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Autobiografie von Bischof Fulton Sheen **UPDATE

Autobiografie von Bischof Fulton Sheen auf Deutsch veröffentlicht

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*Assistent von Erzbischof Fulton J. Sheen erinnert sich an die “Revolution” des Konzils (catholicnewsagency.com)
**Der Anstoß zur Gründung des Rats der europäischen Bischofskonferenzen war das Konzil (catholicnewsagency.com)

Sheen ist als der grosse Medienapostel des 20. Jahrhunderts bekannt – zunächst im Radio, dann im Fernsehen, und schliesslich im Farbfernsehen.

Von Martin Bürger, 22. Februar 2021

Der US-amerikanische Bischof Fulton Sheen ist als der grosse Medienapostel des 20. Jahrhunderts bekannt – zunächst im Radio, dann im Fernsehen, und schliesslich im Farbfernsehen. Doch sein Leben bot viel mehr als “nur” Auftritte in den Medien. Die grandios kurzweilige Autobiografie “Treasure in Clay” liegt nun auch in deutscher Sprache bei Media Maria vor, und zwar unter dem Titel “Unerschütterlich im Glauben”.

Der 1979 verstorbene Bischof versteht es, mit dem gedruckten Wort seine Leser zu fesseln. Praktische Ratschläge wechseln sich ab mit tiefgründigen theologischen Überlegungen, humorvolle Geschichten mit Bekenntnissen der eigenen Unzulänglichkeiten.

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UN-Videoblog: Die Abwärtsspriale des Bösen

UN-Videoblog: Die Abwärtsspriale des Bösen (catholicnewsagency.com)

Von Video-Blog*, 10. Oktober 2022

“Wir müssen dafür sorgen, dass Frauen und Mädchen und alle Menschen Zugang zu einem sicheren Schwangerschaftsabbruch haben, wenn sie ihn brauchen”, sagt Dr. Bela Ganatra von der Sektion für sexuelle und reproduktive Gesundheit und Forschung innerhalb der Vereinten Nationen. “Dies muss jedoch im Rahmen eines umfassenden Angebots an Dienstleistungen zur Familienplanung und Verhütung erfolgen, um ungewollte Schwangerschaften zu verhindern. Und zwar das gesamte Spektrum der umfassenden sexuellen und reproduktiven Gesundheitsversorgung. Wenn wir dies tun, wenn unsere Politik die Bedürfnisse des Einzelnen in den Mittelpunkt stellt, wenn wir Frauen und Mädchen in den Mittelpunkt unserer Entscheidungsfindung stellen, wenn wir uns um ihre Gesundheit kümmern, dann können wir das Problem des unsicheren Schwangerschaftsabbruchs beseitigen.”

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‘Vorwurf der “Angst vor Veränderungen” ist “billiger Trick”‘

Bischof Voderholzer: Vorwurf der “Angst vor Veränderungen” ist “billiger Trick”

Quelle
Regensburger Ansprechpartner für Synodalen Weg übt scharfe Kritik an Orientierungstext (catholicnewsagency.com)

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Regensburg, 6. Oktober 2022 (CNA Deutsch)

Bischof Rudolf Voderholzer hat sich gegen den Vorwurf gewehrt, er hätte als Kritiker des Synodalen Wegs “einfach nur Angst vor Veränderungen”. Man müsse “durchschauen, was vor sich geht”, forderte der Bischof von Regensburg im Gespräch mit der katholischen Wochenzeitung “Die Tagespost” (aktuelle Ausgabe).

“Von der Sachebene wird auf die Gefühlsebene übergesprungen”, erläuterte Voderholzer. Das sei “ein billiger Trick”, so der Bischof: “Unterstellungen und Verlagerungen der Debatte auf die Gefühlsebene fördern eine fruchtbringende Auseinandersetzung nicht. Deswegen muss man das auch zurückweisen.”

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Laizismus und Verweltlichung – die Täuschung Satans

kreuzwegBenedikt XVI. – Licht des Glaubens: Der neue Morgen der Menschheitsgeschichte **UPDATE

Quelle
Papst em. Benedikt XVI. – (1619)
*Laizismus
kath.net
**Eine tektonische Verschiebung | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Das Licht des Glaubens (catholicnewsagency.com)

Benedikt XVI. – Licht des Glaubens: Der neue Morgen der Menschheitsgeschichte. Der ‚Tod Gottes’ und der unfruchtbare Kult der Individualität. ‚regnum hominis’ gegen ‚regnum Dei’.

Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 06. September 2016

Der Gott des Christentums ist keine Idee, sondern eine Person, die spricht, handelt und wirkt. Die Person Jesu Christi übergab der Menschheit ein neues Gebot, ein „mandatum novum“: erweist einander die Liebe, die ich euch erwiesen und für die ich gelitten habe und am Kreuz gestorben bin.

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kath.net-Novene: Glaubt der Liebe! *UPDATE

Wir haben der Liebe geglaubt: So kann der Christ den Grundentscheid seines Lebens ausdrücken

In den letzten Tagen des Pontifikates von Papst Benedikt XVI. betet kath.net für den Papst und für seinen Nachfolger

Tag 2 der Novene – von Marcus Knaup

Vatikan, kath.net, 21. Februar 2013

Gemäss dem Motto, dass man für Menschen, die man liebt, besonders beten sollte, lädt kath.net zur grossen Novene für Papst Benedikt XVI. und seinen Nachfolger im Petrusamt ein.

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1874 – Der Erzengel auf dem Berge Garganus

Die Verehrung der Engel in der christlichen Kirche ist eine von ihr aus dem Judentum herübergenommene Erbschaft

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Die vier Erscheinungen des Erzengels Michael auf dem Monte Gargano, Italien
Hl. Erzengel Michael

Die Verehrung der Engel in der christlichen Kirche ist eine von ihr aus dem Judentum herübergenommene Erbschaft. Es gibt viele und oft sehr dichterische Szenen im Alten Testament, worin Engel auftreten, den Erzvätern, den Propheten und Heroen Israels die Gebote Gottes zu überbringen, oder ihnen schützend und führend zur Seite zu stehen. Sie erscheinen dort als namenlose Wesen, als “Engel des Herrn”, bis zuerst der Prophet Daniel den Engel Michael geradezu als einen Schutzgeist des jüdischen Volkes bezeichnet. Sein Name ist chaldäischen Ursprungs. Denn erst in der babylonischen Gefangenschaft lernten die Juden die chaldäischen und persischen Vorstellungen von jenen himmlischen Geistern näher kennen, welche bei der Weltschöpfung tätig gewesen waren und stets vor dem Throne Gottes stehen.

Die sieben grossen Planetengeister, die Amschaspans der persischen Mythologie, wurden zu den sieben Erzengeln der kabbalistischen Lehre. Ihre Namen sind, chaldäisch: Michael, Raphael, Gabriel, Hamiel, Zadykiel, Zaphiel, Chamael. Jeder dieser Genien regierte eine Welt: Raphael die Sonne, Gabriel den Mond, Michael den Merkur.

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Kirche in einer Zeit religiös Schwerbehinderter *UPDATE

Die Katholische Kirche sollte sich weiter einer Gesellschaft widersetzen, die der in Alices Wunderland gleicht

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Helmut Müller: Diverse Beiträge

Die Katholische Kirche sollte sich weiter einer Gesellschaft widersetzen, die der in Alices Wunderland gleicht: In ihrem Land muss man so schnell laufen wie man kann, damit man wenigstens auf der Stelle bleibt.

Gastkommentar von Helmut Müller

Vallendar, kath.net, 09. November 2015

“Das Haus, das die Träume verwaltet“, wurde mir vor einigen Jahren als Thema gestellt, um in einem ökumenischen Kreis die Katholische Kirche vorzustellen. Ich fand das Thema zu “trendig“ formuliert, aber ich nahm die Einladung an. Die Katholische Kirche will oder sollte gerade nicht “trendig” sein. Die altehrwürdige “Mutter Kirche” ist kein Zeitgeistsurfer und Trendsetter. Auf dem heiss umkämpften Markt für Sinnanbieter ist sie nicht bloss eine mehr von diesen Esoterikbuden, die Sinn abpacken in Fastfood-Portionen, auf die dann Leute reinfallen, die die “grosse Krise haben”.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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