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9. April 2022 Evangelium/Lesung

Lesung aus dem Buch Ezechiel – Ez 37, 21-28

Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Ezechiel – Ökumenisches Heiligenlexikon

Tageslesung

Lesung aus dem Buch Ezechiel – Ez 37, 21-28

So spricht Gott, der Herr: Ich hole die Israeliten aus den Völkern heraus, zu denen sie gehen mussten; ich sammle sie von allen Seiten und bringe sie in ihr Land.
Ich mache sie in meinem Land, auf den Bergen Israels, zu einem einzigen Volk. Sie sollen alle einen einzigen König haben. Sie werden nicht länger zwei Völker sein und sich nie mehr in zwei Reiche teilen.
Sie werden sich nicht mehr unrein machen durch ihre Götzen und Gräuel und durch all ihre Untaten. Ich befreie sie von aller Sünde, die sie in ihrer Untreue begangen haben, und ich mache sie rein. Dann werden sie mein Volk sein, und ich werde ihr Gott sein.
Mein Knecht David wird ihr König sein, und sie werden alle einen einzigen Hirten haben. Sie werden nach meinen Rechtsvorschriften leben und auf meine Gesetze achten und sie erfüllen.

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Benedikt XVI. Generalaudienz, Mittwoch, 15. März 2006

Geheimnis der Beziehung zwischen Christus und der Kirche

Quelle
Die Marke Benedikt XVI.
Papst besucht Missbrauchsopfer
Wusste, dass er ein Heiliger war

Liebe Brüder und Schwestern!

Nach der Reihe von Katechesen über die Psalmen und Gesänge aus Laudes und Vesper möchte ich die kommenden Mittwochsaudienzen dem Geheimnis der Beziehung zwischen Christus und der Kirche widmen und dieses von der Erfahrung der Apostel her, im Licht der ihnen anvertrauten Aufgabe, betrachten. Die Kirche ist auf dem Fundament der Apostel als Gemeinschaft des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe gegründet. Über die Apostel gelangen wir zu Jesus selbst. Die Kirche begann sich herauszubilden, als einige Fischer aus Galiläa Jesus begegneten und sich gewinnen liessen von seinem Blick, von seiner Stimme, von seiner herzlichen und kraftvollen Einladung: »Folgt mir nach, ich werde euch zu Menschenfischern machen!« (Mk 1,17; Mt 4,19).

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Wesen und Fundament der Kirche

Beziehung Christus und die Kirche

Quelle
Benedikt XVI. – Licht des Glaubens: Kirche ist als Gemeinschaft im Glauben, in der Hoffnung und in der Liebe auf dem Fundament der Apostel gegründet, jener Männer also, die von Jesus selbst auserwählt worden sind

Benedikt XVI., Generalaudienz a 15. März 2006

Liebe Brüder und Schwestern!

Nach der Reihe von Katechesen über die Psalmen und Gesänge aus Laudes und Vesper möchte ich die kommenden Mittwochsaudienzen dem Geheimnis der Beziehung zwischen Christus und der Kirche widmen und dieses von der Erfahrung der Apostel her, im Licht der ihnen anvertrauten Aufgabe, betrachten. Die Kirche ist auf dem Fundament der Apostel als Gemeinschaft des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe gegründet. Über die Apostel gelangen wir zu Jesus selbst. Die Kirche begann sich herauszubilden, als einige Fischer aus Galiläa Jesus begegneten und sich gewinnen liessen von seinem Blick, von seiner Stimme, von seiner herzlichen und kraftvollen Einladung: “Folgt mir nach, ich werde euch zu Menschenfischern machen!” (Mk 1,17; Mt 4,19). Mein geliebter Vorgänger Johannes Paul II. hat der Kirche zu Beginn des dritten Jahrtausends nahegelegt, das Antlitz Christi zu betrachten (vgl. Novo millennio ineunte, 16ff.). Derselben Richtung folgend möchte ich in den Katechesen, mit denen ich heute beginne, zeigen, wie sich das Licht jenes Antlitzes auf dem Antlitz der Kirche widerspiegelt (vgl. Lumen gentium, 1), trotz der Grenzen und Schatten unseres schwachen und von der Sünde gezeichneten Menschseins. Nach Maria, dem reinen Widerschein des Lichtes Christi, sind es die Apostel, die mit ihrem Wort und ihrem Zeugnis die Wahrheit Christi an uns weitergeben. Ihre Sendung steht jedoch nicht isoliert da, sondern ist eingebunden in ein Geheimnis der Gemeinschaft, das das ganze Volk Gottes einbezieht und das schrittweise vom Alten zum Neuen Bund Wirklichkeit wird.

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Der unsichtbare Krieg – Heiliger Nikodemus vom Berg Athos

Wie wir unseren Verstand trainieren sollen, um ihn vor Ignoranz oder Unkenntnis zu bewahren *UPDATE

Quelle
Nikodemus der Hagiorite
*David
König David

Wie notwendig auch das Misstrauen gegen uns selbst und das Vertrauen auf Gott in diesem geistlichen Kampfe sein mögen, so würden wir dennoch, wenn diese zwei Dinge allein wären, nicht nur keinen Sieg über uns selbst erringen, sondern auch in viele Übel stürzen. Aus diesem Grund wird auch die Übung benötigt, die das dritte Mittel ist, wie wir das eingangs ausgeführt haben. Diese Übungen müssen mit dem Verstand und mit dem Willen durchgeführt werden. Was den Verstand anbelangt, so muss er vor zwei Übeln, die sein Licht verdunkeln, behütet werden. Das eine ist die Unwissenheit, die ihn dadurch verdunkelt, dass sie die Erkenntnis des Wahren, was seine eigentliche Aufgabe ist, verhin­dert. Durch beständige Übung soll der Verstand erhellt und aufgeklärt werden, damit er das sehe und wohl unterscheide, was wir brauchen, um unsere Seele von den Leidenschaften zu reinigen und sie mit den Tugen­den zu schmücken.

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“Die Kirche des Wortes lebt in der Welt der Bilder”

Bis zur Apokalypse: “Die Kirche des Wortes lebt in der Welt der Bilder”  *UPDATE

Quelle
Joachim von Fiore
*UPDATE – Georg Hegel, Bischof von Limburg: “Ja, ich kann!”

Von Klaus Berger, 25. November 2020

Am heutigen 25. November 2020 wäre der Theologe Klaus Berger 79 Jahre alt geworden. CNA Deutsch veröffentlicht in memoriam seinen unvergessenen Essay aus dem Jahr 2017.

Was haben das Himmlische Jerusalem, die politische Vision Europas und das Buch der Offenbarung miteinander zu tun? Was sagen sie uns über die Zukunft der Kirche und das Ende der Welt?

Die Antwort hat am Bibelinstitut der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom im Mai 2017 der Theologe Klaus Berger in einem bemerkenswerten Vortrag formuliert. CNA publiziert die Rede in einer gekürzten Fassung.

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Unser Sonntag: Sie nahmen Anstoss an ihm…. *UPDATE

*Unser Sonntag: Sie nahmen Anstoss an ihm…. – Quelle

Tageslesung/Evangelium
Evangelium Tag für Tag
14. Sonntag im Jahreskreis – In der Schwachheit zeigt sich Gottes Kraft

Prof. Johannes Grohe geht der Frage nach, was in Nazareth dazu geführt hat, dass Jesus abgelehnt wurde. War es Neid? Jesus wundert sich über ihren Unglauben – und Grohe erläutert, dass Gott Widerstand auch immer wieder in seinen Heilsplan hineinnimmt.

Prof. Dr. Johannes Grohe

Mk 6 1-6Lesejahr B

Wenn jemand aus einem Dorf in die Nachrichten kommt, im Fernsehen zu sehen ist, Karriere macht, berühmt wird, dann freuen sich normalerweise Freunde und Verwandte. Die Nachbarn sind stolz: den kennen wir, das ist eine von uns, das ist eine Künstlerin, mit der ich auf die Schule gegangen bin; ein Fussballer, ein Politiker mit denen man aufgewachsen ist.

Im Fall von Jesus von Nazareth scheint es anders zu sein. Er kommt in seine Heimatstadt Nazareth, und wird nicht gut aufgenommen. Warum?

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US-Erzbischof Salvatore J. Cordileone, San Francisco

US-Erzbischof: Politiker, die für Abtreibung sind, sollten nicht zur Kommunion gehen

Quelle
Gegen den Kindermangel: Papst Franziskus bei Treffen über “demographischen Wandel”
Erzbistum San Francisco
US-Senator kritisiert Biden: Katholik und Abtreibungsbefürworter

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

San Francisco, 3. Mai 2021 (CNA Deutsch)

Der Erzbischof von San Francisco, Salvatore J. Cordileone, veröffentlichte am 1. Mai einen Hirtenbrief über die für den Empfang der Heiligen Kommunion erforderliche Würdigkeit, in dem er darauf bestand, jeder Katholik, der mit dem Übel der Abtreibung kooperiert, solle vom Empfang der Eucharistie Abstand nehmen.

“Es ist grundsätzlich eine Frage der Integrität: Das Allerheiligste Sakrament in der katholischen Liturgie zu empfangen bedeutet, sich öffentlich zum Glauben und zur Sittenlehre der katholischen Kirche zu bekennen und danach leben zu wollen”, schrieb Cordileone laut Bericht der Catholic News Agency (CNA). “Wir alle versagen auf verschiedene Weise, aber es besteht ein grosser Unterschied zwischen dem Bemühen, nach den Lehren der Kirche zu leben, und der Ablehnung dieser Lehren.”

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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