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‘Einen wie ihn wird es nicht mehr geben’
Peter Seewald, der Biograf von Benedikt XVI., erklärt, warum Joseph Ratzinger ein moderner Theologe ist und das als Präfekt und Papst auch blieb
Quelle
Benedikt XVI. plädiert für priesterlichen Zölibat
Das Konklave von 2005
Literatur: Papst Benedikt XVI./Peter Seewald
“Einen wie ihn wird es nicht mehr geben” – Peter Seewald, der Biograf von Benedikt XVI., erklärt, warum Joseph Ratzinger ein moderner Theologe ist und das als Präfekt und Papst auch blieb.
30. April 2020
Herr Seewald, sind Sie erleichtert, dass die Biografie, das Buch nun erscheint?
Allerdings. Es war eine schöne, aber auch, bei einer Jahrhundertbiografie wie der von Joseph Ratzinger, eine gewaltig anstrengende Aufgabe, die einen überfordert. Man braucht unzählige Stossgebete und gutes Sitzfleisch, um das durchzustehen.
Ausführlich beschreiben Sie den geistigen Werdegang des jungen Ratzingers, die Werke, die ihn beeinflusst haben. Würden Sie sagen, nach seiner “Reifezeit” war er ein moderner Theologe?
Franziskus: Mitgefühl für Explosions-Opfer in Madrid
Papst Franziskus versichert den Opfern einer Explosion in einem kirchlichen Seniorenheim in Madrid sein Mitgefühl
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R.I.P.
Krisen, von denen Sie noch nie gehört haben
Franziskus: Mitgefühl für Explosions-Opfer in Madrid
Papst Franziskus versichert den Opfern einer Explosion in einem kirchlichen Seniorenheim in Madrid sein Mitgefühl. Vier Personen, darunter ein Priester, sind bei der Explosion am Mittwochnachmittag in der spanischen Hauptstadt ums Leben gekommen. Schuld war wohl ein Gasleck.
Gebet für Opfer, Verletzte und Angehörige
Er bete um die „ewige Ruhe der Opfer“ und um Genesung und Frieden für die Verletzten und die Angehörigen. Das steht im Papst-Telegramm nach Madrid, das von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin unterzeichnet ist.
Der Weg nach Rom
Belloc hat der Nachwelt ein gewaltiges Werk hinterlassen, wovon über 150 Bände zeugen
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‘Das Banner der Wirklichkeit’
Der einsame Wanderer
Von Hans Jakob Bürger, 5. Januar 2021
Hilaire Belloc, der 1870 in La Celle-Saint-Cloud bei Paris geboren wurde, kam als Achtjähriger mit seinen Eltern nach England, wo er die Schule der Oratorianer in Birmingham besuchte. Um Journalist zu werden, ging er nach London. Danach leistete er seinen Militärdienst und studierte Geschichte in Oxford.
Wir sehen Belloc im Jahr 1906 als Abgeordneten ins Parlament einziehen, dem er jedoch nach vier Jahren wieder den Rücken kehrt. Von nun an widmet er sich seinen Studien und der Schriftstellerei.
Belloc hat der Nachwelt ein gewaltiges Werk hinterlassen, wovon über 150 Bände zeugen. In seinen Reisebeschreibungen, aber auch in seinen Romanen, zeigt er sich als feinfühliger Betrachter von Menschen und Dingen wie Landschaften, oft untermalt mit Witz und Humor.
Franziskus grüsst zum Heiligen Jakobsjahr
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Papst ermutigt Jungen mit Behinderung auf Jakobsweg-Pilgerfahrt
Heiliges Compostelanisches Jahr
Papst Franziskus hat zur Öffnung der Heiligen Pforte am Beginn des Jubiläumsjahres in Santiago de Compostela eine Grussbotschaft geschickt. Darüber hinaus hat er das Heilige Jakobusjahr 2021 wegen der Pandemie bis 2022 verlängert.
Die Mitteilung aus dem Vatikan wurde beim traditionellen Ritual zum Auftakt Heiliger Jakobusjahre am Silvestertag verkündet. Ein Heiliges Jahr findet in der nordwestspanischen Pilgerstadt, die Ziel des Jakobsweges ist, immer dann statt, wenn der Tag des Apostels Jakobus, der 25. Juli, auf einen Sonntag fällt. Das ist 2021 der Fall.
2,4 Milliarden Christen weltweit feiern Weihnachten
Das kirchliche Fest der Geburt Christi wird seit dem 4. Jahrhundert gefeiert. Franz von Assisi „erfand” 1223 die Weihnachtskrippe
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D: Am Heiligabend „Stille Nacht” vom Fenster singen
Papst Franziskus: Solidaritäts-Brief an den Libanon
Papst und anglikanischer Primas schreiben Weihnachtsbrief an Südsudan
Das kirchliche Fest der Geburt Christi wird seit dem 4. Jahrhundert gefeiert. Franz von Assisi „erfand” 1223 die Weihnachtskrippe.
Rund 2,4 Milliarden Christen weltweit feiern am 24./25. Dezember und am 6./7. Januar – für die Ostkirchen – das Fest der Geburt Christi und damit nach ihrem Verständnis die Menschwerdung Gottes. Rund 1,3 Milliarden Katholiken sowie Anglikaner, Protestanten und einige Orthodoxe sind am 24. Dezember in dieser Feier vereint. Russen, Serben, Kopten, Äthiopier und Armenier feiern hingegen nach dem Julianischen Kalender erst am 6. Jänner.
Der „Kontinent der Hoffnung“ in der Ewigen Stadt
Die 150-Jahr-Feier der Gründung des lateinamerikanischen Kollegs „Pius“
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Vatikan
Papst: wo steht der Arme in deinem Leben?
Vatikan 2018 – Ansprache von Papst Franziskus an die Gemeinschaft des lateinamerikanischen Kollegs
Die 150-Jahr-Feier der Gründung des lateinamerikanischen Kollegs „Pius“. – Der „Kontinent der Hoffnung“ in der Ewigen Stadt
Eines der Zeichen für die Vorliebe der Päpste für die Kirche Lateinamerikas (von Paul VI. als „Kontinent der Hoffnung“ bezeichnet) ist das Päpstliche lateinamerikanische Kolleg „Pius“. Das vor 150 Jahren von Pius IX. gegründete Institut wird schon von jeher von den Jesuiten geleitet. Generationen von Priestern und Bischöfen sind durch diese Schule gegangen. Hier ihre Geschichte.
Von Pina Baglioni
„San Pedro y el Vaticano desde la azotea del Colegio (en G. Belli 3)“ steht unter dem alten Schwarzweissfoto geschrieben. Es könnte in den 1930er Jahren aufgenommen worden sein. Ganz sicher aber an einem Sonnentag: sechs Seminaristen beim Spaziergang auf der Terrasse des Kollegs in der Via Gioachino Belli, im römischen Viertel Prati, das Brevier in der Hand. Einer ist über die Brüstung gebeugt, um die Kuppel der Peterskirche zu bewundern, die man im Bildhintergrund erkennen kann.
Der Pontifikat Pius’ IX. – UPDATE
31Der Pontifikat Pius’ IX. – (6. Juni 2000)
Quelle
Kathpedia
Heiligenlexikon
Vatikan: Papst Pius IX.
Der Pontifikat Pius’ IX.
(6. Juni 2000)
August Franzen/Remigius Bäumer
Hinweis/Quelle: Am 3. September 2000 sprach Papst Johannes Paul II. die Päpste Pius IX. und Johannes XXIII. selig. Dem besseren Verständnis des Pontifikats Pius‘ IX. soll der folgende Abschnitt aus dem Buch „Papstgeschichte. Aktualisierte Neuausgabe“ (Freiburg 1988, 353–367) von August Franzen und Remigius Bäumer dienen.
Das Konklave nach dem Tod Gregors war beherrscht durch die Gegensätze zwischen den „Starren“ und den Liberalen. Bereits nach zwei Tagen wählte man als Kompromisskandidaten Giovanni Conte Mastai-Ferretti: Pius IX. (1846–1878).
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