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1000 Klöster helfen den Flüchtlingen des Ukraine-Kriegs

“In 924 Klöstern in Polen und 98 in der Ukraine gewähren Schwestern geistliche, psychologische, medizinische und materielle Hilfe”, heisst es in einer Pressemitteilung, die der Rat der Höheren Oberinnen von Ordensfrauen in Polen am 15. März 2022 veröffentlichte

Quelle
Beuroner Benediktinerkongregation
Schott Messbuch
Kanada der verbale ‘Schutzpatron’ der Ukraine
SRF: Münchner Sicherheitskonferenz – Ist ein Ukraine-Krieg unausweichlich?
Ukraine (159)

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Przemyst, 15. März 2022 (CNA Deutsch)

“In 924 Klöstern in Polen und 98 in der Ukraine gewähren Schwestern geistliche, psychologische, medizinische und materielle Hilfe”, heisst es in einer Pressemitteilung, die der Rat der Höheren Oberinnen von Ordensfrauen in Polen am 15. März 2022 veröffentlichte.

Schätzungen zufolge hat, seit Kriegsbeginn, jede der fast 150 Ordensgemeinschaften, die in Polen und der Ukraine tätigen sind, zwischen einigen wenigen und bis zu 18.000 Menschen geholfen.

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Ukraine: Menschen “in der Hölle”

In den umkämpften Gebieten der Ukraine sind derzeit nach Worten des Sprechers der Orthodoxen Kirche der Ukraine, Erzbischof Evstratiy, keine Beerdigungen möglich

Ukraine: Menschen “in der Hölle”
Wladimir, Apostelgl. Grossfürst
Wladimir I. von Kiew
Hl. Maria-Schutz Kirche, Regensburg
Wladimir I. –  Hl. Wladimir bitte für die Ukraine

“Priester erzählen, dass Leichen von Zivilisten auf der Strasse liegen und sich niemand um sie kümmert”, sagte er im Interview der “Welt” von diesem Montag. “Die Menschen befinden sich in der Hölle.”

Die russischen Angreifer nähmen keine Rücksicht auf religiöse Orte, auch wenn diese als Schutzräume dienten. “Sie kennen keine Moral”, sagte Evstratiy und verwies auch auf den Angriff auf ein Krankenhaus in der umkämpften Hafenstadt Mariupol. In Charkiw seien Gemeindemitglieder getötet worden, als sie nach der Messe das Gotteshaus verliessen.

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Die Geschichte des Gotteshauses, das Symbol der ukrainischen Hauptstadt ist

Bedrohtes Vermächtnis: Die Sophienkathedrale in Kiew ist Weltkulturerbe  “UPDATE

Quelle
Bischof von Chisinau: Zahl der Flüchtlinge nimmt ständig zu
Republik Moldau
Sophienkathedrale Kiew
Do.
*Bischof von Odessa: “Nur die Armen sind geblieben”

Von Susanne Finner

Kiew, 9. März 2022 (CNA Deutsch)

In diesem sinnlosen Krieg von Tod und Zerstörung wird auch eine der schönsten orthodoxen Kathedralen der Welt bedroht, wie unsere italienische Schwesternagentur ACI Stampa berichtet.

Es ist die Kathedrale der heiligen Sophia, ein wahres architektonisches und künstlerisches Juwel, das von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde.
Tatsächlich kann die Sophienkathedrale auf eine tausendjährige Geschichte zurückblicken.

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Unser Sonntag: Herodes und Kaiphas – Thron und Altar

In dieser Fastenzeit stellt uns Bischof Bertram Meier die verschiedenen Persönlichkeiten der Passionsgeschichte vor. Beginnend mit dem vergnügungssüchtigen Monarchen Herodes, der im Prozess gegen Jesus abrupt die Richtung wechselt und Kaiphas, dem klerikalen Karrieristen

Quelle
Unser Sonntag im März mit Bischof Bertram Meier aus Augsburg
Tageslesung/Evangelium
Kajaphas
Hanna Arendt – “Schreibtischtäter”

Bischof Bertram Meier, Augsburg

1. Fastensonntag 2022 Lesejahr C

Jesus von Nazareth wird der Prozess gemacht. Gott steht vor dem Gericht der Menschen. Verschieden sind die Rollen, die Verantwortliche spielen, um den Heiland ums Leben zu bringen. Heute soll es um Herodes und Kaiphas gehen – die Unbekanntesten unter den Protagonisten des Verfahrens.

Und doch sind es diese beiden, die Jesus schließlich auf dem Gewissen haben. An ihnen zuerst und zuletzt entscheidet sich der ganze Prozess. So stehen sie vor uns: der König und der Hohepriester, der weltliche Landesherr und der geistliche Oberhirte, Thron und Altar. Es lohnt sich, die beiden näher kennenzulernen.

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Die Seele des Menschen

Die Seele des Menschen: Ihre Fähigkeit zum Guten und zum Bösen

Mit Erich Fromm den Menschen verstehen

Erich Fromm thematisiert in diesem Buch die Fähigkeit des Menschen zu zerstören, seinen Narzissmus und seine inzestuöse Fixierung. Für Fromm erhebt sich die Frage, “ob wir uns auf eine neue Barbarei zubewegen … oder ob eine Renaissance unserer humanistischen Tradition möglich ist”.

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Erich Fromm, Psychoanalytiker und Sozialphilosoph, wurde am 23. März 1900 in Frankfurt am Main geboren. Nach seiner Promotion in Soziologie 1922 in Heidelberg kam er mit der Psychoanalyse Sigmund Freuds in Berührung und wurde Psychoanalytiker. 1933 verliess er Deutschland, zunächst ging er nach Genf. 1934 emigrierte er in die USA, wo er an verschiedenen Instituten lehrte, und anschliessend, von 1950 bis 1974, an der Universität von Mexiko City unterrichtete. Seine einflussreichsten Werke sind ›Die Furcht vor der Freiheit‹, ›Die Kunst des Liebens‹ und ›Haben oder Sein‹. Er starb 1980 in Locarno in der Schweiz.

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Heilige Messe, Segen und Auflegung des Aschenkreuzes

Heilige Messe, Segen und Auflegung des Aschenkreuzes – Predigt von Papst Franziskus, Basilika Santa Sabina, Mittwoch, 2. März 2022

Quelle
Aschermittwoch 2022 – Bischof Ivo Muser
Fasten und Beten für den Frieden
Vatikan: Parolin steht Aschermittwochsprozession vor

Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin stand in Abwesenheit des Papstes der Eucharistiefeier vor und verlas dessen Predigt:

An diesem Tag, der die Fastenzeit eröffnet, sagt uns der Herr: “Hütet euch, eure Gerechtigkeit vor den Menschen zu tun, um von ihnen gesehen zu werden; sonst habt ihr keinen Lohn von eurem Vater im Himmel zu erwarten” (Mt 6,1). Es mag überraschen, aber das Wort, das im heutigen Evangelium am häufigsten vorkommt, ist Lohn (vgl. V. 1.2.5.16). Am Aschermittwoch richtet sich unsere Aufmerksamkeit für gewöhnlich auf den Einsatz, den der Weg des Glaubens erfordert, und nicht auf die Belohnung, zu der er führt. Doch heute kommt Jesus in seiner Predigt immer wieder auf diesen Begriff des Lohns zurück, der die Triebfeder für unser Handeln zu sein scheint. In der Tat gibt es in uns, in unseren Herzen, einen Durst, ein Verlangen nach dem Erreichen eines Lohns, der uns anzieht und uns zu dem antreibt, was wir tun.

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Gebet Johannes Paul II. vor dem Grab des Hl. Bruder Klaus

Pastoralbesuch in der Schweiz 1984

Hl. Bruder Klaus: Weitere Beiträge

Pfarrkirche in Sachseln Donnerstag, 14. Juni 1984

1. Mein Herr und mein Gott, grosses Vertrauen auf dein gütiges Wirken in unserer Zeit hat mich an diese heilige Stätte geführt. Von hier aus ist auf die Fürsprache des hl. Bruders Klaus schon so viel Segen und Gnade für den Frieden ausgegangen.

So viele Menschen erfahren heute das Unwesen der Sünde: Sie wendet von dir ab und verspricht den Menschen dafür die grosse Freiheit, das Glück und den Frieden. In Wirklichkeit aber bringt sie Egoismus, Konflikte, Unzufriedenheit und Unfrieden, Krieg und Vernichtung. Die Sünde verblendet den Menschen und führt in die Irre.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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