Suchergebnisse für: Hl. Papst Pius X.

Resurrexit, sicut dixit

Alleluja! Alleluja! 

Quelle
Vatikan: Motu proprio “Summorum pontificum”

Pro Missa Tridentina (PMT)

Laienvereinigung für den klassischen römischen Ritus in der Katholischen Kirche e.V.

Pro Missa Tridentina ist ein Zusammenschluss katholischer Laien des deutschsprachi­gen Raums, die der Feier der heiligen Messe und der anderen Sakramente in der ausserordentlichen Form des römischen Ritus verbunden sind. Ziel der Laienvereinigung ist es, die tägliche Feier der Liturgie im traditionellen Ritus gemäss dem Motu proprio “Summorum pontifi­cum” in allen deutschsprachi­gen Diözesen zu fördern, damit “der Göttlichen Majestät ein würdiger Kult dargebracht wird” (MP Summorum Pontificum). Am 7.7.2007 erliess Papst Benedikt XVI. das Motu proprio “Summorum pontificum”, durch das er weltweit allen katholischen Priestern ermöglicht, die Sakramente in der ausserordentlichen Form des römischen Ritus zu spenden, und Gruppen von Gläubigen, die sich darum bemühen, die Erfüllung ihrer Bitte zusagt.

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Mystici Corporis Christi

Pius XII. Enzyklika Mystici Corporis Christi

weinstockQuelle
Mystischer Leib Christi

An die ehrwürdigen Brüder, die Patriarchen, Primaten, Erzbischöfe, Bischöfe und anderen Oberhirten, die in Frieden und Gemeinschaft mit dem Apostolischen Stuhl leben

Über den Mystischen Leib Christi

Ehrwürdige Brüder, Gruss und Apostolischen Segen!

Einleitung

Über den mystischen Leib Christi, der die Kirche ist (Kol l, 24), hat uns zuerst das Wort des Erlösers selbst unterrichtet.

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Fidei Depositum

Apostolische Konstitution Fidei Depositum zur Veröffentlichung des Katechismus der katholischen Kirche, der im Anschluss an das Zweite Vatikanische Konzil verfasst wurde

Quelle
Hl. Papst Johannes Paul II. (168)
Konzil (152)

Der Heilige Vater Papst Johannes Paul II.

An die ehrwürdigen Brüder Kardinäle,
Erzbischöfe und Bischöfe, Priester und Diakone
und an alle Glieder des Volkes Gottes

Johannes Paul II., Bischof Diener der Diener Gottes zum bleibenden Angedenken

I   EINLEITUNG

Der Herr hat seiner Kirche die Aufgabe anvertraut, das Glaubensgut zu hüten, und sie erfüllt diese Aufgabe zu allen Zeiten.

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Die katholische Weite

Vorgeführt und mit Fleisch gefüllt am Beispiel zweier Diener Gottes, zwischen deren Persönlichkeiten Welten liegen 

Hl. IgnatiusphilippoQuelle

Kirchenjahr und Jahreszeit bringen es mit sich, dass diese Folge der Disputa genau zum Karneval und zum Beginn der Fastenzeit, zum Höhepunkt der Faschingszeit und zum Aschermittwoch mit seinem Aschenkreuz erscheint. Das soll diesmal ein Grund sein, einen aufrechten Asketen und „General“ der Kirche zu thematisieren – und einen Spielmann Gottes zugleich, einen Clown des Heiligen Geistes. Zwei grosse Heilige, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Ignatius von Loyola und Filippo Neri. Und doch zeigt deren Gegensätzlichkeit, wie weit die Spannweite des Katholischen ist, auch wenn es um wahre Heiligkeit geht. Und wer könnte das besser beschreiben als Hans Conrad Zander, der mit seinen christlichen Lebenswahrheiten schon viele zum Schmunzeln gebracht hat.

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“Nova et vetera”

Liturgie: Das motu proprio Summorum pontificum, 6.7.2007

Quelle
Kongregation für den Klerus
Ein Apostolat der Ehrfurcht

Benedikt XVI. hat ein Dokument veröffentlicht, das den Gebrauch des von Papst Johannes XXIII.1962 neu herausgegebenen Römischen Messbuches freistellt. Interview mit Kardinal Darío Castrillón Hoyos, Präsident der Päpstlichen Kommission “Ecclesia Die”: “Der erste falsche Schluss ist, dass es sich um eine Rückkehr zur Vergangenheit handelt. Das stimmt nicht.”

Interview mit Kardinal Darío Castrillón Hoyos von Gianni Cardinale

Am 7. Juli unterzeichnete Benedikt XVI. das “motu proprio Summorum pontificum. Das Dokument, das die Freistellung des Römischen Messbuches von 1962 bedeutet, tritt am 14. September in Kraft und legt fest, dass das von Paul VI. 1970 promulgierte Römische Messbuch die ordentliche Ausdruckform der lex orandi der katholischen Kirche lateinischen Ritus’ ist. Das vom hl. Pius V. promulgierte und vom sel. Johannes XXIII. neu herausgegebene Messbuch muss jedoch als aussergewöhnliche Form der Liturgie der Kirche betrachtet werden.

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Erklärung zum Schlussbericht der Synode

Erklärung des Generaloberen der Priesterbruderschaft St. Pius X. zum Schlussbericht der Synode über die Familie

FSSPXQuelle
Pastoral der Ehe: Erklärung von Mgr. Bernard Fellay, Generaloberer der Bruderschaft St. Pius X., über die neue Pastoral der Ehe gemäss Kardinal Walter Kasper

Erklärung des Generaloberen der Priesterbruderschaft St. Pius X. zum Schlussbericht der Synode über die Familie

Der Schlussbericht der zweiten Sitzung der Synode über die Familie, der am 24.10.2015 veröffentlicht worden ist, ist weit davon entfernt, eine Übereinstimmung der Synodenväter erkennen zu lassen; er ist vielmehr der Ausdruck eines Kompromisses zwischen zutiefst unterschiedlichen Positionen. Man kann in ihm gewiss lehrmässige Wiederholungen über die Ehe und die katholische Familie lesen, aber auch bedauernswerte Zweideutigkeiten und Auslassungen; vor allem wurden Breschen in die Disziplin geschlagen im Namen einer relativistischen pastoralen Barmherzigkeit. Der allgemeine Eindruck, den man von diesem Text gewinnt, ist jener einer Verwirrung, die bestimmt ausgenützt wird in einem Sinn, der der ständigen Lehre der Kirche widerspricht.

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Rosenkranzmonat Oktober – Rosenkranzfest

Der Oktober gilt seit dem Mittelalter als Rosenkranzmonat und ist – wie der Mai – als Marienmonat der Gottesmutter geweiht                  

UPDATE:
KathTube: Rainer Maria Kardinal Woelki: Wort des Bischofs zu ‘Gegrüsset seist du, Maria!’

Quelle
Der Hl. Rosenkranz: kathpedia
Weitere Beiträge zum Hl. Rosenkranz

Die Gläubigen sind eingeladen, gerade in diesem Monat privat oder gemeinschaftlich den Rosenkranz zu beten.

Das meditative, wiederholende Gebet, bei dem die Gebete mit einer Schnur abgezählt werden, ist in vielen Religionen verbreitet. Im Christentum ist spätestens seit dem Hochmittelalter die sogenannte “Pater-Noster-Schnur” zum Gebet des Vaterunser bekannt. Aus ihr hat sich der Rosenkranz in seiner heutigen Form als marianisches Gebet entwickelt.

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Kategorien

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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