Suchergebnisse für: Rosenkranz Monat

Das Charisma

Das Charisma – kein Verdienst, sondern unentgeltliches Geschenk Gottes

Quelle
KathTube: Papst Franziskus Generalaudienz 1. Oktober 2014: Das Charisma ist kein Verdienst, sondern unentgeltliches Geschenk Gottes

Franziskus bei der Generalaudienz: ein Charisma macht einen nicht besser als die anderen. Es fordert auf, sich in den Dienst der Gemeinschaft zu stellen. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 01. Oktober 2014

 „Es gibt verschiedene Gnadengaben, aber nur den einen Geist. Es gibt verschiedene Dienste, aber nur den einen Herrn. Es gibt verschiedene Kräfte, die wirken, aber nur den einen Gott: Er bewirkt alles in allen. Jedem aber wird die Offenbarung des Geistes geschenkt, damit sie anderen nützt“ (1 Kor 12,4-7).

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“Wir müssen ganz neu verstehen lernen, was Kirche ist”

Seit seiner Weihe am 24. Mai 2014 ist Stefan Oster Bischof von Passau und mit 48 Jahren der jüngste Oberhirte Deutschlands

Pressestelle Bistum PassauBischof Stefan Oster über die Glaubwürdigkeitskrise der Kirche, geistlichen Aufbruch und die Gefahr der Durchschnittlichkeit.

Von Anna Sophia Hofmeister und Markus Reder

Die Tagespost, 29. August 2014

Vielleicht ist er auch der mit dem ungewöhnlichsten Werdegang. Auf der Suche nach tragfähigen Antworten für sein Leben entdeckte der Student und erfolgreiche Hörfunkjournalist Oster seinen Glauben neu – und entschied sich, Salesianer Don Boscos zu werden. Nach dem anschliessenden Studium der Theologie wurde er 2001 zum Priester geweiht. Seiner Habilitation folgte 2009 die Ernennung zum ordentlichen Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte an der PTH Benediktbeuern.

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Zum Königtum Mariens und dessen Ursprung

Krönung Mariens nicht bloss eine Analogie

Vatikan: Enzyklika Deiparae Virginis Mariae (englisch)
Mariae Aufnahme in den Himmel: kathpedia
KathTube: Königtum Mariens – Eine Wirklichkeit, Pius XII., Predigtansprache
Königtum Mariens
*Kathpedia – Munificentissimus Deus (Wortlaut)

Bei der Krönung Mariens handelt es sich nicht bloss um eine Analogie, sondern um ein reales und herrschendes Königtum. Gastkommentar von Michael Gurtner

Salzburg, kath.net, 15. August 2014

Wenn wir den glorreichen Rosenkranz mit Andacht betrachten, dann wird uns vielleicht auffallen, dass die letzten beiden Mysterien (“der Dich, o Jungfrau, in den Himmel aufgenommen hat” und “der Dich, o Jungfrau, im Himmel gekrönt hat”) im Grunde zusammengehören. Die Aufnahme Mariens mit Leib und Seele in den Himmel fällt mit ihrer Krönung zusammen, ja in einem gewissen Sinne ist die Aufnahme Mariens in den Himmel selbst die Krönung ihres Daseins, wenngleich sich die Krönung Mariens freilich nicht allein darauf erstreckt. Bei der Krönung Mariens handelt es sich nämlich nicht bloss um eine Analogie, sondern um ein reales und herrschendes Königtum.

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Nigera

Nigera: Gebet für Frieden und Ende des Islamisten-Terrors

Der Terror der Islamistengruppe Boko Haram wird immer stärker. Das sagt der Erzbischof von Jos, Ignatius Kaigama, der gemeinsam mit allen anderen Bischöfen Nigerias nun zu einer grossangelegten Gebetsinitiative eingeladen hat. Eben an diesem Dienstag ist es in der nordnigerianischen Stadt Maiduguri im Bundesstaat Borno offenbar zu einem neuen Terroranschlag mit mehreren Todesopfern gekommen. Ziel des Anschlags sei ein belebter Markt gewesen, hiess es; erst am Sonntag waren an die 50 Christen in Borno Opfer diverser Anschläge von Boko Haram geworden. Und seit über zwei Monaten sind die von der Terrorgruppe entführten Schulmädchen abgängig. Erzbischof Kaigama:

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Gedenktag Unseres Lieben Frau in Fatima

Am 13. Mai 1917 hüteten drei Kinder eine kleine Herde in der Nähe von Fátima

Vatikan: Fatima

Am 13. Mai 1917 hüteten drei Kinder eine kleine Herde in der Nähe von Fátima: die 10 Jahre alte Lúcia de Jesus, ihr neunjähriger Vetter Francisco Marto und dessen siebenjährige Schwester Jacinta Marto. Die Kinder besuchten keine Schule, Lucia musste schon seit einem Jahr die kleine Schafherde hüten, nachdem ihr alkoholabhängiger Vater einen Teil des Vermögens seiner achtköpfigen Familie verbraucht hatte.

Jacinta und Francisco schlossen sich mit ihren Schafen der grösseren Lúcia an. Um die Mittagszeit, als sie wie gewöhnlich den Rosenkranz gebetet hatten, sahen sie plötzlich ein strahlendes Licht, das sie für einen Blitz hielten. Sie wollten fliehen, aber sogleich erhellte ein zweiter Blitz die Stelle, und über einer kleinen Steineiche sahen sie eine Dame, strahlender als die Sonne, die einen weissen Rosenkranz in Händen hielt.

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Maria die Mutter unseres Erlösers

Maiandacht

Quelle
Gottesmutter
Hl. Maria Mutter Gottes

Der Monat Mai ist – wie der Rosenkranzmonat Oktober – in besonderer Weise der Verehrung der Gottesmutter Maria geweiht.

Die Maiandachten, die meist am Abend in der Kirche vor einem mit Blumen geschmückten Marienaltar stattfinden, sind eine beliebte Volksandacht. Diese Andachten kamen bereits im Mittelalter auf, haben aber erst Mitte des 19. Jahrhunderts allgemeine Verbreitung gefunden.

In den vergangenen Jahrzehnten verloren sie mancherorts ihre einstige Anziehungskraft, wie es auch kaum noch Brauch ist, Marienaltäre zu Hause aufzubauen, vor denen einst die Familie im Mai ihre Hausandacht hielt.

Papstsekretär: “Ein Jahr voller Emotionen”

Seinen ersten Arbeitstag als neuer Papstsekretär von Franziskus begann mit einem Scherz

Sakralität des Papsttums revolutioniert”

Als der Malteser Alfred Xuereb in der Casa Santa Marta ankam, hielt der Papst einen Brief in der Hand und sagte: “Wir haben ein Problem! Jemand hat anscheinend nicht gut über dich gesprochen.” Es stellte sich heraus, dass es das Empfehlungsschreiben von Papst Benedikt XVI. war und Franziskus machte sich darüber lustig, dass dieser Xuereb “loswerden” wollte. Diese Anekdote erzählt Xuereb im Gespräch mit Radio Vatikan zum ersten Pontifikatsjahr von Papst Franziskus.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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