Vatikan/Russland: Telefongespräch zu Krieg in der Ukraine und Kirche
Erzbischof Paul R. Gallagher und Russlands Außenminister Sergej Lawrow haben ein Telefonat geführt, in dem sie über den Ukraine-Krieg und die Unterstützung humanitärer Initiativen sprachen. Auch die Lage der katholischen Kirche in der Russischen Föderation war Thema
Quelle
“Der Ukraine nichts aufzwingen” – Vatican News
Mario Galgano – Vatikanstadt
An diesem Freitag, dem 4. April, haben Erzbischof Paul R. Gallagher, Sekretär für die Beziehungen zu den Staaten und internationalen Organisationen des Heiligen Stuhls, und der russische Außenminister Sergej Lawrow ein Telefongespräch geführt, wie das vatikanische Presseamt im Anschluss mitteilte. Dieses widmete sich sowohl den aktuellen weltpolitischen Herausforderungen als auch humanitären und religiösen Fragen. Besonders im Fokus stand die Kriegssituation in der Ukraine und mögliche Initiativen zur Beendigung der Gewalt.
UNO/EU/Myanmar: Erster internationaler Hilfsflug gelandet
Das Hilfswerk der Vereinten Nationen UNICEF hat in Kooperation mit der Europäischen Union eine erste internationale Hilfslieferung für Erdbebenopfer in Myanmar durchgeführt. 80 Tonnen Hilfsgüter gehen in die am stärksten betroffenen Regionen
Die aus Kopenhagen eingeflogenen Hilfsgüter, darunter Medikamente und Zelte, sollen notleidenden Kindern und Familien im Erdbebengebiet zugutekommen, teilte UNICEF mit. Die Verwüstungen seien für diese Bevölkerungsgruppen “geradezu katastrophal”, wird June Kunugi, Unicef-Regionaldirektorin für Ostasien und den Pazifik, zitiert. Die Sprecherin dankte der EU für die Kooperation bei den Lieferungen.
4. April 2025 3. Fastenpredigt – Widerauferstehen
From the Paul VI Hall, 2025 Lenten Sermons on the theme “Anchored in Christ – Rooted and Founded in the Hope of New Life,” delivered by the Preacher of the Pontifical Household, Fr. Roberto Pasolini, OFM Cap.
Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News
Als der Glaube auf der Kippe stand
1968 und die Antwort Pauls VI. – Von Guido Horst
Credo des Gottesvolkes (30. Juni 1968) | Paul VI. (vatican.va)
Charles Journet – Wikipedia
Jacques Maritain – Wikipedia
Jean Guitton – Wikipedia
Holländischer Katechismus – Wikipedia
* 7. Januar 1970 – Niederländische Katholiken stimmen gegen den Zölibat
Würzburg, kath.net/Die Tagespost, zenit.org, 30. Juni 2008, von Guido Horst
Vier Jahrzehnte ist es her, dass Papst Paul VI. am 30. Juni 1968 ein “Jahr des Glaubens” beschloss, das er zwölf Monate zuvor anlässlich des eintausendneunhundertsten Jahrestags des Martyriums der Apostel Petrus und Paulus eröffnet hatte. Während der Feier auf dem Petersplatz konnte noch niemand ahnen, dass die Jahreszahl “68” einer ganzen Generation ihren Namen geben würde, einer Generation, die sich vornahm, mit der Lebenswelt ihrer Eltern zu brechen.
Wer sind die wahren Patrone Europas
Die Patrone Europas sind nicht Ursula von der Leyen, Roberta Metsola, António Costa, Kaja Kallas oder gar Macron und Steinmeier, sondern die Heiligen Benedikt von Nursia, Cyrill und Methodius, Birgitta von Schweden, Katharina von Siena und Teresa Benedicta vom Kreuz, über die der Senat der Italienischen Republik 2017 in einer Publikation mit dem Titel Patrons of Europe schrieb
Quelle/Übersetzung
Vor 60 Jahren erklärte Papst Paul VI. den heiligen Benedikt zum Schutzpatron Europas: Bote des Friedens
23. März 1980, Pastoralbesuch in Cascia und Norcia | Johannes Paul II.
Slavorum Apostoli (2. Juni 1985) | Johannes Paul II.
Generalaudienz vom 17. Juni 2009: Cyrill und Methodius | Benedikt XVI.
Kyrill Methode
Von Cristina Siccardi, 2. April 2025
Die Patrone Europas sind nicht Ursula von der Leyen, Roberta Metsola, António Costa, Kaja Kallas oder gar Macron und Steinmeier, sondern die Heiligen Benedikt von Nursia, Cyrill und Methodius, Birgitta von Schweden, Katharina von Siena und Teresa Benedicta vom Kreuz, über die der Senat der Italienischen Republik 2017 in einer Publikation mit dem Titel Patrons of Europe schrieb.
Mutter Carmen Rendiles
Die selige María del Monte Carmelo, bekannt als Mutter Carmen Rendiles, ist auf dem Weg zur Heiligsprechung. Papst Franziskus hat das entsprechende Dekret offiziell unterzeichnet. Sie ist die erste Heilige aus Venezuela
Quelle
Neue Heilige für die Kirche: Erstmals Papua-Neuguinea dabei – Vatican News
José Gregorio Hernández – Wikipedia
José Gregorio Hernández – zukünftiger Heiliger von Venezuela
Mario Galgano und Johan Pacheco – Vatikanstadt
Mutter Carmen Rendiles wurde 1903 in Caracas geboren und gründete die Kongregation der “Dienerinnen Jesu”, die sich besonders der Bildung und Armenfürsorge widmete. Trotz ihrer körperlichen Einschränkung – sie wurde mit nur einem Arm geboren – widmete sie ihr Leben mit außergewöhnlicher Hingabe dem Glauben, der Demut und dem Dienst an den Bedürftigen.
“Es braucht Mut, um Demut zu leben. Mut, um gehorsam zu sein, um in Armut zu leben”, betont Schwester Rosa María Ríos Gómez, Generaloberin der von Mutter Carmen gegründeten Kongregation. Sie beschreibt die künftige Heilige als eine Frau mit einer tiefen spirituellen Kraft: “Sie hat sich selbst verleugnet, um sich ganz den anderen zuzuwenden, besonders den Ärmsten”.
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