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Tag der Menschenrechte: Gebete und Aktionen für Asia Bibi

Mit rund 70 Gottesdiensten, Andachten und weiteren Gebetsveranstaltungen soll am Sonntag an das Schicksal der zum Tode verurteilten Christin Asia Bibi in Pakistan erinnert werden

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– Übergabe der missio-Petition für Asia Bibi

Mit rund 70 Gottesdiensten, Andachten und weiteren Gebetsveranstaltungen soll am Sonntag an das Schicksal der zum Tode verurteilten Christin Asia Bibi in Pakistan erinnert werden. Die Teilnehmer an den Aktionen in Pakistan folgen einem Aufruf des Katholischen Missionswerkes Missio zum Tag der Menschenrechte in Deutschland, wie Missio am Freitag in Aachen mitteilte. Mit den Veranstaltungen will Missio zudem darauf aufmerksam machen, dass es derzeit noch in 72 Staaten der Welt Gesetze gibt, die Blasphemie unter Strafe stellen.

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Heiliger Johannes Paul II., bete für uns!

Er war der erste Slawe auf dem Heiligen Stuhl

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Gedanken von Novalis zum Advent
KathTube – Gott ist nicht tot (Film)

Er war der erste Slawe auf dem Heiligen Stuhl. Mit seiner charismatischen Ausstrahlung gewann er die Herzen der Menschen für sich, die gesamte Welt war über sein langsames und öffentliches Sterben betroffen: Der Heilige Johannes Paul II. Schon zehn Jahre sind seit seinem Tod vergangen. Und trotzdem versammeln sich weiterhin jeden Donnerstag um 7 Uhr früh bis zu tausend Gläubige im Petersdom am Grab des polnischen Papstes, um gemeinsam die Eucharistie zu feiern. Wie kann es sein, dass immer noch so viele Menschen Johannes Paul II. so sehr verehren? Radio Vatikan hat mit Sławomir Oder gesprochen. Er hat den Seligsprechungsprozess Johannes Pauls II. als Postulator begleitet:

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Feier der ersten Vesper zum ersten Adventssonntag

Predigt von Benedikt XVI. – Petersdom, Samstag, 2. Dezember 2006

‘Verkündet unter den Völkern: Seht, Gott kommt, unser Retter’

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KathTube – Kölner Weihbischof Dominik Schwaderlapp: Wie begeht man die Adventszeit richtig? – ‘Kehrt um und glaubt an das Evangelium’
‘Der verlorene Sohn’ – kathtv: Predigt von S.E. Erzbischof G. Gänswein
Alma Mater –  Musik aus dem Vatikan

Liebe Brüder und Schwestern

Die erste Antiphon dieser Vesper eröffnet die Adventszeit und erklingt als Antiphon für das ganze Kirchenjahr. Hören wir sie noch einmal: »Verkündet unter den Völkern: Seht, Gott kommt, unser Retter.« Am Beginn eines neuen Jahreskreises lädt die Liturgie die Kirche ein, ihre Verkündigung an alle Völker zu erneuern, und sie fasst das in zwei Worten zusammen: »Gott kommt.« In diesen so knappen Worten ist eine immer wieder neue Ausdruckskraft enthalten. Halten wir einen Augenblick zum Nachdenken inne: Es wird weder die Vergangenheitsform – Gott ist gekommen – noch das Futur – Gott wird kommen – verwendet, sondern das Präsens, die Gegenwart: »Gott kommt.« Es handelt sich, wenn man genau hinsieht, um ein »praesens continuum «, das heisst um eine Handlung, die sich andauernd vollzieht: Sie ist geschehen, sie geschieht jetzt und sie wird weiter geschehen. »Gott kommt« jederzeit. Das Verb »kommen« erscheint hier als ein »theologisches«, ja geradezu als ein »theologales« Verb, weil es etwas aussagt, was das Wesen Gottes selbst betrifft.

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Botschaft zum 55. Weltgebetstag um geistliche Berufungen

Den Ruf des Herrn hören, erkennen und leben

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Botschaft von Papst Franzisskus zum 55. Weltgebetstag um geistliche Berufungen

Den Ruf des Herrn hören, erkennen und leben

Liebe Brüder und Schwestern,

im nächsten Oktober wird die XV. Ordentliche Generalversammlung der Bischofssynode stattfinden, die sich den Jugendlichen widmet und sich insbesondere mit dem Verhältnis beschäftigt, in dem Jugendliche, Glaube und Berufung zueinander stehen. Wir werden dabei tiefer verstehen lernen, wie sehr die göttliche Berufung zur Freude im Zentrum unseres Lebens steht und wie dies »der Plan Gottes für die Männer und Frauen jedes Zeitalters« ist. (Bischofssynode, XV. Ordentliche Generalversammlung, Die Jugendlichen, der Glaube und die Berufungsentscheidung, Einleitung).

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Begegnung mit Priestern, Gottgeweihten und Novizen

Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Myanmar und Bangladesch
(26. November – 2. Dezember 2017)

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The Vatican deutsch – Youtube

Papsttipps in Bangladesch – Sorge, Unterscheiden, Freud

Ansprache von Papst Franziskus
Rosenkranzkirche (Dhaka)
Samstag, 2. Dezember 2017

Liebe Brüder und Schwestern,

es freut mich sehr, bei euch zu sein. Ich danke Erzbischof Moses [Costa] für die herzliche Begrüßung in eurem Namen. Ich bin insbesondere denjenigen dankbar, die ihre Zeugnisse vorgetragen haben und ihre Liebe zu Gott mit uns geteilt haben. Mein Dank gilt auch Pater Mintu [Palma] dafür, dass er das Gebet verfasst hat, das wir gleich an die Gottesmutter richten. Als Nachfolger Petri ist es meine Pflicht, euch im Glauben zu stärken. Aber ihr sollt wissen, dass auch ihr heute durch eure Worte und eure Anwesenheit mich im Glauben stärkt und mir große Freude bereitet.

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Interreligöses und ökumenisches Friedenstreffen

Apostolische Reise nach Bangladesch: Interreligöses und ökumenisches Friedenstreffen
Garten der Erzbischöflichen Residenz (Dhaka)

Video CTV
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Vatikan Anpsrache Papst Franziskus

Friedenstreffen der Religionen: Papst empfängt Rohingya

Es war eine bunte und vielstimmige Begegnung in Dhaka: das Friedenstreffen der Religionen, Höhepunkt des zweiten Reisetages von Papst Franziskus in Bangladesch. Buddhisten und Muslime, Hindus und Christen verschiedener Konfessionen tummelten sich am Freitagnachmittag Ortszeit im Garten des erzbischöflichen Palais, Gesänge und Tänze belebten die Veranstaltung, auf der Delegationen verschiedener Religionen ihre Anliegen vortrugen und auch so manches Gebet zu hören war.

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Kathedrale St. Maryʼs (Yangon)

Reise nach Myanmar: Eucharistiefeier mit Jugendlichen

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Papst spricht Jugendlichen in Myanmar Mut zu

Papst in Myanmar und Bangladesch – Die Presseschau

Donnerstag, 30. November 2017

Während sich mein Besuch eures schönen Landes nun dem Ende nähert, möchte ich gemeinsam mit euch Gott für die vielen Gnaden danken, die wir in diesen Tagen empfangen durften. Wenn ich jetzt auf euch Jugendliche von Myanmar blicke, und auf alle, die uns außerhalb dieser Kathedrale mitverfolgen, möchte ich mit euch einen Satz der heutigen Lesung betrachten, der in mir nachklingt. Er stammt vom Propheten Jesaja und wird vom heiligen Paulus in seinem Brief an die junge Christengemeinde in Rom wiederaufgenommen. Hören wir noch einmal diese Worte: »Willkommen ist der Klang der Schritte der Freudenboten, die Gutes verkünden!« (vgl. Röm 10,15; Jes 52,7)

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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