Suchergebnisse für: Drei Päpste
“Ratzinger war seit jeher ein Stein des Anstoßes”
“Ratzinger war seit jeher ein Stein des Anstoßes”: Papstbiograf Seewald bei KHKT-Tagung
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“Das letzte Amen”: Erzbischof Gänswein über Benedikts “letzte Gespräche” mit Peter Seewald (catholicnewsagency.com)
Peter Seewald: Der Ex-Kommunist, dem der Papst vertraut – FOCUS online
Papst em. Benedikt XVI. (1903)
Peter Seewald (23)
Von Martin Grünewald
Köln – Mittwoch, 24. Januar 2024
Panzerkardinal, Großinquisitor und Konzilsverräter – Joseph Ratzinger bildete seit jeher einen Stein des Anstoßes, an dem sich die Geister schieden. Jetzt zogen Wissenschaftler Bilanz, ob er auch Wesentliches zur Weiterentwicklung der Katholischen Soziallehre beigetragen hat.
Mit dabei: Peter Seewald, der ihn 30 Jahre als Journalist begleitete und vier Interview-Bücher mit ihm veröffentlichte. Seewald bezeichnete Papst Benedikt XVI. als – neben Karol Wojtyla – den am meisten bekämpften Religionsführer weltweit.
Gebetswoche für die Einheit der Christen 2024
Gebetswoche für die Einheit der Christen 2024: Liebe Gott und deinen Nächsten
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Gebetswoche für die Einheit der Christen: 18. – 25. Januar – AGCK – Für gute Ökumene in der Schweiz
Papst: Heilige sind Wegweiser auf dem Weg der Ökumene
Das Thema der Gebetswoche für die Einheit der Christen basiert in diesem Jahr auf dem Lukasevangelium: “Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben… und deinen Nächsten wie dich selbst”. Die Gebetswoche findet vom 18. bis 25. Januar statt.
Die Worte Jesu über die Nächstenliebe an einen Schriftgelehrten, gefolgt vom Gleichnis des barmherzigen Samariters, der erklärt, wer sein Nächster ist, sind das Thema der diesjährigen Gebetswoche für die Einheit der Christen. Eine Gruppe aus Burkina Faso zusammen mit einer Gruppe der Gemeinschaft Chemin Neuf haben das Dikasterium für die Förderung der Einheit der Christen und den Ökumenischen Rat der Kirchen bei der Organisation der Gebetswoche unterstützt. Die Organisatoren berichteten, dass diese gemeinsame Erfahrung eine ökumenische Bekehrungsreise gewesen sei. Sie habe sie zu der Erkenntnis geführt, dass die Liebe Christi alle Christen eint und stärker ist als ihre Trennungen.
Mein Weg in die katholische Kirche
Mein Weg in die katholische Kirche: Wie Benedikt XVI. mich im Glauben bestärkt hat
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Christa Meves
Gott sei Dank gibt es Christa Meves | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Abschiedssendung mit Christa Meves | radio horeb Leben mit Gott …
Kardinal Gerhard Müller würdigt Prälat Georg Ratzinger zum 100. Geburtstag – Christliches Forum
Georg Ratzinger
Kardinal Scheffczyk
10. Januar 2023
Von Christa Meves
Bei der Nachricht vom Tod des emeritierten Papstes Benedikt XVI. kamen mir persönliche Erinnerungen wieder in den Sinn:
Nachdem Kardinal Ratzinger im Fuldaer Dom einen hochkarätigen Vortrag gehalten hatte, wurde ich vom einladenden Bischof zu einer kleinen Nachfeier eingeladen.
Die Themen des Kardinals in seinen Verlautbarungen hatten mich begeistert – entsprachen diese doch stark dem Vorrang meiner eigenen Grundausrichtung in der Öffentlichkeitsarbeit.
Es ging mir von meinem Fach der Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie her um die Bedrohung der Zukunft durch deren Ideologisierung. Und dabei schien mir häufig auch die Schöpfungsordnung des HERRN durch leichtfertige Grenzüberschreitungen missachtet zu werden.
Naher Osten: Kardinal Parolin besorgt über Eskalation
Am Rande einer Veranstaltung im italienischen Senat (Kleine Kammer) über Kardinal Achille Silvestrini hat sich der Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin zu den jüngsten Anschlägen am Roten Meer und in Erbil geäußert: Wenn keine gegenteiligen Maßnahmen ergriffen würden, werde sich der Konflikt ausweiten, befürchtet Parolin. Der Kardinal wiederholte am Mittwoch auch den Aufruf des Papstes an die WEF-Teilnehmer in Davos zu einer “integrativen und sozialen Wirtschaft”
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Papst verurteilt Raketenangriff Irans auf Nordirak – Vatican News
Mario Galgano – Vatikanstadt
Der italienische Kurienkardinal äußerte die Hoffnung, dass die katholischen Werte, wie der des Lebens, “in der heutigen Politik einen Platz finden und in die Realität umgesetzt werden können”. Er blicke “mit großer Sorge” auf die jüngsten Angriffe der Houthi-Rebellen im Roten Meer, die Eskalation der Gewalt in Gaza und auch auf den iranischen Raketenangriff auf Erbil in Irakisch-Kurdistan. Er befürchte “eine Ausweitung, eine Eskalation” des Konflikts, “wenn keine Gegenmaßnahmen ergriffen werden”, so der Kardinal wörtlich: “Das ist genau das, was wir vermeiden wollten.”
Kardinal Pell: Der Finanzreformer des Vatikan, der unschuldig im Gefängnis saß
Vor einem Jahr ist Kardinal George Pell verstorben. Der Australier hat ein bewegtes Leben hinter sich: Erst brachte er den Stein ins Rollen, um den größten Finanzskandal des Vatikans in diesem Jahrhundert aufzudecken, dann saß er selbst 404 Tage im Gefängnis – zu Unrecht
Von Rudolf Gehrig
Vatikanstadt – Freitag, 12. Januar 2024
Vor einem Jahr ist Kardinal George Pell verstorben. Der Australier hat ein bewegtes Leben hinter sich: Erst brachte er den Stein ins Rollen, um den größten Finanzskandal des Vatikans in diesem Jahrhundert aufzudecken, dann saß er selbst 404 Tage im Gefängnis – zu Unrecht. Über das Lebenswerk dieser außergewöhnlichen Persönlichkeit schreibt der Rom-Korrespondent von CNA Deutsch, Rudolf Gehrig. Weiterlesen
Myanmar
Myanmar: Gottesdienste im Wald und Hilfen für Flüchtlinge
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Myanmar: Flüchtende Gläubige – Vatican News
Myanmar (admin.ch)
Myanmar – Diözese Loikaw heißt neuen Bischof willkommen: “Ein Hirte, der den Kreuzweg seines Volkes begleitet“ – Agenzia Fides
Zwei Jahre Bürgerkrieg in Myanmar haben die seelsorgerliche Arbeit der kleinen katholischen Kirche des Landes stark verändert. Der vatikanische Fidesdienst gab an diesem Dienstag einen Überblick über die Pastoral inmitten massiver Ströme von Binnenvertriebenen.
Papst: Beten für alle, die unter Kriegen leiden
In den Gebieten, die am stärksten von den Auseinandersetzungen zwischen der Armee und den Rebellengruppen der Volksverteidigungskräfte betroffen sind, mussten Hunderttausende ihre Häuser verlassen und fanden Zuflucht in den Wäldern. Daraufhin verließen Fides zufolge auch viele Priester, Ordensleute und Katecheten ihre Kirchen, um den Vertriebenen beizustehen, die in prekären Bedingungen in Baracken, Hütten oder Zelten leben.
Hilfswerk: 2023 mindestens 132 Priester und Ordensleute Opfer von Gewalt
Weltweit sind im Jahr 2023 mindestens 132 katholische Priester und Ordensfrauen verschleppt, umgebracht oder inhaftiert worden. Das haben Recherchen des weltweiten katholischen Hilfswerks “Kirche in Not” (ACN) ergeben. Da es in einigen Ländern schwierig ist, an verlässliche Informationen zu kommen, dürfte die tatsächliche Zahl noch höher liegen, heißt es in einer Pressemitteilung des Hilfswerks vom Mittwoch
Ein Anstieg der Opfer sei vor allem bei Kirchenmitarbeitern zu verzeichnen, die in Ausübung ihres Dienstes inhaftiert worden sind. “Kirche in Not” zählte laut eigener Aussage 2023 weltweit 86 Fälle, im Vorjahr waren es noch 55. Belarus und Nicaragua führen die Liste der Staaten an, in denen die meisten Geistlichen inhaftiert sind. In beiden Ländern hat die Kirche wiederholt Menschenrechtsverletzungen und das Vorgehen der autoritären Regierungen öffentlich kritisiert.
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