Suchergebnisse für: Maria Empfängnis

Theologisches

Kritische Anmerkungen zur angeblich nötigen Revision zentraler Aussagen der kirchlichen Sexualethik

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Kritische Anmerkungen zur angeblich nötigen Revision zentraler Aussagen der kirchlichen Sexualethik

Josef Spindelböck

Hinweis/Quelle: Theologisches 49 (Mai/Juni 2019) 239–244

Anlässlich der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz wurde 13. März 2019 in Lingen unter dem Titel „Die Frage nach der Zäsur“ ein „Studientag zu übergreifenden Fragen, die sich gegenwärtig stellen“, abgehalten.[1]

Von moraltheologischer Seite wurde die Auffassung vertreten, anlässlich der aktuellen „Missbrauchs-Krise“ sei in Bezug auf die kirchliche Sexualethik „eine Revision zentraler Aussagen dieser Lehre geboten“ (1). Es gehe darum, „die normativen Kurzschlüsse [zu] vermeiden, denen die lehramtliche Sexualmoral durch die ausnahmslosen Verbote jeder nicht auf die Fortpflanzung hin offenen sexuellen Betätigung innerhalb der Ehe unterliegt“ (4/5). Angezielt wird eine Befreiung der Bedeutungsfülle der menschlichen Sexualität „aus den normativen Fesseln der traditionellen Sexualmoral“ (6). Es handle sich jedoch nicht um „einen vollständigen Bruch mit den Grundüberzeugungen der bisherigen kirchlichen Sexuallehre“ (6).

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Regina Caeli – 20. Mai 2012

Benedikt XVI. Regina Caeli, Sonntag, 20. Mai 2012

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Liebe Brüder und Schwestern!

Vierzig Tage nach der Auferstehung ist Jesus – nach dem Buch der Apostelgeschichte – in den Himmel aufgefahren, das heisst er kehrte zum Vater zurück, von dem er in die Welt gesandt worden war. In vielen Ländern wird dieses Geheimnis nicht am Donnerstag gefeiert, sondern heute, am darauffolgenden Sonntag. Die Himmelfahrt des Herrn bezeichnet die Erfüllung des Heils, das mit der Menschwerdung seinen Anfang genommen hat. Nachdem er seine Jünger zum letzten Mal belehrt hat, wird Jesus in den Himmel aufgenommen (vgl. Mk 16,19). Er aber kehrt heim, »nicht um uns Menschen zu verlassen« (vgl. Präfation); denn in seinem Menschsein hat er mit sich die Menschen in das Innerste des Vaters aufgenommen und so die letzte Bestimmung unserer Pilgerschaft auf Erden offenbart. Wie er für uns vom Himmel herabgekommen ist und für uns am Kreuz gelitten hat und gestorben ist, so ist er für uns auferstanden und zu Gott aufgefahren, der daher nicht mehr fern ist.

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Die Anbetungsschwestern des Königlichen Herzens Jesu

Um das Institut Christus König und Hohepriester in seiner Tätigkeit zu unterstützen, hat die Göttliche Vorsehung die Gründung einer Gemeinschaft von Ordensfrauen befördert

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Maria 1.0 – das Original

Um das Institut Christus König und Hohepriester in seiner Tätigkeit zu unterstützen, hat die Göttliche Vorsehung die Gründung einer Gemeinschaft von Ordensfrauen befördert. Die Schwestern führen ein nicht-klausuriertes Leben und widmen ihre täglichen Gebete und Opfer besonders den Priestern des Instituts und den Seelen, die ihren Gebet anvertraut werden.

Im Juni 2004 kleidete der Erzbischof von Florenz, Ennio Kardinal Antonelli, die ersten drei Schwestern ein. Im Frühjahr 2009 zählte ihre Gemeinschaft bereits 13 Schwestern und eine Postulantin, zu Beginn des Jahres 2016 gehörten bereits über 30 Schwestern dem weiblichen Zweig des Institutes an.

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Gute Nacht Europa?

Warum der Brand von Notre-Dame mehr als nur ein Brand ist

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Warum der Brand von Notre-Dame mehr als nur ein Brand ist
Brand von Notre-Dame in Paris 2019
Hl. Thomas Morus

29. Juni 2018

Humanae vitae – „Alle Voraussagen Papst Pauls VI. haben sich erfüllt“

Churer Bischof Huonder: „Verhütung gehört zur Kultur des Todes, von welcher der heilige Papst Johannes Paul II. immer wieder gesprochen hat. Viele sind sich dessen nicht bewusst, weil ihnen diese Zusammenhänge nicht aufgezeigt wurden.“

Chur-Vatikan (kath.net/pbc) Der Churer Bischof Vitus Huonder äussert sich zu „Humanae vitae – ein bleibendes Paradigma. 50 Jahre danach“. kath.net dokumentiert das „Wort des Bischofs“ in voller Länge:

Chur, 22. Juni 2018, Gedenktag des Hl. Thomas Morus

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn

Vor 50 Jahren veröffentlichte Papst Paul VI. die Enzyklika Humanae vitae. Von diesem Schreiben wissen die meisten nur so viel, dass der Papst die Empfängnisverhütung ablehnte. Dieses Nein zur Verhütung löste damals die vielleicht grösste Autoritätskrise innerhalb der Kirche aus. Die Emotionen gingen hoch. Nur wenige hörten genauer hin und wollten wissen, worum es Paul VI. dabei ging.

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Vesper Benedikt XVI. – Notre-Dame

Apostolische Reise nach Frankreich anlässlich des 150. Jahrestages der Erscheinungen von Lourdes (12.-15. September 2008)

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Benedikt XVI. über Notre-Dame
Gebetsvigil der Jugendlichen
Vatikan: Apostolische Reise nach Frankreich anlässlich des 150. Jahrestages der Erscheinungen von Lourdes (12.-15. September 2008)
Papst ruft zum Widerstand gegen neue Götzen auf

Vesper – Predigt von Benedikt XVI.
Freitag, 12. September 2008

Meine lieben Brüder Kardinäle und Bischöfe,
verehrte Kanoniker des Kathedralkapitels,
verehrte Vikare von Notre-Dame
liebe Priester und Diakone,
liebe Freunde aus den nicht-katholischen Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften,
liebe Brüder und Schwestern!

Gepriesen sei Gott, der uns diese Begegnung an einem Ort erlaubt, der dem Herzen der Pariser, aber auch aller Franzosen so teuer ist! Gepriesen sei Gott, der uns die Gnade schenkt, dass wir Ihm unser abendliches Gebet widmen dürfen, um Ihm den gebührenden Lobpreis darzubringen mit den Worten, welche die Liturgie der Kirche vom Synagogengottesdienst geerbt hat, an der Christus und seine ersten Jünger teilgenommen haben! Ja, gepriesen sei Gott, dass er uns so zu Hilfe kommt – in adiutorium nostrum –, um uns zu helfen, das Opfer unserer Lippen zu Ihm aufsteigen zu lassen!

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Gebet Umkehr Busse

Fatima und seine Botschaft(en) (2000)

Quelle
Die Madonna der Tränen in Syrakus
Strukturreform der Diözese Linz – Priester-Aufstand an­te por­tas!
Die Infanterie rückt auf die Messe vor

Robert Bösner

Hinweis/Quelle: 5-teilige Radioserie 2000;
Teil: 1, Teil: 2, Teil: 3, Teil: 4, Teil: 5

Liebe Fatima-Freunde!

Ich erlaube mir Sie, liebe Hörerinnen u. Hörer, von „Radio Maria“ als Fatima-Freunde anzureden, denn Sie haben die heute beginnende Sendereihe von „Radio Maria“ über „Fatima und seine Botschaft (en)“ eingeschaltet.

Nach der freundlichen Begrüssung und Vorstellung durch Frau Helga möchte auch ich, liebe Hörerinnen und Hörer, Sie begrüssen, jene vielen, für die ich mich vorbereitet habe.

Vor der Sendung habe ich eine Kerze bei der kleinen Fatima-Statue auf meinem Arbeitstisch entzündet.
Jetzt nehme ich meinen Rosenkranz zur Hand und möchte sie einladen, dass wir e i n „Gegrüsset seist du, Maria“ mitsammen beten, um uns die geheimnisvolle Nähe Mariens für diese Sendung zu erbitten. Nehmen wir dabei als Betrachtungshilfe das erste freudenreiche Geheimnis: den du, o Jungfrau, vom Hl. Geist empfangen hast.

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Fatima-Novene – 13. März *UPDATE

Die Fatimanovene ist ein inständiges Gebet an neun hintereinanderfolgenden Tagen, um die Fürbitte der Mutter Jesu, welche in Fatima erschienen ist, zu erlangen

Quelle
Neuer Anwalt für Kardinal Pell
Pell bleibt bis zur Strafmassverkündung am 13. März in einem Gefängnis in Melbourne in einer 23-stündigen Isolationshaft. Pell darf dort vermutlich nicht einmal die tägliche Heilige Messe feiern
*Anwalt von Kardinal Pell: ‘Bin sehr wütend über Urteil, weil es pervers war’

Die Fatimanovene ist ein inständiges Gebet an neun hintereinanderfolgenden Tagen, um die Fürbitte der Mutter Jesu, welche in Fatima erschienen ist, zu erlangen.

Einleitung:

In der “Geheimen Offenbarung” des heiligen Apostels Johannes ist die Rede vom grossen Zeichen: von der Frau, mit der Sonne umkleidet, zu ihren Füssen der Mond, auf ihrem Haupte ein Kranz von zwölf Sternen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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