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MEHR-Festival mit 11.000 Teilnehmern

MEHR-Festival mit 11.000 Teilnehmern: Gebetshaus Augsburg will sich zu Bewegung entwickeln

Quelle
Gebetshaus Website: Gebetshaus
Constantin Maasburg – Neuste Meldungen | Die Tagespost (die-tagespost.de)
MEHR 2024 | radio horeb
Unheilvolle Esoterik | Die Tagespost (die-tagespost.de)

Von Martin Grünewald

Augsburg – Montag, 8. Januar 2024

Das Gebetshaus Augsburg will sich zu einer Bewegung entwickeln. Das kündigten der katholische Theologe und Gründer Johannes Hartl und Geschäftsführer Constantin Maasburg anlässlich der Glaubenskonferenz “MEHR 2024” an, die vom 4. bis 7. Januar in Augsburg stattfand.

Noch in diesem Jahr sollen neue Räume mit Veranstaltungsbereich auf dem gegenüberliegenden Grundstück mit 1.000 Quadratmeter Fläche angemietet und bezogen werden. Gegenwärtig arbeiten bereits 100 Mitarbeiter für das Gebetshaus, darunter mehr als die Hälfte als Gebetshausmissionare.

An der Glaubenskonferenz, die jetzt als Glaubensfestival bezeichnet wird, nahmen 11.000 Teilnehmer vor Ort und zahlreiche weitere im Livestream sowie als Zuschauer bzw. Zuhörer von Live-Übertragungen bei Bibel TV und Radio Horeb teil.

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Was “Amoris laetitia” über die Dimensionen der Ehe zu sagen hat

Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von “Gaudium et spes” bis heute – Teil 78

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Moraltheologie

Von Thorsten Paprotny

13. Januar 2024

Nicht allein die positiven Seiten der menschlichen Sexualität, auch die Pathologien werden von Papst Franziskus in “Amoris laetitia” benannt. Die Geschlechtlichkeit werde oft “entpersönlicht”, egoistisch ausgelebt, so dass diese Dimension der menschlichen Natur nur wie ein “Werkzeug zur Betätigung des eigenen Ich” genutzt werde. Die “giftige Mentalität” der Instrumentalisierung des Körpers des anderen zeigt sich in Zerrformen von Beziehungen. Der kurzzeitig aus unlauteren Absichten begehrte Partner wird behandelt “wie ein Gegenstand, den man behält, solange er Befriedigung bietet, und verschmäht, wenn er seine Attraktivität verliert”: “Kann man etwa die ständigen Formen von Herrschaft, Arroganz, Missbrauch, Perversion und sexueller Gewalt ignorieren oder vertuschen, die von einer Abirrung der Bedeutung der Geschlechtlichkeit verursacht werden und die die Würde der anderen und die Berufung zur Liebe unter einer schmutzigen Eigensucht begraben?”

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Verwechslung zwischen Rechten und Wünschen

Päpstlicher Vertreter bei UN in Genf warnt vor Verwechslung zwischen Rechten und Wünschen

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Menschenrecht
Naturrecht

Von Christian Peschken / EWTN

9. Januar 2024

Um Veränderungen, die bei uns allen anfangen, ging es im Dezember letzten Jahres bei einer hochrangigen Veranstaltung über die Universalität der Menschenrechte und die universelle Verantwortung zur Fürsorge. Die Veranstaltung fand im Rahmen des 75. Jahrestages zum Gedenken an die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte statt. Der Heilige Stuhl in Genf hatte diese Veranstaltung ausgerichtet und nutzte die Gelegenheit, das Apostolische Schreiben von Papst Franziskus zur Klimakrise, “Laudate Deum”, vorzustellen.

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‘Einrichtung von Synodalem Rat eine “trotzige Herausforderung”‘

Kardinal Kasper sieht in Einrichtung von Synodalem Rat eine “trotzige Herausforderung”

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Kardinal Kasper zu Synodalem Rat: “Kann nicht gut ausgehen” – Vatican News

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Wien – Dienstag, 9. Januar 2024

Der deutsche Kardinal Walter Kasper hat deutliche Kritik an der Einrichtung des Synodalen Rats geübt, der in Deutschland den Synodalen Weg verstetigen soll. Trotz der Zurückweisung einer solchen Institution durch die zuständigen römischen Stellen “mit diesem Projekt einfach weiterzumachen und vollendete Tatsachen zu schaffen, das kann man nicht anders denn als trotzige Herausforderung verstehen, die nicht gut ausgehen kann”.

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Neues katholisches Webportal

Neues katholisches Webportal: “Communio” im Online-Format gestartet

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Communio. Internationale katholische Zeitschrift (herder.de)

Die unter anderem von Joseph Ratzinger gegründete theologische Zeitschrift möchte sich ab sofort mit eigenständigen Onlinebeiträgen in aktuelle Debatten einschalten

08.01.2024

Meldung

Die katholisch-theologische Zeitschrift “Communio” hat ein neues Webportal ins Leben gerufen. Unter www. communio.de sollen ab sofort eigenständige Beiträge zu aktuellen Themen aus den Bereichen Theologie, Kultur und Gesellschaft erscheinen.

Der katholische Theologe Jan-Heiner Tück, Professor für Dogmatik an der Universität Wien, fungiert als Schriftleiter. Benjamin Leven, studierter Theologe und ehemals Redakteur der “Herder Korrespondenz”, leitet die Online-Redaktion. Von der Gründung erhoffen sich die Beteiligten einen “Digitalisierungsschub”, mit dem auch neue Leserkreise erschlossen werden sollen. Neben ersten Texten ging am Montag auch der Podcast “Communicatio” online, der monatlich erscheinen soll. In der ersten Ausgabe spricht Redakteur Leven mit dem Tübinger Moraltheologen Franz-Josef Bormann über Aufklärung und Religion.

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Papst Benedikt XVI.

Papst Benedikt XVI.: “Die Schrift kann nur durch das Leben der Heiligen verstanden werden”

Generalaudienz vom 7. November 2007 | BENEDIKT XVI. (vatican.va) (1)
Hieronymus – Ökumenisches Heiligenlexikon
Papst Benedikt XVI. : Die Gottesfrage ist sein großes Lebensthema (benedictusxvi.org)
27. Mai 2012: Eucharistiefeier am Pfingstsonntag | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
Papst Benedikt XVI. – Zwei Katechesen über die Heiligkeit (malteser-geistlicheszentrum.de)
Auf den Wegen und Spuren des Kaplans Joseph Ratzinger: “War ich ein guter Seelsorger ?” (herder.de)

Benedikt XVI. – Generalaudienz Mittwoch, 14. November 2007

Der Hl. Hieronymus (2)

Liebe Brüder und Schwestern!

Wir fahren heute damit fort, die Gestalt des hl. Hieronymus vorzustellen. Wie wir am vergangenen Mittwoch gesagt haben, widmete er sein ganzes Leben so sehr dem Studium der Bibel, daß er von einem meiner Vorgänger, Papst Benedikt XV., als “herausragender Lehrer der Auslegung der Heiligen Schrift” gewürdigt wurde. Hieronymus hob die Freude und die Wichtigkeit hervor, sich mit den biblischen Texten vertraut zu machen: “Will dir nicht scheinen, schon hier auf Erden im Himmelreich zu wohnen, wenn du unter diesen Texten lebst, wenn du sie betrachtest, wenn du nichts anderes kennst und suchst?” (Ep. 53,10). In Wirklichkeit ist der Dialog mit Gott, mit seinem Wort in gewissem Sinn Gegenwart des Himmels, das heißt Gegenwart Gottes. Sich den biblischen Texten, vor allem dem Neuen Testament zu nähern ist für den Gläubigen ganz wesentlich, denn “die Schrift nicht kennen heißt Christus nicht kennen”. Das ist ein berühmter Satz von ihm, der vom Zweiten Vatikanischen Konzil in der Konstitution Dei Verbum (Nr. 25) zitiert wird.

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Kongregation für die Glaubenslehre – ‘Persona Humana’

1. Kongregation für die Glaubenslehre – ‘Persona Humana’ – Erklärung zu einigen Fragen der Sexualethik – 29. Dezember 1975 (1)

Quelle
Papst Franziskus “menschenfeindlich” und “diskriminierend”, sagt BDKJ-Präsident (catholicnewsagency.com)
Maria 1.0 kritisiert Glaubenspräfekt Fernández | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Dokumente des II. Vatikanischen Konzils (vatican.va)

1.

Die menschliche Person wird nach Ansicht der heutigen Wissenschaft so tief durch die Sexualität beeinflußt, daß diese zu den Faktoren gezählt werden muß, die das Leben eines jeden Menschen maßgeblich prägen. Aus dem Geschlecht nämlich ergeben sich die besonderen Merkmale, die die menschliche Person im biologischen, psychologischen und geistigen Bereich als Mann und Frau bestimmen. Diese haben somit einen sehr großen Einfluß auf ihren Reifungsprozeß und ihre Einordnung in die Gesellschaft. Deshalb sind auch, wie für jeden leicht festzustellen ist, die Fragen, die das Geschlecht betreffen, heute ein Thema, das häufig und offen in den Büchern, Zeitschriften, Zeitungen und anderen sozialen Kommunikationsmitteln behandelt wird.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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