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15. August 2005, Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel

Hl. Messe am Hochfest der Aufnahme Marins in den Himmel – Predigt von Benedikt XVI., Pfarrkirche von Castelgandolfo, Montag, 15. August 2005

Quelle
Wenn Gott in unsere Zeit eintritt, wird die ganze Zeit größer, weiter, reicher…
Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel
Magnificat

Liebe Mitbrüder im Bischofsund im Priesteramt, liebe Brüder und Schwestern!

Zunächst richte ich einen herzlichen Gruß an euch alle. Es ist mir eine große Freude, am Tag der Aufnahme Marias in den Himmel die heilige Messe in dieser schönen Pfarrkirche zu feiern. Ich begrüße Kardinal Sodano und den Bischof von Albano, alle Priester, den Bürgermeister und euch alle. Danke für eure Anwesenheit. Das Hochfest der Aufnahme Marias in den Himmel ist ein Tag der Freude. Gott hat gesiegt. Die Liebe hat gesiegt. Das Leben hat gesiegt. Es hat sich gezeigt, daß die Liebe stärker ist als der Tod. Gott gehört die wahre Macht, und seine Macht ist Güte und Liebe.

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Griechenland – Mythos Monemvasia

Vor 50 Jahren endete in Griechenland die Militärdiktatur. Der Lyriker Jannis Ritsos nutzte die wiedergewonnene Freiheit und reiste an den Ort seiner Kindheit

Quelle
Giannis Ritsos – Wikipedia
Monemvasia – Wikipedia
Griechenland: Brände treffen auch Klöster – Vatican News

11.08.2024

Nicole Quint

Hat der Mythos Monemvasia verändert oder Monemvasia den Mythos? Die Frage kommt einem so sicher in den Kopf wie das Glas Ouzo auf den Tisch der Taverne. Von deren Terrasse kann man direkt zu dem Mann hinüberschauen, der diese Stadt noch berühmter gemacht hat, als sie ohne ihn eh schon war – Jannis Ritsos. Es ist die Büste des Dichters, die sich auf der gegenüberliegenden Seite sehr aufrecht hält und mit emporgestrecktem Kinn aufs Meer schaut. Keiner da, der ihm den Blick versperrt. Der Platz vor dem Haus seiner Geburt ist leer. Ungebeugt und einsam steht er da – das war schon zu seinen Lebzeiten nicht anders.

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Indien – Christen alarmiert

Christen alarmiert: Massiver Appell angesichts Verfolgung religiöser Minderheiten in Indien

Quelle
Wo die Muttergottes den Sari trägt (martinus.at)
Velankanni, das Lourdes des Orients | FSSPX Aktuell
Orissa: Neues Marienheiligtum eingeweiht – Vatican News
Marienbasilika von Velankanni – Wikipedia
Vailankanni: eine gewaltige Tsunamiwelle von 12 Metern Höhe kam an der Schwelle zur Basilika zum Stehen (adorare.ch)
“Lourdes des Ostens”: Warum der Vatikan Indiens wichtigsten Wallfahrtsort offiziell anerkannt hat
Vatikan billigt südindischen Wallfahrtsort Vailankanni – Vatican News

Von Jonah McKeown

Redaktion – Freitag, 9. August 2024

Mehr als 300 christliche Persönlichkeiten, darunter katholische Bischöfe und Priester, haben einen dringenden Appell an das US-Außenministerium gerichtet: In einem am 1. August verfassten Schreiben fordern sie, Indien als “Country of Particular Concern” (CPC) einzustufen – eine Bezeichnung für Länder, die als schwerwiegendste Verletzer der Religionsfreiheit gelten.

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Heilig-Land-Koordination 2023

Heilig-Land-Koordination 2023 – Schweizer Bischofkonferenz

Quelle
Bischof Vives fordert die Christen in Jordanien auf, von ihnen zu lernen – Omnes (omnesmag.com)
Apostolische Reise ins Heilige Land (8.-15. Mai 2009) | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
Jordanien

Heilig-Land-Koordination 2023

24.01.2023

Von dort brach Jesus auf und kam nach Judäa und in das Gebiet jenseits des Jordan. Wieder versammelten sich viele Leute bei ihm. (Mk 10, 1)

Jordanien ist als Ort der Taufe des Herrn und seines frühen Wirkens untrennbarer Teil des Heiligen Landes. Weihbischof Jamal Daibes, Patriarchalvikar von Jordanien, versicherte, dass wir uns nicht nur auf einer Pilgerreise befinden, sondern auf einem “Besuch in geistlicher Verbundenheit” mit all jenen, die hier ihren christlichen Glauben leben.

Im ganzen Land wurden wir in Pfarrgemeinden aufgenommen, von denen viele einen sehr lebendigen Eindruck machten. So sagte Papst Franziskus bei seinem eigenen Besuch in Jordanien: “Christliche Gemeinschaften … die seit der Zeit der Apostel im Land anwesend sind, leisten ihren Beitrag zum Gemeinwohl der Gesellschaft, in die sie voll und ganz integriert sind.[1]

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Tagung der Gustav-Siewerth- Akademie zum Transhumanismus

Tagung der Gustav-Siewerth- Akademie zum Transhumanismus – Eine Tagung der Gustav-Siewerth- Akademie zum Transhumanismus entlarvt viele Ideen zur Optimierung des Menschen als falsch und gefährlich *UPDATE

Quelle
Transhumanismus : Die Religion des Teufels
Copernicus Academy | Copernicus
Polnischer Präsident Duda beruft Kardinal Müller in die Internationale Kopernikus-Akademie
*Sommerkurs – Gustav-Siewerth-Akademie
Lernen Sie Europa, solange es noch geht

26.08.2022, Peter Winnemöller

Der Transhumanismus ist ein Ideenkomplex, der von einer technisch-biologischen Verbesserung des Menschen ausgeht und damit am Ende den Menschen durch ein neues Wesen ersetzen will. Viele transhumanistische Ideen halten einer sachlichen Überprüfung nicht stand.

Unter dem Leitwort “Lasst uns den ‘neuen’ Menschen machen – Atheistischer Transhumanismus und Christliche Anthropologie” sprachen während des Sommerkurses der Gustav-Siewerth-Akademie in Höchenschwand im Schwarzwald namhafte Fachleute zu verschiedenen Aspekten des Transhumanismus. Den Menschen zu überwinden ist das Ziel des Transhumanismus.

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Wenn ich einen Barkeeper statt der Monstranz sehe

Am 9. August 2024 jährte sich zum 100. Mal die Kir­chen­spren­gung und die Flu­tung des Dor­fes Alt-​Innerthal im Wägi­tal zuguns­ten eines Stau­sees. Im Gedenk­got­tes­dienst an die­ses Ereig­nis, bei dem viele Dorf­be­woh­ner ihre Hei­mat ver­lo­ren, pre­digte Weih­bi­schof em. Marian Ele­ganti über die dama­lige Spren­gung der Kir­che und die heu­tige Flu­tung des christ­li­chen Glaubens

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Liebe Brüder und Schwestern

Wie der Tempel in Jerusalem, so ist jede Kirche mit dem Kirchenschiff, dem Allerheiligsten, dem Chorraum usw. ein besonderer Ort. Sie ist ein Ort, von dem der Herr sagt: “Ich habe dieses Haus, das du gebaut hast, geheiligt. Meinen Namen werde ich für immer hierher legen, meine Augen und mein Herz werden allezeit hier weilen” (1 Kön 9,3).

Wenn wir in dieses Haus kommen, ruhen die Augen Gottes, blickt Gott auf uns. Der Himmel öffnet sich über uns. Da ist ein Ort, wo Gott wohnt: im Tabernakel leiblich eucharistisch gegenwärtig. Es ist klar, dass wir mit einem solchen Ort und Gebäude besondere Gefühle verbinden und auch Erinnerungen: Hier wurden wir getauft, gefirmt. Vielleicht haben wir hier geheiratet. Hier werden wir begraben werden. Auch unsere Vorfahren haben hier gebetet, geweint, eine Kerze entzündet, im Stillen gebetet. Die Geschichte der Familie spiegelt sich und ist mit dem Heiligtum verbunden. Und so ist es klar, dass die Sprengung eines solchen Hauses etwas mit uns macht. Es ist auch ein drastisches Bild, wenn ein Heiligtum gesprengt oder geflutet wird.

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Papst: “Geistliche Unterscheidung ist harte Arbeit”

“Unterscheidung der Geister”: So nannte der hl. Ignatius von Loyola eine Methode, um mit Verstand und Gefühl den Willen Gottes für unser Leben herauszufinden. Franziskus, der als Jesuit ein Schüler des Ignatius ist, empfiehlt die geistliche Unterscheidung der ganzen Kirche

Quelle
Papst: Raum schaffen für die Stimme Gottes – Vatican News
Unterscheidung der Geister
An die Teilnehmer an den Generalkapiteln der folgenden Ordensinstitute: Vokationisten, Schwestern von der Darstellung Mariens, Gesellschaft vom Heiligsten Herzen Jesu, Dominikaner-Missionsschwestern vom hl. Sixtus – Veranstaltungen mit dem Heiligen Vater | Vatican.va

Stefan von Kempis – Vatikanstadt

An diesem Montag legte er sie Ordensleuten verschiedener Gemeinschaften ans Herz, die in Rom gerade ihre Generalkapitel halten und die er vormittags in Audienz empfing. Eigentlich, so der Papst, sei Unterscheidung für jede Gemeinschaft, ja für jeden Menschen wichtig.

“Die Unterscheidung ist Teil des Lebens, sowohl in den feierlichen Momenten der großen Entscheidungen als auch in den alltäglichen Momenten der kleinen Entscheidungen. Sie ist mit unserem Freisein verbunden und bringt daher Tag für Tag die gemeinsame menschliche Berufung und die besondere und einzigartige Identität eines jeden von uns zum Ausdruck und zur Entfaltung.”

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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