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Benedikt XVI., Generalaudienz vom 3. Oktober 2007

Generalaudienz vom 3. Oktober 2007 | BENEDIKT XVI. (vatican.va)

Cyrill von Alexandrien –‚Siegel der Väter’, Hüter des wahren Glaubens
Cyrill von Alexandria – Ökumenisches Heiligenlexikon – 27. Juni

Benedikt XVI. Generalaudienz, Mittwoch, 3. Oktober 2007

Der Hl. Cyrill von Alexandrien

Liebe Brüder und Schwestern!

In Fortsetzung unseres Weges, der den Spuren der Kirchenväter folgt, begegnen wir auch heute einer grossen Gestalt: dem hl. Cyrill von Alexandrien. Cyrill, der mit der christologischen Kontroverse, die zum Konzil von Ephesus des Jahres 431 führte, in Zusammenhang stand, war der letzte bedeutende Vertreter der alexandrinischen Tradition und wurde später im griechischen Osten als “Hüter der Genauigkeit” – was als Hüter des wahren Glaubens zu verstehen ist – und sogar als “Siegel der Väter” bezeichnet.

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Papst Franziskus feiert in Rom Festival der Familien

Mit einem bunten Glaubensfest hat der Papst am Mittwochabend das zehnte Welttreffen der Familien eingeläutet. Das fünftägige Treffen, das zum zweiten Mal seit 1994 wieder in Rom stattfindet, steht unter dem Motto “Die Liebe in der Familie: Berufung und Weg zur Heiligkeit”

Quelle
Papst beim Festival der Familien: Die Ansprache im Wortlaut – Vatican News
10. Weltfamilientreffen in Rom eröffnet: Papst Franziskus dankt Familien für ihr Zeugnis (catholicnewsagency.com)
Dikasterium für die Laien, die Familie und das Leben (vatican.va)
Jahr der Familie (20)

“Die Liebe in der Familie: Berufung und Weg zur Heiligkeit”

Silvia Kritzenberger – Vatikanstadt

“The beauty of family”: so lautete das Thema des Festivals zum Auftakt des Weltfamilientreffens. Es war eine fröhliche Feier mit vielen Musikeinlagen u

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Die Synodale Inszenierung

Wahrheit Verwirrung Unterscheidung der Geister

Quelle
Beginn
Wahrheit
Verwirrung
Unterscheidung der Geister

Von Thorsten Paprotny, 26. Mai 2022

Der ehemalige Speyrer Generalvikar Andreas Sturm hat mit seinem Austritt aus der römisch-katholischen Kirche und dem Übertritt in die – lapidar gesagt – schismatische Gemeinschaft der Altkatholiken für einen medialen Wirbel und ein bistumsübergreifendes Bedauern gesorgt. Eine Überraschung? Eine Sensation? Eine Gelegenheit, nachdenklich zu werden und diese Entscheidung zu bedauern? Mir scheint der Schritt konsequent und den Positionen, die Sturm vertritt, angemessen zu sein.

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‘Ecclesiam Dei’ – Enzyklika von Papst Pius XI.

Zum 300. Jahrestag Todestag des heiligen des Märtyrers Josaphat, des Erzbischofs von Polozk
12. November 1923

‘Ecclesiam Dei’ (Wortlaut) – Kathpedia
‘Ecclesiam Dei’, Epistola Encyclica in Natali CCC Sancti Iosaphat Martiris Archiepiscopi polocensis ritus orientalis (Vatikan – Latein)
Johannes de Plano Carpini

Ehrwürdige Brüder !
Gruss und Apostolischen Segen !

1. Der Wille Gottes

Gottes wunderbare Ratschluss hat die Kirche in der Fülle der Zeiten geschaffen als eine große Familie, welche das ganze Menschengeschlecht umfassen soll. Neben anderen außerordentlichen Merkmalen ist ihr das Kennzeichen der Allgemeinheit als besondere Auszeichnung von Gott verliehen. Als Christus der Herr sprach: “Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Gehet also hin und lehret alle Völker (Mt 28, 18.19), da begnügte er sich nicht damit, einzig den Aposteln sein vom Vater empfangenes Amt zu übertragen, sondern es war auch sein Wille, die Gemeinschaft der Apostel sollte zu einer unlöslichen Einheit werden. Ein zweifaches Band sollte sie fest zusammenschließen: im Innern der Eine Glaube und die Eine Liebe, die “der Heilige Geist … in die Herzen ausgegossen” (Röm 5, 5), nach außen hin die einheitliche Führung durch einen einzelnen. Denn Christus hatte als ein fortwährendes Unterpfand und eine sichtbare Grundlage der Einheit dem Petrus den Primat über die Apostel zuerkannt. Diese Einheit hat Jesus vor seinem Tode den Aposteln eindringlich ans Herz gelegt (Joh 17, 11.21.22). Mit inständigen Bitten hat er sie vom Vater erfleht (Joh 17, 11.21.22) und hat sie auch erhalten, “ob seiner Ehrfurcht erhört” (Hebr. 5, 7).

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Grosses Gebet an einen vergessenen Beistand

Von Paul Badde / Vatican Magazin  **UPDATE

‘Überaus durchtriebene Feinde erfüllen die Kirche mit Bitterkeit’

Quelle kath.net
*Flug nach Fatima, Papst Benedikt XVI.
Papst Leo XIII. (42)
Erzengel Michael – Weitere Beiträge
**Friedensgebet/Friedensrosenkranz

Rom, kath.net/Vatican Magazin, 5. Juli 2012

Alle Schmähungen des Papstes in Deutschland sollten nicht vergessen lassen, dass die “Angriffe gegen den Papst und die Kirche nicht nur von aussen kommen”, wie *Benedikt XVI. am 11. Mai 2010 auf seinem Flug nach Fatima sagte. “Sondern die Leiden der Kirche kommen gerade aus dem Innern der Kirche, von der Sünde, die in der Kirche existiert. Auch das war immer bekannt, aber heute sehen wir es auf wahrhaft erschreckende Weise: Die grösste Verfolgung der Kirche kommt nicht von den äusseren Feinden, sondern erwächst aus der Sünde in der Kirche.”

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Papst Benedikt XVI. – Donnerstag, 22. Dezember 2005 *UPDATE

Ansprache von Benedikt XVI. an das Kardinalskollegium und die Mitglieder der Römischen Kurie beim Weihnachtsempfang – Donnerstag, 22. Dezember 2005

Quelle

Hermeneutik der Reform in der Kontinuität’

Erinnerung und Identität
Der verwüstete Weinberg

Meine Herren Kardinäle,
hochwürdige Mitbrüder im Bischofs- und Priesteramt,
liebe Brüder und Schwestern!

Expergiscere, homo: quia pro te Deus factus est homo – Erwache, o Mensch; denn für dich ist Gott Mensch geworden” (Augustinus, Reden, 185). Mit dieser Aufforderung des hl. Augustinus, den wahren Sinn des Geburtsfestes Christi zu erfassen, beginne ich jetzt vor dem nahen Weihnachtsfest meine Begegnung mit euch, liebe Mitarbeiter der Römischen Kurie. An jeden von euch richte ich meinen herzlichen Gruss und danke euch für eure Treue und Zuneigung, die der Dekan des Kardinalskollegiums in sehr eindrückliche Worte gefasst hat, wofür ich ihm danke. Gott ist für uns Mensch geworden: Das ist die Botschaft, die in jedem Jahr von der stillen Grotte in Betlehem ausgeht und jeden noch so abgelegenen Teil der Erde erreicht. Weihnachten ist das Fest des Lichtes und des Friedens, es ist ein Tag innerer Ergriffenheit und Freude, die das Universum erfüllt, denn “Gott ist Mensch geworden”. Von der armseligen Grotte in Betlehem aus wendet sich der ewige Sohn Gottes, der zu einem kleinen Kind geworden ist, an jeden von uns: Er spricht uns an, er lädt uns ein, in ihm neu geboren zu werden, damit wir zusammen mit ihm für alle Ewigkeit in der Gemeinschaft der Heiligen Dreifaltigkeit leben können.

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Wenn Christus uns den Frieden anbietet…

Alle reden vom Frieden und können sich doch nicht einigen  *UPDATE

Frieden  (560
Gebete für den Frieden

Was wird unternommen, um die geistige, geistliche Krankheit zu heilen, die oft innere Ursache für die körperliche Krankheit ist? Ein Kommentar zum Sonntagsevangelium von P. Bernhard Sirch

Illschwang, kath.net, 12. April 2012

B – 2.Ostersonntag, 1. Lesung: Apg 4, 32-35. 2. Lesung.: 1 Joh 5, 1-6; Evangelium: Jo 20,19-31

Wie wir uns mit einem Gruss ‘guten Morgen’ oder ‘guten Tag’ wünschen, so wünscht man sich im Orient beim Gruss den Frieden. ‘Schalom’ sagen die Menschen in Israel, ‘Salem aleikum’ die Muslime. “Der Friede sei mit euch” (Joh 20, 19, 21 und 26), so grüsst Christus – aber mit einem tieferen Sinn – seine Jünger, “die aus Furcht vor den Juden die Türen verschlossen hatten” (Joh 20,19).

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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