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„In den Frieden investieren“: Papst erinnert an Weltkrieg
Papst Franziskus hat an das Ende des Ersten Weltkriegs vor hundert Jahren erinnert
Quelle
Papst Benedikt XV. (14)
Papst Benedikt XV.
„In den Frieden investieren“: Papst erinnert an Weltkrieg
Papst Franziskus hat an das Ende des Ersten Weltkriegs vor hundert Jahren erinnert. Bei seinem sonntäglichen Angelusgebet zitierte er seinen Vorgänger Benedikt XV. mit dem Diktum, der Erste Weltkrieg sei ein „sinnloses Schlachten“ gewesen.
Stefan von Kempis – Vatikanstadt
„Das historische Kapitel des Ersten Weltkriegs ist für alle eine ernste Warnung, die Kultur des Krieges abzulehnen und alle legitimen Mittel einzusetzen, um die blutigen Konflikte zu beenden, die es in vielen Regionen der Welt noch gibt“, so Franziskus.
Schlussdokument der Synode
Schlussdokument der Synode: Emmaus, Jugend, Kirche im Aufbruch
Quelle
Mit der Jugend auf dem Emmaus-Weg
Abschnitt für Abschnitt abgestimmt: Die Versammlung der Bischofssynode hat zum Abschluss ihrer Beratungen ein Dokument verabschiedet. Es wurde an diesem Samstagabend veröffentlicht und Papst Franziskus übergeben. Lesen Sie hier eine ausführliche Zusammenfassung.
P. Bernd Hagenkord – Vatikanstadt
Das Dokument ist das Ergebnis eines Unterscheidungsprozesses: Das Vorbereitungsdokument, die Beiträge von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, Änderungsvorschläge und Wortmeldungen sind in die Formulierungen eingegangen. Die Synode hat nicht nur über den Prozess der Unterscheidung und Entscheidung beraten, sie hat ihn gleichzeitig auch angewandt.
“Jesus ist radikal”
“Jesus ist radikal”: Papst Franziskus spricht sieben Katholiken heilig (Bericht & Videos)
Von AC Wimmer
Vatikanstadt, 14. Oktober 2018 (CNA Deutsch)
“Jesus ist radikal. Er gibt alles und verlangt alles: er gibt totale Liebe und verlangt ein ungeteiltes Herz”: Das war die Botschaft von Papst Franziskus in seiner Predigt am heutigen Sonntag zur Heiligsprechung von Papst Paul VI., Erzbischof Oscar Romero, Mutter Katharina Kasper und vier weiteren Seligen: Nazaria Ignacia der Heiligen Teresa von Jesus, Pater Vincenzo Romano, Francesco Spinelli und Nunzio Sulprizio.
Synodenblog – Tag 2
‘Unser Synodenblog – Tag 2’
Tag für Tag nehmen wir Sie mit einem Blogbeitrag ein Stückchen mit auf dem Weg der Synode, die Papst Franziskus an diesem Mittwoch feierlich eröffnet hat. Die Bischöfe der Weltkirche diskutieren drei Wochen lang über das Thema Jugend, Glaube und Erkenntnis der Berufung. Unser Autor Clemens Blattert nimmt als Peritus an der Synode teil. Heute: Tag 2.
Liebe Leserinnen und Leser,
gestern Nachmittag konnte ich den Papst hautnah erleben. Während wir vor der Aula standen und alle sich noch orientierten, kam der Papst ganz allein mit Akten unter dem Arm und einer Tasche in der Hand um die Ecke. Am Eingang begrüsste er die Schweizer Gardisten per Handschlag, stellte sich in den Eingangsbereich und schüttelte ganz selbstverständlich die Hände der Teilnehmenden. Unkompliziertheit und Herzlichkeit, das prägte die Stimmung des ersten Synodentags.
Angelus vom Petersplatz, 16.9.2018
Angelus: Glaubensbekenntnis darf sich nicht auf Worte beschränken
Ein auf blosse Formeln reduzierter Glaube ist ein kurzsichtiger Glaube. Daran hat Papst Franziskus am Sonntag beim Angelusgebet erinnert. Gott möchte von den Gläubigen, dass sie „eine persönliche Beziehung zu ihm aufbauen“.
Gudrun Sailer – Vatikanstadt
Franziskus ging vom Sonntagsevangeliums (Mk 8,27-35) aus, in dem Jesus die Jünger zunächst fragte, für wen ihn die Menschen halten, und dieselbe Frage dann den Jüngern selbst stellte. Jesus sei nicht an seinem „Image“ bei den Leuten und am Gerede interessiert gewesen, stellte der Papst klar. Er habe auch nicht akzeptiert, dass die Jünger seine Frage „mit vorgefertigten Formeln beantworten und dabei berühmte Persönlichkeiten aus der Heiligen Schrift zitieren, denn ein Glaube, der auf Formeln reduziert ist, ist ein kurzsichtiger Glaube“.
52. Welttag der Kommunikationsmittel 2018
Botschaft von Papst Franziskus zum 52. Welttag der sozialen Kommunikationsmittel
Quelle
Welttag der sozialen Kommunikationsmittel unter Papst Franziskus
»Die Wahrheit wird euch befreien« (Joh 8,32).
Fake News und Journalismus für den Frieden
Liebe Brüder und Schwestern,
im Plan Gottes ist die Kommunikation eine wesentliche Art und Weise, Gemeinschaft zu leben. Der Mensch, Abbild und Ebenbild des Schöpfers, hat die Fähigkeit, das Wahre, das Gute und das Schöne zum Ausdruck zu bringen und es mit den anderen zu teilen. Er hat die Fähigkeit, von seiner Erfahrung und von der Welt zu erzählen, und so die Grundlagen für das Gedächtnis und das Verständnis der Ereignisse zu schaffen. Wenn sich der Mensch aber von Hochmut und Egoismus leiten lässt, kann es passieren, dass er seine Kommunikationsgabe auf eine entstellte Weise nutzt, wie schon die biblischen Erzählungen von Kain und Abel oder vom Turm zu Babel zeigen (vgl. Gen 4,1-16; 11,1-9). Diese Entstellung kommt in einer Verdrehung der Wahrheit auf individueller wie auch kollektiver Ebene zum Ausdruck. Dabei wird die Kommunikation doch erst in der Treue zur Logik Gottes zum Raum, in dem die eigene Verantwortung für die Wahrheitssuche und den Aufbau des Guten zum Ausdruck kommt!
Philipper 3,13-14
„Ich vergesse, was hinter mir liegt … und jage nach dem Siegespreis: der himmlischen Berufung, die Gott uns in Christus Jesus schenkt.“ – Philipper 3,13-14
Heimat im Himmel
15 Das also wollen wir bedenken, wir Vollkommenen. Und wenn ihr anders über etwas denkt, wird Gott euch auch das offenbaren.
16 Nur müssen wir festhalten, was wir erreicht haben.
17 Ahmt auch ihr mich nach, Brüder und Schwestern, und achtet auf jene, die nach dem Vorbild leben, das ihr an uns habt!
18 Denn viele – von denen ich oft zu euch gesprochen habe, doch jetzt unter Tränen spreche – leben als Feinde des Kreuzes Christi.
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