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“Die Sexuelle Revolution und ihr Scheitern”

“Soll ‘König Sex’ jetzt endlich auch in der Kirche die Herrschaft übernehmen?”

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Albert Christian Sellner

“Soll ‘König Sex’ jetzt endlich auch in der Kirche die Herrschaft übernehmen?”

Ein Gespräch mit Albert Christian Sellner über die Sexualmoral, antikatholische Animosität – und warum er Päpste bewundert, die sich gegen den Zeitgeist stellen.

Von AC Wimmer

Frankfurt, 23. Mai 2019 (CNA Deutsch)

Herr Sellner, Kardinal Robert Sarah in Rom hat die Kritik am Aufsatz von Papst emeritus Benedikt XVI. als “intellektuelle Hysterie” bezeichnet und viele der negativen Reaktionen als “erbärmlich und dumm”. Welche Reaktionen gab es auf den mächtigen Aufschlag Ihres Vorworts zum Schreiben des Papa emeritus, in dem Sie “Die Sexuelle Revolution und ihr Scheitern” einordnen?

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Werkzeug der Neuevangelisierung UPDATE

 In Norcia, dem Geburtsort des Hl. Benedikt und seiner Schwester Scholastika

The monks of Norcia: Webseite der Benediktiner von Norcia mit Blog
Perfectae caritatis: Dekret über die zeitgemässe Erneuerung des Ordenslebens: Vatikan
Norcia

Die Tagespost, 20.07.2011

Die Benediktiner von Norcia wollen wie ihr Ordensvater durch Gebet und Arbeit zur christlichen Zivilisation beitragen. Von Barbara Wenz 

Am Geburtsort des heiligen Mönchsvaters Benedikt und seiner Schwester Scholastika lebt die monastische Tradition

Norcia, das antike Nursia, liegt an den Hängen der sagenumwobenen Sibillinischen Berge im äussersten Südwestzipfel Umbriens und ist schon seit dem Mittelalter italienweit für seine exzellenten Wurst- und Trüffelspezialitäten bekannt. Doch das bezaubernde Städtchen ist nicht nur für Gourmets ein beliebtes Pilgerziel. Sein Wehrmauerring aus dem 14. Jahrhundert hütet eine für die katholische Kirche wie für die Geschichte des christlichen Abendlandes bedeutsame Stätte: Das Geburtshaus des heiligen Benedikt von Nursia und seiner Zwillingsschwester, der heiligen Scholastika.

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“Katholische Normalität”. Ein Plädoyer

Katholische Normalität heisst: An einfach gläubige Christen denken, die Woche für Woche zur Kirche gehen, um ihre Lichter anzuzünden, um sprachlos und auch ratlos in den Bänken zu sitzen, um den Herrn im Tabernakel anzuschauen und von Ihm angeschaut zu werden

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Von Thorsten Paprotny, 22. April 2019

Wie jeder Fußballfan in Deutschland weiss – ob bekennender Anhänger des Klubs oder nicht –, ist “Mia san mia”, modern ausgedrückt, vielleicht die “DNA von Bayern München”. Jeder Fußballfan weiss auch, dass mit dem Motto weder die Organisationsstruktur noch der Verwaltungsapparat des weltbekannten Vereins gemeint sind. Wenn bürokratische Reformen nötig sind, dann bleibt die “DNA von Bayern München” unangetastet. Fussballfans, sogar die freundliche Klientel des beliebten Klubs aus München, würden verstimmt, grimmig und empört darauf reagieren, wenn gesagt würde: Auch das Versagen von Bayern München ist Teil der DNA dieses Klubs.

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Jesus Christus steht im Zentrum der Weltgeschichte

Jesus Christus steht im Zentrum der Weltgeschichte. Hugo Rahner – ein zu Unrecht vergessener Theologe

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Hugo Rahner – Literatur
Hugo Rahner – „Hugo Rahner – sein geschichts- und symboltheologisches Denken“

Jesus Christus steht im Zentrum der Weltgeschichte. Hugo Rahner – ein zu Unrecht vergessener Theologe

Publiziert am von dominik

Karl Rahner (1904-1984) gehört wohl zu den meistzitierten und -rezipierten Theologen der Gegenwart. Weit weniger ist heute sein Bruder Hugo bekannt, der ebenfalls Jesuit war und sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts vor allem als Patristiker (Theologie der Kirchenväter der ersten christlichen Jahrhunderte) und Kirchenhistoriker einen Namen gemacht hatte. Während dieser Zeit war Hugo Rahner – geboren 1900 – auch ein durchaus bekannter Theologe, zuweilen sogar bekannter als sein Bruder Karl. Dass er heute allerdings weitgehend vergessen ist, ist mehr als bedauerlich, denn Hugo Rahner hat Wegweisendes in seiner Zeit gesagt und geschrieben, was auch in heutiger Theologie und Verkündigung seinen Platz haben sollte. Am 21. Dezember 2018 jährte sich sein Todestag zum 50. Mal.

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Jüdische Gemeinde in Regensburg

Jüdische Gemeinde in Regensburg eröffnet ihre neue Synagoge


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Bischof Voderholzer: Europäisches Abendland steht auf jüdisch-christlichem Boden

In seinem Grusswort nahm Bischof Dr. Rudolf Voderholzer die Eröffnung der Synagoge zum Anlass, nicht nur den Allmächtigen, sondern auch die Mitglieder der Jüdischen Gemeinde als die entfernten Nachkommen derer, die seinerzeit ihres Zuhauses und ihres Heiligtums beraubt wurden, um Vergebung zu bitten für das Leid, das ihnen von Menschen angetan wurde, die unter dem Anspruch des biblischen Liebesgebotes und der Bergpredigt gestanden hatten. Und weiter: “Wir gehören zusammen, nicht nur in einer zivilen Solidarität als Mitbürgerinnen und Mitbürger der Stadt, sondern vor allem durch die Wurzel des Glaubens. Deswegen kann und darf uns nichts trennen, gerade wenn geschichtsvergessene Kräfte und Bewegungen andeutend oder offen antisemitische Klischees bedienen. Lassen Sie es mich deutlich sagen: Das europäische Abendland steht auf jüdisch-christlichem Boden, und wer heute die einen gegen die anderen auszuspielen versucht, verkennt unsere gemeinsame Heimat und stärkt nur unsere Solidarität untereinander.” Weiterlesen

Hl. Petrus Damiani

Benedikt XVI.  Generalaudienz Mittwoch, 9. September 2009

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Heiligen-Lexikon
Fonte Avellana
Päpstliches Institut S. Maria dell’Anima
Der katholische Widerstand rührt sich
‘Alles schon mal da gewesen’?

Hl. Petrus Damiani

Liebe Brüder und Schwestern!

In den Katechesen der Mittwochsaudienzen behandle ich zur Zeit einige grosse Gestalten aus dem Leben der Kirche seit ihren Anfängen. Heute möchte ich bei einer der bedeutendsten Persönlichkeiten des 11. Jahrhunderts verweilen, dem hl. Petrus Damiani, einem Mönch, der die Einsamkeit liebte und zugleich ein unerschrockener Kirchenmann war, der sich persönlich für das von den Päpsten seiner Zeit eingeleitete Reformwerk einsetzte.

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D: „Reform funktioniert nur im Rahmen der Tradition”

Um die Kirche „Ecclesia semper reformanda“ neu zu gestalten, muss man nicht immer alles neu erfinden

Quelle
Kardinal Müller kritisiert Höflingsmentalität
Vatikan-Staatssekretariat
Vatikan-Konsistorium und Kardinalskollegium

D: „Reform funktioniert nur im Rahmen der Tradition”

Um die Kirche „Ecclesia semper reformanda“ neu zu gestalten, muss man nicht immer alles neu erfinden. Man könne die „Heilmittel“ auch in der Tradition suchen, betont der Kirchenhistoriker Hubert Wolf im Interview mit dem Deutschlandfunk am Sonntag.

Mit Blick auf die Kurienreform merkt er an, dass man schon im Pontifikat von Benedikt XVI. gesehen habe, „dass die Zusammenarbeit in der Kurie nicht funktioniert hat, weil es Grüppchen gab“. Dafür gebe es im Grunde zwei Heilmittel: „Das eine – eher mittelalterliche – war das Konsistorium. Konsistorium hiess: Die damals 12 bis 20 Kardinäle – mehr waren es nicht – treffen sich täglich mit dem Papst und besprechen die Dinge, die in der Regierung anstehen.“

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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