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Der verwüstete Weinberg – 23. Dezember 2016 *UPDATE

Bei Jesaja finden sich weitere erinnernswerte Prophezeiungen – insbesondere die vom verwüsteten Weinberg, in dem der Prophet seinem Volk die Folgen der störrischen Abwendung vom Heilsplan Gottes vor Augen stellt

Quelle
Prophet Jesaja

Es wäre unklug, diese Prophezeiung als mit der Verwüstung Israel durch die Babylonier 150 Jahre nach Jesajas abgetan zu betrachten. Sie gilt ebenso wie die messianischen Prophezeiungen über die Zeit hinaus, und nicht nur für das von Gott immer wieder gezüchtigte Volk Israel, sondern ebenso für die in dessen Fortsetzung eingetretene Kirche – auch sie wird an ihren Früchten gemessen.

Der nun zu Ende gehende Advent ist die Zeit, in der die Kirche in den Lesungen der Liturgie immer wieder die Prophetien des Jesaja von der Ankunft des Messias vorträgt. Bei Jesaja finden sich weitere erinnernswerte Prophezeiungen – insbesondere die vom verwüsteten Weinberg, in dem der Prophet seinem Volk die Folgen der störrischen Abwendung vom Heilsplan Gottes vor Augen stellt. Es wäre unklug, diese Prophezeiung als mit der Verwüstung Israel durch die Babylonier 150 Jahre nach Jesajas abgetan zu betrachten. Sie gilt ebenso wie die messianischen Prophezeiungen über die Zeit hinaus, und nicht nur für das von Gott immer wieder gezüchtigte Volk Israel, sondern ebenso für die in dessen Fortsetzung eingetretene Kirche – auch sie wird an ihren Früchten gemessen.

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Glaubenswege III: Beichte konkret

Glaubenswege III: Beichte konkret – Positive Erfahrungen mit dem Busssakrament

Beichten? Ausgerechnet das, was man am liebsten vergessen würde, einem anderen in Ehrlichkeit erzählen? Zugegeben: das ist durchaus anspruchsvoll. Doch nicht wenige Christen praktizieren dies regelmässig und gern.

Dieser ungewöhnliche Band hat Erfahrungen praktizierender Katholiken mit dem Sakrament der Versöhnung gesammelt. Bekanntere und unbekanntere Christen, vom Kind bis zum Senior, Frauen und Männer, allesamt Menschen, die mitten im Leben stehen. Auch Priester berichten über ihre Erfahrungen sowohl als Beichtende wie auch als Beichtehörende.
Unterschiedliche Menschen erzählen, wie es ihnen konkret mit dem katholischen Busssakrament geht: wie sie beichten, warum sie beichten, was sie damit verbinden und erleben. Ihre Glaubenszeugnisse erlauben dem Leser einen tiefen Blick in die geheimnisvollen und sehr privaten Herzensangelegenheiten, die sich im Gespräch mit einem Priester abspielen, der das Schuldbekenntnis stellvertretend für Christus und seine Kirche entgegennimmt und der die Vollmacht hat, in Christi Namen die Schuld zu vergeben.

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90 Jahre Radio Vatikan (Teil 1)

Unsere Radioakademie im Februar: 90 Jahre Radio Vatikan (Teil 1)

Quelle – Ton- und Bilddokumente
Kardinal Parolin: Kurienreform ist grösstenteils schon erfolgt
Papst Pius XI. (24)
Papst Benedikt XV. (24)
Papst Leo XIII.
Papst Pius XII. (116)
Hl. Papst Paul VI. (172)
Lateranverträge kathpedia
Kirchenstaat
Guglielmo Marconi

Laudetur Jesus Christus: Ein Erkennungssignal, das zu hören ist, seit es das Radio gibt. Aber wie kam es überhaupt zur Gründung des Radiosenders, der seit 90 Jahren ununterbrochen vom Vatikan aus in alle Welt funkt, was hat er bewirkt – und was kann er uns auch heute noch sagen? Dem wollen wir in unserer Radioakademie des Monats Februar nachgehen.

Christine Seuss – Vatikanstadt, 7. Februar 2021

Radio Vatikan ist eine der ältesten Hörfunkstationen der Welt, deren Radioprogramme derzeit in insgesamt 41 Sprachen ausgestrahlt werden, darunter Russisch, Chinesisch, afrikanische Dialekte wie Kikongo und viele andere. Hinzu kommen 43 Sprachen, die auf dem Webportal vertreten sind, was eine Gesamtzahl von 49 Sprachen – und noch mehr verschiedener Kulturen – ausmacht. 69 Nationen sind derzeit im Radio vertreten. Ein grosser Schatz, den es angesichts des runden Geburtstages neu zu entdecken gilt.

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Apostolische Reise in den Libanon (14.-16. 9.2012)

Benedikt XVI., Begegnung mit Mitgliedern der Regierung, der Institutionen des Staates, mit dem Diplomatischen Corps, den Verantwortungsträgern der Religionen und Vertretern der Welt der Kultur

Quelle
Vatikan: Apostolische Reise in den Libanon
‘Wir sind viele…’ – Und alle staunten…

Ansprache von Papst Benedikt XVI. – Salon “25. Mai” im Präsidentenpalais von Baabda – Samstag, 15. September 2012

Herr Präsident!
Meine Damen und Herren Vertreter des Parlaments und der Regierung
sowie der öffentlichen und politischen Institutionen des Libanon!
Meine Damen und Herren Missionschefs der diplomatischen Vertretungen!
Eure Seligkeiten! Werte religiöse Würdenträger!
Liebe Brüder im Bischofsamt!
Meine Damen und Herren! Liebe Freunde!

سَلامي أُعطيكُم [„Meinen Frieden gebe ich euch“] ( Joh 14,27). Mit diesem Wort Jesu Christi möchte ich Sie begrüßssen und Ihnen für den Empfang und für Ihre Anwesenheit danken. Ich danke Ihnen, Herr Präsident, nicht nur für Ihre herzlichen Worte, sondern auch dafür, dass Sie diese Begegnung möglich gemacht haben. Zusammen mit Ihnen habe ich eben eine Libanonzeder, Symbol Ihres schönen Landes, gepflanzt.

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Gemeinschaft Mar Musa in Syrien

Warum und wie ein Kloster in Syrien Muslimen wie Christen hilft – CNA-Interview mit Schwester Carol der Gemeinschaft Mar Musa in Syrien

Quelle
“Tag des Islam” der Kirche in Polen soll “Vorurteile überwinden”
Syrien – Mönchen und Nonnen der Klostergemeinschaft in Deir Mar Musa berichten von Schmerz und Hoffnung
Das Taizé des Orients
Paolo Dall’Oglio

Von AC Wimmer

Dair Mar Musa/Rom, 14. Dezember 2015 (CNA Deutsch)

Gute 80 Kilometer nördlich von Damaskus, an den Ausläufern des Antilibanon-Gebirges, liegt das Kloster des Heiligen Moses von Abessinien, Deir Mar Musa al Habashi. Erbaut im 5. Jahrhundert, ist es seit dem Ende des 20. Jahrhunderts dank des Wirkens des italienischen Jesuitenpaters Paolo Dall’Oglio die Wirkungsstätte einer Gruppe von Männern und Frauen, die sich um Annäherung zwischen Christen und Muslimen bemühen – auch unter der wachsenden Bedrohung des Islamischen Staates. Eine davon ist Schwester Carol Cooke Eid. Die Arbeit des Klosters und das Schicksal von Pater Paolo hat auch Navid Kermani jüngst bei seiner vielbeachteten Rede in der Paulskirche thematisiert. Bei ihrem derzeitigen Aufenthalt in Rom gab Schwester Carol CNA dieses Interview.

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Nach vorne schauen

Nach vorne schauen – Die Lebensschutzbewegung in den USA nach Donald Trump

Quelle

Von Jonathon van Maren (*), 17. Januar 2021

Am 16. Dezember war US-Vizepräsident Mike Pence Gastgeber einer Veranstaltung im Weissen Haus mit dem Titel “Das Leben siegt: Wir feiern vier Jahre Erfolge für den Lebensschutz“, um über eine ausserordentlich erfolgreiche Amtszeit des Präsidenten für die pro-life-Bewegung zu reflektieren. Vertreter von mehr als zwanzig pro-life-Gruppen waren anwesend, zusammen mit vielen Trump-Funktionären. Pence legte die Lebensschutzpolitik dar, welche die Regierung erfolgreich umgesetzt hat, und versprach den Anwesenden, dass sein eigenes Eintreten für das Leben gerade erst beginnt. “Sie haben sich in den letzten vier Jahren für das Leben eingesetzt, und ich verspreche Ihnen, dass wir niemals aufhören werden, für das Recht auf Leben zu kämpfen”, erklärte Pence mit Leidenschaft. “In den kommenden Monaten und Jahren werden wir sehen, wie die Heiligkeit des Lebens wieder in den Mittelpunkt des amerikanischen Rechts gerückt wird.”

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1994 – Jahr der Familie *UPDATE

Brief Papst Johannes Pauls II. an die Familien

Quelle
Enzyklika Redemptor hominis – Das Erbe
*27. Dezember – Fest der Hl. Familie

1. Die Feier des Jahres der Familie bietet mir die willkommene Gelegenheit, an die Tür eures Hauses zu klopfen mit dem Wunsch, euch sehr herzlich zu grüssen und mich bei euch aufzuhalten. Ich tue das mit diesem Schreiben, wobei ich von den Worten der Enzyklika Redemptor hominis ausgehe, die ich in den ersten Tagen meines Petrusamtes veröffentlicht habe. Ich schrieb damals: Der Mensch ist der Weg der Kirche.1

Mit dieser Formulierung wollte ich zunächst auf die vielfältigen Wege Bezug nehmen, die der Mensch entlanggeht, und zugleich wollte ich unterstreichen, wie lebhaft und gross der Wunsch der Kirche ist, ihn beim Durchlaufen dieser Wege seiner irdischen Existenz zu begleiten. Die Kirche nimmt an den Freuden und Hoffnungen, an der Trauer und an den Ängsten2 des täglichen Lebens der Menschen teil, weil sie zutiefst davon überzeugt ist, dass Christus selbst sie in alle diese Wege eingeweiht hat: Er hat den Menschen der Kirche anvertraut; Er hat ihn ihr anvertraut als »Weg« ihrer Sendung und ihres Dienstes.

Die Familie – Weg der Kirche Weiterlesen

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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