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Enzyklika Quas primas

Enzyklika ‘Quas primas’ – Über die Einsetzung des Christkönigsfestes (11. Dezember 1925)

Quelle
Gotti Tedeschi: das Königtum Christi. Keiner wage es, ‘Summorum Pontificum’ anzufassen!

Pius XI. (29)

Hinweis/Quelle: Diese deutsche Übersetzung folgt: A. Rohrbasser (Hg.), Heilslehre der Kirche. Dokumente von Pius IX. bis Pius XII., Freiburg/Schweiz 1953, Nr. 61–103; lat. in: AAS 17 (1925) 593–610. Das vorliegende HTML-Format wurde erstellt von Dr. Josef Spindelböck unter Mitarbeit von Armin Jauch. Die Absatznummern wurden neu gesetzt.

1 Im ersten Rundschreiben, das Wir nach Antritt des Pontifikates an alle Bischöfe des katholischen Erdkreises

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“Bekenntnis zu radikalem Relativismus der Lehre”

“Synodaler Weg” ein “Bekenntnis zu radikalem Relativismus der Lehre”, warnt Erzbischof  *UPDATE

Quelle
Ein offener Brief an die katholischen Bischöfe der Welt
*”Radikaler Bruch”: Erzbischof und Kardinal schliessen sich Kritik am “Synodalen Weg” an

“Im Widerspruch zum endgültigen Verständnis der Kirche und ihrer Gründung durch Christus”: Ein offener Brief an die katholischen Bischöfe der Welt von Erzbischof Samuel J. Aquila von Denver (USA) kritisiert Grundtext des “Synodalen Weges”

Denver, 26. Mai 2021 (CNA Deutsch)

Eine Reihe theologischer Bedenken hat Erzbischof Samuel J. Aquila von Denver (USA) gegen den umstrittenen “Synodalen Weg” in Deutschland erhoben: Dessen Grundtext über “Macht und Gewaltenteilung in der Kirche” weise tiefe “Pathologien” auf und stelle ein Bekenntnis zu radikalem Relativismus dar, so Aquila in einem offenen Brief an die Bischöfe der weltweiten Katholischen Kirche, “und ganz besonders an die Bischöfe Deutschlands”.

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Gedanken zum “Synodalen Weg”

Papst Franziskus: “Mit dem Kreuz verhandelt man nicht.” – Gedanken zum “Synodalen Weg”

Quelle

Von Thorsten Paprotny, 27. Mai 2021

Auf gewisse Weise erweisen sich Vertreter der illustren Kirchenprovinz Deutschland, dem Land der Reformation, erneut als höchst traditionalistisch – aufmüpfige Mitglieder von Gremien, die kein Kirchenvolk je legitimiert hat, Inhaber von Theologieprofessuren und vereinzelt auch Bischöfe, die ihre apostolische Sendung modernistisch zu verstehen scheinen.

Doch ob die Person X oder Bischof Y häretisch sich äussert oder nicht, darüber müssen wir als einfach gläubige Christen gar nicht nachdenken – in allem hat ohnehin der Herr das letzte Wort. Sogar über jene, die nicht daran glauben und geschmeidig lächelnd darüber hinweggehen. Wir wissen zugleich: der “Synodale Weg” ist nicht die letzte Offenbarung, höchstens ein regionaler Offenbarungseid, der mediale Wirbel erzeugt, aber den Glauben an den dreifaltigen Gott in der Welt von heute nicht vermehren wird.

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Mission – Auftrag der Kirche

Mission – Auftrag der Kirche – Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken des hl. Johannes Pauls II. – Teil 14

Quelle
‘Redemptoris missio’ – Div. Beiträge
Das ist keine Erfindung des Katechismus

Von Thorsten Paprotny, 1. Mai 2021

In dem weitsichtigen Lehrschreiben “Redemptoris missio“, das am 7. Dezember 1990 publiziert wurde, hat Johannes Paul II. die ihm besonders am Herzen liegenden Dimensionen der Verkündigung differenziert und mit apostolischer Leidenschaft vorgestellt.

Eine Kirche, die sich selbst verschliesst, bezeugt nicht mehr Christus, sondern wird zu einer überflüssigen Organisation, die den Strukturen und Vereinen dieser Welt entspricht. Symptome einer solchen Verweltlichung beobachten wir gegenwärtig in Deutschland insbesondere beim “Synodalen Weg”, auf dem die Gottesfrage marginalisiert und die Verkündigung des Evangeliums nivelliert wird. Die Aktualität der Enzyklika wird insbesondere deutlich, weil an den Auftrag der Christen erinnert werden muss: “Die Verkündigung hat in der Mission jederzeit Vorrang. Die Kirche darf sich dem ausdrücklichen Auftrag Christi nicht entziehen; sie darf den Menschen die ‘gute Nachricht’, dass sie von Gott geliebt und gerettet sind, nicht vorenthalten.” Heute scheint ein Bekenntnis zu massloser Kritik an der Kirche oft die Verkündigung der Frohen Botschaft ersetzt zu haben.

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Rundschreiben ‘Aeterni Patris’ *UPDATE

1. Die Kirche ist die Lehrmeisterin der Religion

Quelle/Vollständiges Dokument
Papst Leo XIII.

I. Einleitung

1. Die Kirche ist die Lehrmeisterin der Religion

1 Der eingeborene Sohn des ewigen Vaters, der auf Erden erschien, um dem menschlichen Geschlechte das Heil und Licht der ewigen Wahrheit zu bringen, hat der Welt eine wahrhaft grosse und wunderbare Wohltat erwiesen, als er bei seiner Auffahrt zum Himmel den Aposteln gebot, dass sie hingingen und alle Völker lehrten [1], und die von ihm gegründete Kirche als gemeinsame und oberste Lehrerin aller Völker zurückliess. Denn die Menschen, welche die Wahrheit befreit hatte, sollten in der Wahrheit erhalten werden, und die Früchte der göttlichen Lehren, durch welche dem Menschen das Heil geworden, wären nicht lange geblieben, hätte Christus der Herr nicht zur Unterweisung der Geister im Glauben ein fortdauerndes Lehramt eingesetzt. Die Kirche aber, von den Verheissungen ihres göttlichen Urhebers getragen und in Nachahmung seiner Liebe, hat der Art ihren Auftrag erfüllt, dass sie dahin immer strebte, darnach ganz besonders verlangte, die Religion zu lehren und die Irrtümer beständig zu bekämpfen.

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Helmut Hoping über die Krise der Kirche in Deutschland

Ein “neues deutsches Schisma”? Helmut Hoping über die Krise der Kirche in Deutschland *UPDATE

Quelle
*Pater Weinandy: “Synodaler Weg” will Änderungen, die schismatisch sind

Der Freiburger Dogmatiker spricht im CNA Deutsch-Interview über den “Synodalen Weg”, Segensfeiern für homosexuelle Verbindungen – und den Unterschied zum kirchlichen Politik-Verhältnis in anderen Demokratien

Von AC Wimmer

Freiburg, 8. Mai 2021 (CNA Deutsch)

Die Angst geht um vor “einem neuen deutschen Schisma”: So titelte diese Woche die Zeitung die “Welt”. Ähnliches berichten international das “Wall Street Journal” und andere Medien, nachdem mehrere Bischöfe der Weltkirche diese Sorge öffentlich geäussert haben. Doch ist diese Angst begründet? Bischof Georg Bätzing von Limburg hat diese Woche in einem neuen Interview mit der CNA Deutsch-Partneragentur ACI Stampa betont: “Wir sind eng mit Rom und dem Heiligen Vater verbunden”. Dennoch werfen Kontroversen, vom “Synodalen Weg” bis zur Protestaktion am 10. Mai, bei der es um Segnungsfeiern für homosexuelle Verbindungen geht, grundsätzliche Fragen auf – Fragen, die der Freiburger Dogmatik-Professor Helmut Hoping in diesem schriftlich geführten Interview mit CNA Deutsch beleuchtet.

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‘Die grosse Verwirrung’! **UPDATE

Warum sollte Bischofskonferenz die Kompetenz haben, die der Glaubenskongregation abgesprochen wird?

Quelle
*‘Alles übrige ist Weltlichkeit’
Was steckt eigentlich hinter dem ‘Gender-Sternchen’?
“Das ist keine Erfindung des Katechismus”
Gender (185)
**Widerstand gegen “Nein” des Vatikan: Segnungsfeiern bei “Aktionstag” in deutschen Kirchen

“Und wie könnte eine Bischofskonferenz für 27 Bistümer entscheiden, obwohl doch offenkundig ist, dass sich die Bischöfe nicht einig sind?”

Gastkommentar von Manfred Spieker

Osnabrück, kath.net, 7. Mai 2021

Die Debatte über die Klarstellung der Glaubenskongregation, dass die Kirche homosexuelle Verbindungen nicht segnen könne, hält unvermindert an. Sie spaltet die Gemeinden. Leider tragen auch Exegeten, Pastoral- und Moraltheologen zur Verunsicherung bei. Einige Anmerkungen zu dieser Debatte, zunächst aus der Sicht eines katholischen Laien, dann aber auch aus der Sicht der Sozialethik:

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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