Suchergebnisse für: Hl. Bernhard

5. August – Gedenktag Maria Schnee *UPDATE

Das Fest der Einweihung der Kirche Maria Schnee

Quelle
Heiligenlexikon Maria Schnee
*Schnee im August | Die Tagespost (die-tagespost.de)

Heute feiert die katholische Kirche das Andenken an die Einweihung einer prachtvollen Basilika in Rom, welche Maria zum Schnee oder Maria, die Größere, (Santa Maria Maggiore) genannt wird.
Sie heisst deswegen „die Grössere“, weil unter den 60 Kirchen, welche in Rom der Verehrung der allerseligsten Jungfrau geweiht sind, diese die schönste und grösste ist. Sie wird auch „Maria zur Krippe“ genannt, weil in ihr die Krippe des Heilandes aufbewahrt wird. (Ott, Legende von den lieben Heiligen Gottes, Bd. 2)

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Unser Sonntag: Gott ist gegenwärtig und nahe

Pater Stefan Geiger nimmt den Gedanken des Hl. Bernhard von Clairvaux von einer dreifachen Ankunft des Herrn auf. Das erste Kommen war die Menschwerdung, das zweite wird das Kommen des Menschensohnes am Ende der Zeiten sein. Das mittlere Kommen (adventus medius) ist verborgen

Unser Sonntag: Gott ist gegenwärtig und nahe – Vatican News

Stefan Geiger, OSB

Mt 11, 2-11 – 3. Adventsonntag

Der dritte Adventsonntag ist angebrochen. Das Fest der Geburt des Herrn rückt näher und so lenkt uns die Liturgie besonders auf die innere Bereitung dieses Festes hin. Der Blick richtet sich nun vom endgültigen Kommen des Herrn am Ende der Zeiten hin zum ersten Kommen Gottes in Jesus Christus in Bethlehem. Gott wird Mensch – Gott ist uns nahe geworden.

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18. Warum lehrt die Heilige Schrift die Wahrheit?

Kompendium – Katechismus der Katholischen Kirche – Motu Proprio zur Approbation und Veröffentlichung des Kompendiums des Katechismus der Katholischen Kirche

Quelle/Vollständiges Dokument – 20. März 2005 – Missa pro Eligendo Romano Pontifice
18. April 2005
19. April 2005 – Kardinal Ratzinger wird zum Papst gewählt
Kreuzweg 2005
Katechismus der Katholischen Kirche

18. Warum lehrt die Heilige Schrift die Wahrheit?

101-102
105-108

Weil Gott selbst ihr Urheber ist: Die Heilige Schrift wird darum als inspiriert bezeichnet und lehrt ohne Irrtum jene Wahrheiten, die zu unserem Heil notwendig sind. Der Heilige Geist inspirierte nämlich die menschlichen Verfasser, die das aufgezeichnet haben, was er uns lehren wollte. Der christliche Glaube ist jedoch nicht eine “Buchreligion”, sondern die Religion des Wortes Gottes, “nicht eines schriftlichen, stummen Wortes, sondern des Mensch gewordenen, lebendigen Wortes” (hl. Bernhard von Clairvaux).

Quelle/Vollständiges Dokument – 20. März 2005 – Missa pro Eligendo Romano Pontifice Weiterlesen

Generalaudienz, Mittwoch, 20. August 2008

Papst Benedikt XVI. – Generalaudienz, Mittwoch, 20. August 2008

Quelle
Die Heiligkeit und die Spektralfarben des Lichtes Gottes

Papst Benedikt XVI. – Generalaudienz, Mittwoch, 20. August 2008

Liebe Brüder und Schwestern!

Die Kirche stellt uns jeden Tag einen oder mehrere Heilige und Selige zur Betrachtung vor, die wir um Fürbitte anrufen oder nachahmen können. In dieser Woche zum Beispiel gedenken wir einiger Heiliger, die vom gläubigen Volk tief verehrt werden. Gestern war der Gedenktag des hl. Johannes Eudes, der angesichts des Rigorismus der Jansenisten – wir befinden uns im 17. Jahrhundert – eine milde Frömmigkeit förderte, als deren unerschöpfliche Quellen er die Heiligsten Herzen Jesu und Mariä aufzeigte. Heute gedenken wir des hl. Bernhard von Clairvaux, der von Papst Pius VIII. als ‘Doctor mellifluus – honigfliessender Lehrer’ bezeichnet wurde, weil er sich dadurch auszeichnete, ‘aus den biblischen Texten den in ihnen verborgenen Sinn herauszudestillieren’. Dieser Mystiker, der sich danach sehnte, in das ‘helle Tal’ der Kontemplation versenkt zu leben, sah sich aufgrund der Ereignisse dazu veranlasst, durch Europa zu reisen, um der Kirche in den Bedürfnissen der Zeit zu dienen und den christlichen Glauben zu verteidigen. Er wurde auch ‘marianischer Lehrer’ genannt, und zwar nicht, weil er so viel über die Gottesmutter geschrieben hätte, sondern weil er es verstand, ihre grundlegende Rolle in der Kirche zu erkennen, wobei er sie als das vollkommene Vorbild des monastischen Lebens und jeder anderen Form christlichen Lebens vorstellte.

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Freitag, 1. September 2006

Dienstag vor Aschermittwoch: Fest des Heiligen Antlitzes

Quelle
Dienstag vor Aschermittwoch: Fest des Heiligen Antlitzes
Johannes Paul und das Bild der Wahrheit

Pilgerreise zum Heiligtum des “Heiligen Antlitzes” von Manoppello – Ansprache von Benedikt XVI.

Freitag, 1. September 2006

Grussworte des Heiligen Vaters an die vor dem Heiligtum versammelten Gläubigen

Liebe Brüder und Schwestern!

Danke für diesen herzlichen Empfang. Ich sehe, dass die Kirche eine grosse Familie ist. Wo der Papst ist, versammelt sich die Familie in grosser Freude. Für mich ist das ein Zeichen des lebendigen Glaubens und der Freude, die uns der Glaube schenkt, ein Zeichen der Gemeinschaft und des Friedens, die der Glaube schafft. Und ich bin euch sehr dankbar für diesen Empfang. So sehe ich die ganze Schönheit dieser Region Italiens hier auf euren Gesichtern.

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Wochenthema 27. September -3. Oktober 2020

Engel (Erzengel und Schutzengel)

Quelle

Texte zum Wochenthema:

Hl. Bernarda Bütler:
sie schreibt in ihrem Tagebuch, dass ihr Schutzengel zu ihr sagte: „Wenn du und alle Menschen es erkennten, mit welcher Liebe und Treue die heiligen Schutzengel euch beschützen und bewachen – mehr als die zärtlichste, leibliche Mutter -, die Herzen der Menschen würden in Liebe und Dank vergehen“.

Hl. Bernhard von Clairvaux:
„Er befiehlt seinen Engeln, dich zu behüten auf all deinen Wegen“ (Ps 91,11). Welche Ehrfurcht muss dir dieses Wort einflössen, welche Hingabe in dir hervorbringen und welches Vertrauen muss es dir schenken. Ehrfurcht wegen ihrer Anwesenheit, Hingabe wegen ihres Wohlwollens, Vertrauen wegen ihres Schutzes.

Youcat:
Engel sind rein geistige Geschöpfe Gottes, die Verstand und Willen haben. Sie sind nicht körperlich, nicht sterblich und für gewöhnlich nicht sichtbar. Sie leben ständig in der Gegenwart Gottes und vermitteln den Menschen Gottes Willen und Gottes Schutz.

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Unser Sonntag: Das älteste Fest – Dreifaltigkeit

Zum Dreifaltigkeitssonntag erinnert Prof. Mückl daran, dass das „Ideenfest“ bereits um das Jahr 1000 in den fränkischen und gallischen Benediktinerklöstern gefeiert wurde

Quelle

Unser Sonntag: Das älteste Fest – Dreifaltigkeit

Zum Dreifaltigkeitssonntag erinnert Prof. Mückl daran, dass das „Ideenfest“ bereits um das Jahr 1000 in den fränkischen und gallischen Benediktinerklöstern gefeiert wurde. Mit einem Zitat von Papst Benedikt XVI. erläutert er das Fest tiefer und lädt uns ein, beispielsweise im Kreuzzeichen, die Anrufung der Allerheiligsten Dreifaltigkeit wieder bewusster zu beten.

Prof. Dr. Stefan Mückl – Vatikanstadt

Dreifaltigkeitssonntag – Joh 3,16–18

Hätten sich die Bestimmungen des Zisterzienserordens in der gesamten Kirche durchgesetzt, würde heute diese Sendung entfallen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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