Suchergebnisse für: Predigten Papst Benedikt XVI.

13. Juni: Festtag des heiligen Antonius von Padua

Ein grosses Fest in Padua für den “Doctor Evangelicus” und “Heiligen der verlorenen Sachen”

Rom, 13. Juni 2011, von Armin Schwibach

Am heutigen Montag nach Pfingsten, 13. Juni, der in Italien und im Vatikan kein Feiertag ist, feiert die Kirche das liturgische Fest des heiligen Antonius von Padua (* 15. August 1195 in Lissabon; † 13. Juni 1231 in Arcella bei Padua), eines der populärsten Heiligen, das besonders in der Stadt Padua begangen wird.

Die Basilika des heiligen Antonius öffnete bereits um 5:30 Uhr ihre Pforten und wird den ganzen Tag bis um 22:30 Uhr geöffnet bleiben. Nach der heiligen Messe um 17:00 Uhr findet die feierliche Prozession mit den Reliquien des Heiligen und seiner Statue durch die Strassen des Ortes statt. Das Ende der Prozession bildet der feierliche Segen für die Pilger, die zum “Heiligen der Wunder” aus der ganzen Welt nach Padua gekommen sind.

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Einzigartiger Erinnerungsband

Sonderausgabe zur Seligsprechung Papst Johannes Pauls II.

Rom, kath.net/as, 19. April 2011

Die vatikanische Zeitung “L’Osservatore Romano” gibt einen einzigartigen Erinnerungsband heraus. Von Armin Schwibach

Zur Seligsprechung von Papst Johannes Paul II. am 1. Mai gibt die vatikanische Zeitung “L’Osservatore Romano” einen einzigartigen Erinnerungsband heraus. Neben eindrucksvollen noch nie veröffentlichten Bildern aus dem Leben des neuen Seligen wird in 32 Beiträgen das Leben und Wirken des aus Polen stammenden Karol Wojtyła beschrieben. Einige seiner Freunde sowie enge Mitarbeiter der Römischen Kurie erinnern in Interviews an viele Ereignisse aus der Zeit des Pontifikats. Zudem sind in dem rund 100 Seiten umfassenden Buch neben dem Testament des neuen Seligen die Predigten von Papst Benedikt XVI. bei den Exequien und an den Gedenktagen des Todes von Johannes Paul II. abgedruckt.

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Theologen proben Aufstand

“Instrumentalisieren die zum guten Teil bekannten Kritiker die gegenwärtige Zölibats-Diskussion?”

Mehr als ein Drittel deutschsprachiger Professoren unterzeichnet Reformkatalog – Deutsche Bischofskonferenz begrüsst Beteiligung an Dialogprozess, sieht aber Klärungsbedarf – ZdK unterstützt Forderungen – Forum Deutscher Katholiken übt scharfe Kritik

München/Bonn (DT/KNA/pd), 04.02.2011

Mehr als 150 Theologieprofessoren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz votieren für tiefgreifende Reformen in der katholischen Kirche. In der im Internet unter memorandum-freiheit.de veröffentlichten Erklärung mit dem Titel “Kirche 2011: Ein notwendiger Aufbruch” plädieren die Theologen unter anderem für eine stärkere Beteiligung der Gläubigen an der Bestellung von Amtsträgern, die Priesterweihe auch von Verheirateten, eine verbesserte kirchliche Rechtskultur und mehr Respekt vor individuellen Lebensentscheidungen.

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Schau auf den Herrn!

Begegnung mit Gott und seinen Heiligen

Pater Bernhard Vosicky lädt in seinem neuen Buch zur Herzensbegegnung mit Gott und seinen Heiligen ein. Eine Rezension von Christoph Hurnaus

kath.net, Linz, 21.01.2011

Pater Bernhard Vosicky, Zisterzienser des Stiftes Heiligenkreuz und Liturgieprofessor an der Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz, versteht es wie kaum ein anderer Seelsorger in seinen Predigten, Vorträgen und Einkehrtagen, die Menschen zu Gott zu führen. Pater Karl Wallner, Rektor der päpstlichen Hochschule von Heiligenkreuz, bezeichnet seinen Mitbruder in einem Vorwort zu seinem neu erschienenen Buch “Schau auf den Herrn!” als einen echten Volksmissionar: “Als gebürtigem Wiener mit böhmischen Wurzeln gelingt es ihm, nach der Art eines Clemens Maria Hofbauer die Herzen der Menschen zu erreichen, und zwar der gebildeten wie der “normalen” Leute.”

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Hl. Messe mit Seligsprechung des Dieners Gottes Kardinal von Galen

Predigt von Kardinal José Saraiva Martins

Vatikan, Petersdom, Sonntag, 9. Oktober 2005

1. In der Kirche “Santa Maria dell’Anima”, der deutschen Nationalkirche hier in Rom, befindet sich das Grab von Papst Hadrian VI., der auch deshalb bekannt ist, weil er viele Jahrhunderte lang der letzte nichtitalienische Papst war. Auf seinem Grabmal ist folgende Inschrift zu lesen: “Quantum refert in quae tempora vel optimi cuiusque virtus incidat – Wie viel hängt doch davon ab, in welche Zeit auch des besten Mannes Wirken fällt”. Dieses Epitaph bezieht sich auf die Missstände der Zeit, in der Hadrian VI. lebte, und beschreibt damit etwas Negatives, es enthält aber auch eine höchst positive Wertung jener herausragenden Tugenden, die ihn gerade in den widrigen Verhältnissen seiner Zeit auszeichneten.

Wenn es also eine hervorstechende Charaktereigenschaft in der berühmten Gestalt des Kardinals Clemens August von Galen, des Bischofs von Münster, gibt, dessen Seligsprechung unsere Herzen heute mit Freude erfüllt, dann ist es jene, dass er die Tugenden des Christen und des Hirten auf hervorragende und heroische Weise in einer für die Kirche und das deutsche Volk so schwierigen Zeit vorgelebt hat. Deutschland war damals unter nationalsozialistischer Herrschaft. Die Diözese Münster kann sich rühmen, einen Hirten als Bischof auf dem Stuhl des hl. Liudger gehabt zu haben, der sich so unerschrocken der menschenverachtenden Ideologie und der Todesmaschinerie des nationalsozialistischen Staates widersetzt hatte, dass ihm der Beiname “Der Löwe von Münster” gegeben wurde. Weiterlesen

ALfA: Aktion Leben für Alle

 Gebet für Kinder ein öffentliches Ärgernis? 

Gebetsvigil des Papstes für ungeborene Kinder
Von Alexandra Maria Linder*

Rom, 24. November 2010, zenit.org

Papst Benedikt XVI. hält an diesem Samstag eine Gebetsvigil im Vatikan für Kinder vor der Geburt, ein Termin, der für Lebensrechtler ein großes Hoffnungszeichen darstellt. Eigentlich sollte dieser Vorgang in den Medien Aufsehen erregen. Denn überall dort, wo öffentlich für diese Kinder gebetet wird, gibt es scharfe Proteste.

Dabei wird von Nötigung und Belästigung gesprochen. Sogar Kirchen werden vor den Betern verschlossen, wie vor einigen Monaten in München geschehen. Zeitungen schreiben über die Unerträglichkeit dieses Anblicks, Gerichte müssen angerufen werden, um das Beten vor einer Abtreibungseinrichtung zu erlauben. In Österreich gab es sogar einen gesetzlichen Entwurf, diese Tätigkeit unter Strafe zu stellen.

Was ist am Gebet für diese Kinder auf der Straße so empörend? Warum stoßen die Beter auf solchen massiven Widerstand? Weiterlesen

ALfA: Aktion Leben für Alle

Gebet für Kinder ein öffentliches Ärgernis? 

Vor der Gebetsvigil des Papstes für ungeborene Kinder
Von Alexandra Maria Linder*

Rom, 24. November 2010, zenit.org
Papst Benedikt XVI. hält an diesem Samstag eine Gebetsvigil im Vatikan für Kinder vor der Geburt, ein Termin, der für Lebensrechtler ein großes Hoffnungszeichen darstellt. Eigentlich sollte dieser Vorgang in den Medien Aufsehen erregen. Denn überall dort, wo öffentlich für diese Kinder gebetet wird, gibt es scharfe Proteste.

Dabei wird von Nötigung und Belästigung gesprochen. Sogar Kirchen werden vor den Betern verschlossen, wie vor einigen Monaten in München geschehen. Zeitungen schreiben über die Unerträglichkeit dieses Anblicks, Gerichte müssen angerufen werden, um das Beten vor einer Abtreibungseinrichtung zu erlauben. In Österreich gab es sogar einen gesetzlichen Entwurf, diese Tätigkeit unter Strafe zu stellen.

Was ist am Gebet für diese Kinder auf der Straße so empörend? Warum stoßen die Beter auf solchen massiven Widerstand?

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