Kuba, (23.-29. März 2012)
Meine Herren Kardinäle, liebe Mitbrüder im bischöflichen Dienst!
Es ist mir eine grosse Freude, mit euch allen in dieser Kathedrale von Léon zu beten, die Unserer Lieben Frau vom Licht geweiht ist. Auf dem schönen Bild, das in diesem Gotteshaus verehrt wird, hält die Heilige Jungfrau ihren Sohn mit grosser Zärtlichkeit in der einen Hand, während sie die andere ausstreckt, um den Sündern zu helfen. So sieht die Kirche aller Zeiten Maria; sie preist sie, weil sie uns den Erlöser geschenkt hat, und vertraut sich ihr an, weil sie die Mutter ist, die ihr göttlicher Sohn uns vom Kreuz aus übergeben hat. Darum rufen wir sie oft als “unsere Hoffnung” an, weil sie uns Jesus gezeigt hat und die Wunder, die Gott für die Menschheit vollbracht hat und vollbringt, in einfacher Weise übermittelt hat, als würde sie diese den Kleinen im Haus erklären.
Italien: Kardinal Bagnasco bleibt Vorsitzender der Bischöfe
Der Papst bestätigt den 69-jährigen Erzbischof von Genua für weitere fünf Jahre im Amt
Rom , kath.net/KAP, 7. März 2012
Kardinal Angelo Bagnasco (69) ist von Papst Benedikt XVI. für weitere fünf Jahre im Amt des Vorsitzenden der Italienischen Bischofskonferenz bestätigt worden. Das teilte der Vatikan am Mittwoch mit. Der Erzbischof von Genua steht den rund 250 italienischen Bischöfen seit März 2006 vor.
Während in anderen Ländern die nationalen Bischofskonferenzen ihren Vorsitzenden wählen, ernennt diesen für Italien stets der Papst. Einer der insgesamt acht offiziellen päpstlichen Titel lautet “Primas von Italien”.
Jahrzeit aller Bischöfe
Diözese Chur: Off 14,13/2 Kor 5,1.6-10/Joh 6,37-40/
Chur, 10. Februar 2012
Liebe Mitbrüder, Brüder und Schwestern im Herrn,
für Martin Luther war das Fegfeuer ein Gespenst des Teufels. Diese Ansicht mag damit zusammenhängen, dass zu seiner Zeit die Lehre der Kirche über das Fegfeuer verdunkelt und verworren dargestellt wurde, obwohl es schon als Dogma vorlag. Das Konzil von Trient (1545 – 1563) hat unter anderem auch darauf reagiert und am 3. Dezember 1563 in einem Dekret folgendes festgehalten:
Bischöfe besprechen Wege für eine Wiedergeburt des Glaubens
Wirtschaftskrise: Mehr ethisch-kulturelle als rein wirtschaftlich-politische Ursachen
Von Msgr. Domenico Pompili, Direktor des Büros für Soziale Kommunikationsmittel der Italienischen Bischofskonferenz
Rom, 25. Januar 2012, zenit.org
Nach der Ansprache des Präsidenten der Italienischen Bischofskonferenz haben die Mitglieder des ständigen Rats die Überlegungen von Kardinal Angelo Bagnasco, dessen mit Zuversicht gekoppelter Realismus sehr geschätzt wurde, debattiert.
Alle Teilnehmer waren sich darin einig, dass die Wirtschaftskrise, die die Welt erschüttert, nicht nur die naive Vorstellung vom grenzenlosen und fast automatischen Fortschritt in Frage stellt, sondern auch die Wurzel eines Geschehens enthüllt, das nicht nur wirtschaftlicher und politischer, sondern mehr noch ethischer und kultureller Natur ist.
Kardinal Ouellet: Welche Bischöfe wir heute brauchen
Präfekt der Bischofskongregation nennt seine Kriterien:
Heute brauchen wir Bischöfe, die papsttreue Theologen und vor allem öffentliche Verkündiger und Verteidiger des Glaubens sind.
Vatikan, kath.net/CC, 03.12.2011
Der Kardinal, der die neuen Bischöfe vorschlägt, hat in einem Interview mit “Avvenire”, der Zeitung der italienischen Bischofskonferenz, seine Gründe und Kriterien genannt. Kardinal Marc Ouellet, früherer Erzbischof der kanadischen Diözese Quebec, ist seit einem Jahr Präfekt der Bischofskongregation im Vatikan.
Öfter, als er erwartet hätte, nehmen ausgewählte Kandidaten das Bischofsamt nicht an, erzählt er. Gründe seien die wachsenden Schwierigkeiten beim Erfüllen dieser Rolle, in einer Gesellschaft, wo Bischöfe vermehrt öffentlich angegriffen würden, als Ergebnis der Missbrauchsskandale. Bei Karrieremanövern empfiehlt Ouellet, es sei “besser für ihn, zu bleiben, wo er ist.”
Lästige Hausaufgaben für Österreichs Bischöfe
Mit einer manipulativen Umfrage setzt der Wiener Pastoralsoziologe Paul Zulehner die Bischofskonferenz unter Druck
Der Pfarrer-Initiative ist der angebotene Dialog nicht genug.
Wien, Die Tagespost, 09.11.201, von Stephan Baier
Es war den Bischöfen Österreichs natürlich bewusst, dass es nicht eine ihrer ruhigeren Tagungen werden würde, und dass sie sich auch nicht nur mit den im kommenden Jahr anstehenden Pfarrgemeinderatswahlen befassen können. Als die Österreichische Bischofskonferenz am Montag zu ihrer Herbstvollversammlung in Salzburg zusammentrat, hatte die “Pfarrer-Initiative” gerade in ihrer sonntäglichen Generalversammlung in Linz ihren Willen zum Ungehorsam bekräftigt – und zwar nicht nur in der Sache, sondern ausdrücklich auch in der Terminologie.
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