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Medjugorje-Jahrestag: “Hoffnung für totes Europa”

Großes Pilgerfest zum 42. Jahrestag der ersten Berichte von angeblichen Marienerscheinungen in bosnisch-herzegowinischem Wallfahrtsort

Medjugorje-Jahrestag: “Hoffnung für totes Europa” (kathpress.at)
Medjugorje | Nachrichten
Moja Hrvatska – Velika Gospa (fra Jozo Grbeš) – YouTube

Sarajevo, 26.06.2023 (KAP)

Im Wallfahrtsort Medjugorje ist am Wochenende der 42. Jahrestag der ersten Berichte von Marienerscheinungen gefeiert worden. Zehntausende Pilger aus aller Welt – darunter auch etliche Gruppen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz – nahmen am Samstag bei einem Friedensmarsch und am Sonntag an insgesamt 20 Eucharistiefeiern in der im Südwesten von Bosnien-Herzegowina gelegenen Ortschaft teil. Höhepunkt der Feierlichkeiten war die Abendliturgie beim Außenaltar hinter der Kirche, direkt im Anschluss an eine feierliche Prozession.

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Die Schlacht an der Brücke

Wie ein einziger Tag den Lauf des Christentums veränderte. Der 28. Oktober 312 als Ausgangspunkt der Konstantinischen Wende

Quelle
Diokletian: Ein Machthaber, der loslassen konnte | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Das Leben des Hl. Augustinus

20.06.2023

Christoph Münch

In kaum einer Stadt auf der Welt ist der katholische Glaube derart intensiv spürbar wie in Rom. Hier befinden sich die Apostelgräber des heiligen Petrus und des heiligen Paulus. Im Apostolischen Palast neben dem imposanten Petersdom lebt und wirkt bis heute der Nachfolger Petri (sofern er nicht vorzieht, im benachbarten Gästehaus zu residieren).

Unzählige Kirchen und christliche Gebäude prägen das Stadtbild genauso wie pagane Bauwerke aus römischer und späterer Zeit. Zu den bekanntesten Gebäuden zählen neben dem Petersdom sicherlich das Pantheon und die Engelsburg mit der vorgelagerten Engelsbrücke. Ja, auch den über den Tiber führenden Brücken in Rom kommt zuweilen große historische Bedeutung zu. Zu diesen Brücken zählt unter anderem auch die Milvische Brücke. Wenngleich sie äußerlich eher unscheinbar daherkommt, ist ihre Geschichte untrennbar mit der Ausbreitung des Christentums verbunden. Denn genau hier wurden am 28. Oktober 312 die Weichen für den Siegeszug der noch jungen Religion unter dem Banner Jesu Christi gestellt.

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Die grosse Mehrheit durchschaut die Lüge *UPDATE

Benedikt XVI. sprach von einer “anthroplogischen Revolution”, Franziskus nennt es “dämonisch”

Quelle
*Caritas in veritate (29. Juni 2009) | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
Gender-Mainstreaming in Deutschland

Benedikt XVI. sprach von einer “anthroplogischen Revolution”, Franziskus nennt  es  “dämonisch”. Dennoch ist Gender-Mainstreaming auf dem Vormarsch – zumindest in Politik, Hochschule und Verwaltung. Warum ist das so? Fragen an den Sozialethiker Manfred Spieker.

Von Guido Horst

Sie schreiben in Ihrem jüngsten Buch “Gender-Mainstreaming in Deutschland. Konsequenzen für Staat, Gesellschaft und Kirchen“, dass die Weltfrauenkonferenz der Vereinten Nationen in Peking 1995 die Strategie Gender-Mainstreaming “geboren“ hat. Was war das Ziel der dafür Verantwortlichen?

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NGO unterstützt irakische Christen bei der Rückkehr in die Heimat

Sechs Jahre, nachdem die IS-Besatzung im Irak niedergeschlagen wurde, sind mittlerweile viele geflohene Christen in ihre Heimat zurückgekehrt. Dank der Spenden, die die NGO Open Doors, die sich um verfolgte Christen kümmert, erhalten hat, konnten über 2.250 Häuser in der Region der Ninive-Ebene im Norden des Landes wieder aufgebaut werden. Auch mit Mikrokrediten und Nahrungsmittelhilfen werden irakische Christen unterstützt

Quelle
Irak – Patriarcch Sako: Einheit der Christen ist “keine Geste der Höflichkeit” sondern Geheimnis der christlichen Präsenz im Nahen Osten – Agenzia Fides
Christenverfolgung im Irak – KIRCHE IN NOT (kirche-in-not.de)

Jérôme Raymond und Christine Seuss – Vatikanstadt

Seit 2014, als der selbst ernannte Islamische Staat mit dem Ziel anrückte, einen totalitären konfessionellen Staat auf dem Gebiet des Irak und Syriens zu gründen, hatten Christen in den betroffenen Gegenden ein hartes Los. Nicht nur wurden sie drangsaliert und zur Zahlung von Schutzgeld gezwungen, sondern teils auch gezielt zur Abschreckung auf öffentlichen Plätzen gedemütigt, gekreuzigt oder enthauptet. Viele suchten ihr Heil in der Flucht, während ihre Häuser geplündert und zerstört wurden.

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Das sind die nächsten möglichen Heiligen aus Ungarn

Im Gespräch mit den ungarischen Behörden auf seiner jüngsten Budapest-Reise würdigte Papst Franziskus diese “Stadt der Heiligen”

Quelle
József Mindszenty – Wikipedia
Kardinal Mindszenty
Besuch bei Joszef Brenner in Szombathely (16.09.2021) – Stift Heiligenkreuz (stift-heiligenkreuz.org)
Janosch Brenner – Ökumenisches Heiligenlexikon

Von Andrea Gagliarducci

Budapest – Samstag, 13. Mai 2023

Im Gespräch mit den ungarischen Behörden auf seiner jüngsten Budapest-Reise würdigte Papst Franziskus diese “Stadt der Heiligen”. Der Pontifex erinnerte an mehrere ungarische Bekenner des Glaubens, angefangen bei König Stephan, der Ungarn christlich gemacht hat, über die gesamte Familie des heiligen Königs bis hin zum ehrwürdigen Kardinal Jozef Mindszenty, den Präsidentin Katalin Novak in ihrer Rede auch namentlich erwähnt hatte.

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Generation Gleichschritt: Wie das Mitlaufen zum Volkssport wurde

Die Süddeutsche Zeitung titelte am 12. August 2022: “Schuler wird’s zu bunt” *”UPDATE

Rezension
*”Was lebensfremd ist, stirbt früher oder später  ab” | Die Tagespost (die-tagespost.de)

Die Süddeutsche Zeitung titelte am 12. August 2022: “Schuler wird’s zu bunt”. Dies als bekannt wird, dass der langjährige Leiter des Parlamentsbüros der BILD seinen Posten räumt. Weiter wird gefragt: Wird die BILD zu “woke”? Ralf Schuler antwortet mit einem Buch. Für ihn steht fest: Ukraine-Krieg, Migration, Islam, Regenbogenfahne oder Corona – es gibt Themen, bei denen die öffentliche Debatte im mentalen Gleichschritt zu marschieren hat. Ausscheren unerwünscht. Ralf Schuler (Jg. 1965) hat den DDR-Sozialismus selbst erlebt und geht heute der Frage nach, wie sich Konformität in freien Gesellschaften scheinbar selbst organisiert.

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Neue Gardisten vereidigt – Kommandant zitiert Bischof Algermissen

Im Namen der Päpstlichen Schweizergarde begrüßte Kommandant Christoph Graf am Samstagnachmittag die 23 neuen Gardisten sowie die Gäste im Damasushof zur diesjährigen Vereidigung. Am 6. Mai werde der 147 Schweizergardisten gedacht, die im Jahr 1527 während der “Plünderung Roms” heldenhaft ihr Leben für Papst Klemens VII. hingaben, erinnerte Graf in seiner Ansprache

Quelle
An die Rekruten der Schweizergarde – Veranstaltungen mit dem Heiligen Vater | Vatican.va

Mario Galgano – Vatikanstadt

Bei der Gardefahne liest zunächst Garde-Kaplan Kolumban Reichlin den zu leistenden Eid vor, bevor die einzelnen Rekruten darauf persönlich antworten. In seiner Ansprache ging Gardekommandant Graf auf die Tradition ein, dass jeder neue Gardist mit lauter Stimme seine Bereitschaft bekunde, “dem Heiligen Vater mit Treue, Loyalität und Ehre zu dienen und sogar sein Leben für ihn zu geben, wenn die Situation es erfordern sollte”. In diesem Zusammenhang wolle er sich auch bei den “Eltern und Geschwistern von ganzem Herzen bedanken”:

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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