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4.-12. Dezember – Novene zur Muttergottes von Guadalupe

O Mutter des Lebens und Mutter vom Sieg, lass doch bald das Friedensreich Deines Sohnes erstehen, auf dass der Triumph Gottes auf Erden bald anbreche

Novene zur Mutter Gottes – Quelle
Heilige Messe zum Fest Unserer Lieben Frau von Guadalupe (12. Dezember 2022) | Franziskus (vatican.va)
Einladung zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe – 4. bis 12. Dezember
Unsere Liebe Frau von Guadalupe | radio horeb Leben mit Gott …
Guadalupe
Guadalupe – Ansturm der Pilger hat begonnen

Tägliches Gebet:

Komm Heiliger Geist,
komm durch die mächtige Fürsprache des Unbefleckten Herzens Mariens, Deiner so geliebten Braut! 3 x

O Maria, unbefleckte Jungfrau und Gottesmutter, mit allen Engeln und Heiligen grüßen wir Dich als die Königin des Himmels und der Erde, als Mutter des Lebens für Europa und für die ganze Welt. Wir rufen zu Dir: Sei Du unsere Königin als Frau aller Völker und Mutter der barmherzigen Liebe!

Wir rufen Dich an als Mutter der göttlichen Gnade: Gib, dass alle Menschen Gott in Wahrheit erkennen, jedes Herz in Liebe zu IHM schlage und jeder Wille in Demut sich IHM unterwerfe.

Flehe mit uns für die Erlösung der Armen Seelen im Fegefeuer.

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Guadalupe

Mit jährlich mehreren Millionen Teilnehmern gilt der mexikanische Marienfeiertag am 12. Dezember als das größte katholische Pilgerfest der Welt. Auch Papst Franziskus und Latinos in Europa feiern die “Virgencita”

Quelle
Mexiko: Ansturm der Guadalupe-Pilger hat begonnen
Guadalupe

In Mexiko ist die Wallfahrt zum größten marianischen Heiligtum der Welt im Hauptstadt-Bezirk La Villa angelaufen. Millionen Pilger aus ganz Mexiko sowie auch aus dem Ausland – im Vorjahr erreichte man die Rekordmarke von 12,5 Millionen – werden auch in diesem Jahr in der Zeit zwischen dem 9. und 12. Dezember in der Guadalupe-Basilika erwartet, wo sich 1531 den Berichten zufolge mehrere Marienerscheinungen zugetragen haben. Zehntausende erreichten das Heiligtum bereits in den ersten Dezembertagen. Gefeiert wird die dunkelhäutige Jungfrau von Guadalupe von Katholiken in ganz Amerika.

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8. Dezember – Hochfest der Unbefleckten Empfängnis

Ludwig de Montfort, oder: Was ist eigentlich eine “Marienweihe”?

Ludwig de Monfort
Hochfest der Unbefleckten Empfängnis – Vorauer Marienschwestern (marienschwestern-vorau.at)

Von Alexander Folz

8. Dezember 2023

Heute zelebriert die Kirche das Hochfest “Mariä Empfängnis”, das an die ohne Erbsünde empfangene Gottesmutter Maria erinnert. Traditionell enden auch sogenannte Marienweihen an diesem Hochfest. Eine besondere Marienweihe ist jene des heiligen Ludwig Maria Grignion de Montfort, die er selbst als “vollkommene Andacht zu Maria” bezeichnete.

“Selbst unsere besten Werke sind gewöhnlich durch den mangelhaften Seelenzustand, indem wir uns befinden, befleckt und verdorben”, betonte der Heilige Ludwig de Montfort. Er beschrieb die Seele als geprägt von fleischlichen Begierden, darunter “der Stolz, die Geistesblindheit, die Herzenshärte, die Schwäche und Unbeständigkeit in unserer Seele, andererseits die Begierlichkeit, die aufrührerischen Leidenschaften”.

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Mexiko: Der Tag, an dem Acapulco unterging

Seit dem 25. Oktober ist Acapulco, die eigentlich so malerische Stadt am Pazifik, im Ausnahmezustand: Ein Wirbelsturm hat an diesem Tag völlig unerwartet die Millionenstadt im Süden Mexikos unter Wasser gesetzt. Mindestens 48 Menschen starben, Dutzende werden immer noch vermisst

Quelle
Erzbistum Acapulco – Wikipedia
Guadalupe

Luana Foti und Stefan v. Kempis – Vatikanstadt

Achtzig Prozent der Hotel-Infrastruktur und deutlich über neunzig Prozent der Geschäfte wurden vom “Hurrican Otis“ beschädigt. Und auch jetzt noch ist es schwierig, den Erzbischof von Acapulco, Leopoldo González González, telefonisch zu erreichen, denn immer noch liegt die Stadt am Boden, ist die Kommunikation noch sehr schwierig.

“Unsere Region ist ein Gebiet, das häufig von Wirbelstürmen heimgesucht wird”, sagt uns González, “aber dieser Wirbelsturm zeichnete sich durch besonders große Zerstörungskraft aus. Der Wind war unglaublich stark! Er hat die Menschen sehr hart getroffen, und in dieser Zeit der Not hilft die Erzdiözese, die Grundbedürfnisse dort zu decken, wo andere Hilfen nicht hinkommen.”

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Unheiliges Land

Seit über 100 Jahren ist Palästina ein Herd beständiger Konflikte. Auch nach dem Ende des Osmanischen Reichs gelang es den Christen nicht, einen Ort des Friedens zu schaffen. Jerusalem und die Heiligen Stätten der Bibel hätten es sein können. Aber die politischen Mächte wollten das nicht

Quelle
Der Nahe Osten: Spielball fremder Interessen | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Jesus und die Palästinenser | ICEJ Deutschland
Redemptoris nostri cruciatus – Wikipedia
Redemptoris Nostri Cruciatus (April 15, 1949) | PIUS XII (vatican.va)

04.11.2023

Guido Horst

“Die ganze Welt betrachtet unser Heiliges Land als einen Ort, der ständig Anlass für Kriege und Spaltungen ist.” Ein trauriges Wort. Geschrieben vom lateinischen Patriarchen in Jerusalem, Kardinal Pierbattista Pizzaballa, in seinem Hirtenwort, das er vor zehn Tagen an die Gläubigen seiner Diözese gerichtet hat. Wieder einmal ist der Nahe Osten Schauplatz eines Gemetzels, das an Grausamkeit alle bisherigen Konflikte dort übersteigt.

Kaum hatte der Erste Weltkrieg das Schicksal der Hohenzollern, der Habsburger, der Romanows und der Osmanen besiegelt, welche die Geschichte Europas und des Vorderen Orients über Jahrhunderte geprägt hatten, wurde Palästina zu einer Brutstätte religiösen Hasses. Die zersplitterte Christenheit war zu schwach, um wenigstens aus Jerusalem und den Heiligen Stätten einen Ort des friedlichen Zusammenlebens zu machen. Oft untereinander zerstritten, gelang es Griechen, Syrern, Armeniern oder Lateinern nicht, Einfluss auf die politische Gestaltung des Landstreifens zu nehmen, in dem der Gottessohn Mensch geworden war.

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17. Oktober 2023 – Gebet und Fasten für Frieden und Versöhnung

Der Lateinische Patriarch von Jerusalem hat für den kommenden Dienstag (17. Oktober) zu einem Tag des Gebets und des Fastens für Frieden und Versöhnung im Heiligen Land aufgerufen

Quelle
Ignatius von Antiochia – Ökumenisches Heiligenlexikon
Überraschungsbesuch: Parolin bei israelischer Vatikan-Botschaft – Vatican News
Kardinal Pizzaballa ruft zum Gebets- und Fastentag am 17. Oktober auf

Von Courtney Mares

Jerusalem – Samstag, 14. Oktober 2023

Der Lateinische Patriarch von Jerusalem hat für den kommenden Dienstag (17. Oktober) zu einem Tag des Gebets und des Fastens für Frieden und Versöhnung im Heiligen Land aufgerufen.

Kardinal Pierbattista Pizzaballa forderte die Katholiken auf, Gebetszeiten mit eucharistischer Anbetung und Rosenkranzgebet zu organisieren, “um Gott, dem Vater, unseren Durst nach Frieden, Gerechtigkeit und Versöhnung zu bringen”.

“In dieser Zeit des Leids und der Bestürzung wollen wir nicht hilflos bleiben. Wir können nicht zulassen, dass der Tod und sein Stachel (1 Kor 15,55) das einzige Wort ist, das wir hören”, sagte er in einer am 11. Oktober veröffentlichten Erklärung. “Deshalb haben wir das Bedürfnis zu beten und unser Herz an Gott, den Vater, zu wenden. Nur so können wir die Kraft und die Gelassenheit schöpfen, die wir brauchen, um diese schweren Zeiten zu überstehen, indem wir uns im Gebet und in der Fürbitte an ihn wenden, um Gott inmitten dieser Ängste anzuflehen und anzurufen.”

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Reliquie von Maria Paschalis Jahn

Reliquie von Maria Paschalis Jahn in römische Basilika der “Neuen Märtyrer” aufgenommen

Quelle
Deutsche Ordensfrauen in Polen seliggesprochen
Maria Paschalis Jahn und Gefährtinnen – Ökumenisches Heiligenlexikon
Schreiben des Heiligen Vaters, mit dem er am Dikasterium für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse die “Kommission Neue Märtyrer – Zeugen des Glaubens” einrichtet (3. Juli 2023) | Franziskus (vatican.va)
Papst lässt Liste neuer Märtyrer erstellen – nicht nur katholischer – Vatican News
Generalat | Kongregation der Schwestern von der heiligen Elisabeth (schwestern-vdhl-elisabeth.com)Diese römische Basilika ist den Märtyrern des 20. Jahrhunderts gewidmet (catholicnewsagency.com)

Von Joanna Łukaszuk-Ritter

Rom – Sonntag, 8. Oktober 2023

Ein feierlicher Wortgottesdienst zur Übergabe einer Reliquie in Form eines Briefes der seligen Schwester Maria Paschalis Jahn für das Heiligtum der “Neuen Märtyrer” fand am Abend des 6. Oktober unter der Leitung des römischen Weihbischofs Daniele Libanori SJ in der Basilika des hl. Bartholomäus auf der Tiberinsel statt. Weiterlesen

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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