Suchergebnisse für: Pau Badde

Würdigung der Friedenspäpste

Aufruf, ihr Erbe zu leben

KathTube:
Papst Franziskus/Regina Caeli nach Heiligsprechung; Im Anschluss erste Eindrücke von Paul Badde und dem Kölner Subregens Andreas Süss
‘Noch einmal Danke sagen’

Die beiden neuen Heiligen Johannes XXIII. und Johannes Paul II. haben in “unauslöschlicher Weise zur Entwicklung der Völker und zum Frieden” beigetragen.

Das hat der Papst nach der Heiligsprechungmesse beim Regina caeli betont. Dabei dankte Franziskus allen Anwesenden, den Kardinälen, den Bischöfen und Priestern sowie den offiziellen Delegationen von mehr als 100 Nationen. Besonders begrüsste und beglückwünschte der Papst die Gäste aus Bergamo und aus Krakau, der jeweiligen Heimat der neuen Heiligen. “Ehrt das Gedächtnis der beiden heiligen Päpste, indem ihr getreu ihrer Lehre folgt”, ermunterte er sie.

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Der Segen des Brückenbauers

Ich wandte mich um und sah Papst Johannes Paul II.

Er stand leicht gebeugt und matt lächelnd in seinem weissen Mantel im Gang und kam zu uns herüber. Wie ein Bauer, dachte ich, wie ein Hirt: der “oberste Brückenbauer”.

Von Paul Badde (Die Welt)

Vatikan, kath.net/Die Welt, 25. April 2014

Der bekannte Buchautor, Journalist und Romkorrespondent Paul Badde berichtet über seine Begegnung mit Papst Johannes Paul II. 1980 in Fulda (Foto): “Dann stand er vor mir. ‘Heiliger Vater’, sagte ich leise, ‚bitte segnen Sie Jakob. Er hört nichts.’

‘Ich weiss’

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Kurienkardinal Koch: 2017 ist kein Grund zum Feiern

Kurienkardinal Kurt Koch im EWTN-TV-Interview mit Paul Badde:

Quelle
KathTube:
Paul Badde: Interview mit Kurt Kardinal Koch auf KathTube Teil 1
KathTube:  Teil 2

“Natürlich will jeder Katholik evangelisch sein, in dem Sinne, dass er kein anderes Fundament kennt als das Evangelium”

Bonn/Rom, kath.net/EWTN, 27. Februar 2014

Das Jahr 2017 steht im Zeichen des Gedenkens an die Reformation vor 500 Jahren. Ein Grund zum Feiern ist das nach Ansicht des Kurienkardinals Kurt Koch jedoch nicht. Der Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen empfindet die dadurch entstandene Kirchenspaltung als tragisch.

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Rücktritt eines Revolutionärs

Benedikt XVI. ist als Revolutionär zurück getreten

Das hatte die Menschen sehr beschäftigt: Der Blitz schlug in die Kuppel des Petersdoms ein, direkt am Abend nach der Ankündigung des Rücktritts von Papst Benedikt XVI.!Quelle
KathTube: Der Blitz schlägt in die Kuppel des Petersdoms ein

Herausforderungen ohne Zahl hatten auf Benedikt XVI. gewartet, denen er als leidenschaftlicher Bewahrer des gesamten Glaubensgutes entgegen trat. Von Paul Badde (Le Figaro)

Rom, kath.net/Le Figaro, 11. Februar 2014

Am Ende seiner Amtszeit hat Benedikt XVI. seinen Fischerring zertrümmern lassen, wie es nach dem Tod eines Papstes üblich ist. Seinen Namen hingegen hat er nicht zurückgegeben. Er ist nicht mehr zu Joseph Ratzinger geworden, wie Papst Coelestin V., der am 13. Dezember 1294 nach wenigen Monaten im Amt wieder zu Pietro di Morrone wurde.

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Hl. Juan Diego, Tagesheiliger

Mystiker

KathTube: Zeichentrickfilm über den Hl. Juan Diego

* um 1474 in Cuautlithán bei Tenochtitlan, dem heutigen Mexiko-Stadt in Mexiko
† 30. Mai 1548

Der Indianerjunge Cuauhtlatohuac wurde in der Tradition seines Volkes, der Chichimecca erzogen, er gehörte der grossen Gruppe der einfachen Indianer an. 1521 besiegte der Spanier Hernán Cortéz die Azteken, die Christianisierung des Landes begann, die Missionsarbeit hatte aber nur geringen Erfolg. Schon 1524 wurde Cuauhtlatohuac zusammen mit seiner Frau – möglicherweise vom Franziskaner-Missionar Toribio von Benevent – getauft und erhielt den Namen Juan Diego, seine Frau den Namen Maria Lucia. 1529 starb seine Frau.

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Die frohen Botschafter

Sind die Medien einseitig?

Quelle

Der Publizist Paul Badde kritisiert in “Christ und Welt” die Kritiker von Tebartz-van Elst: Ein guter Bischof muss kein guter Bauherr sein. Treue zu Jesus reicht aus

Limburg, kath.net/Christ und Welt, 18. Oktober 2013

Tebartz-van Elst bleibt Bischof. Bischofsweihen gelten in der katholischen Kirche lebenslänglich, und das trifft natürlich auch auf “Skandalbischöfe”, “Protzbischöfe” und sogar auf kriminell gewordene Bischöfe zu. Bischofssitze sind auch keine Kegelbahnen. Ob Tebartz-van Elst in Limburg bleibt, scheint dennoch fast keine Frage mehr. Allerdings steht in seiner Causa noch ein anderer Konflikt im Raum, der in Rom weder unbekannt noch neu ist. Das ist die Frage: Wer bestimmt, wer Bischof ist und wer nicht?

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Heimat ist komplizierter

“Wir waren katholisch erzogen worden, doch davon schien damals nichts übrig geblieben zu sein”

RaphaelRaphaelTeil 2: Ja wir hatten ein Halbes für das Ganze gehalten
Teil  1: Das ist die Geschichte eines Engels
Rezension 

Leseprobe 3 aus “Raphaël – Die Wiederkehr eines Erzengels” von Paul Badde

Rom. 27. September 2013, kath.net)

Im Winter 1972 kaufte ich deshalb in London in der Portobello Road auch zwei grosse Hefte aus Kalifornien, in denen ein gewisser Stephen Pickering in einer Reihe überzeugender Aufsätze nachwies, dass Dylan nur mit der Kenntnis des jüdischen Talmud zu verstehen sei. Per Hand schrieb ich mir Sätze aus diesen Heften ab.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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