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Unser Sonntag: Identifikation mit Bartimäus
Kaplan Leonard Skorczyk lädt uns ein, über die Person Jesu nachzudenken und über die eine Antwort, die wir geben würden, wenn Jesus uns fragen würde: Was willst du, dass ich dir tue?
Quelle
Hl. Bartimäus
Evangelium/Tageslesung
Das Gebet des Bartimäus
Kaplan Leonard Skorczyk, Regensburg
Mk 10, 46b–52
Als ich 11 Jahre alt war haben wir meine Eltern einen der grössten Wünsche erfüllt: sie haben mir einen Hund gekauft. Mein Hund Duke hat mich durch so viele Lebensabschnitte begleitet und wir haben immer gehofft, dass er noch meine Priesterweihe miterlebt! Es ist wirklich so gekommen und er hat bei den Primizfeierlichkeiten mit dabei sein können.
Aber man merkt zunehmend, dass er 14 Jahre alt wird. In den letzten Monaten ist er mittlerweile vollkommen erblindet. Wenn ich an seine jungen und Welpenjahre zurückdenke, kommt mir sofort das Bild in den Kopf, wie er durch den Wald rennt und wie lebendig er dabei war. Mittlerweile ist es manchmal traurig zu sehen, wie er gegen Möbelstücke läuft, sich schwer tut durch den Garten zu navigieren und jeder nächste Schritt eine Herausforderung ist.
Hat Beten Sinn?
Am kommenden Sonntag feiert die Kirche das Fest Unserer lieben Frau vom Rosenkranz. Aber hat das Beten heute überhaupt noch Sinn?
Von Paul Badde / EWTN.TV, 8. Oktober 2021
Hat Beten Sinn? Wenn ich meinen Glauben für zehn Cent ernst nehme, hat die Frage keinen Sinn. Beten mag Atheisten sinnlos scheinen. Christlicher Glauben ohne Gebet aber ist völlig sinnlos. Er stirbt auch bald ab und verkümmert. Denn Beten ist ja nichts anderes als ein Sprechen mit Gott, es ist kein Gerede über ihn. Dennoch bin ich kein Experte für solche Fragen. Dass ich jemals ein andächtiger Beter war, kann ich auch nicht sagen. Mir fehlt dafür die Konzentration, auch der spirituelle Tiefgang. Alle drei Sekunden schielt mein Blick zu meinem Smartphone, ob da nicht gerade eine neue Message angekommen ist. Meine Gedanken schwirren und schweifen ab. Ich kann mich nur schlecht konzentrieren und gar nicht versenken (von Yoga und derlei Künsten gar nicht zu reden).
Ratzingers Werk “Geschenk eines Kirchenvaters von heute”
Zehn Jahre Institut Papst Benedikt XVI. in Regensburg Ratzingers Werk “Geschenk eines Kirchenvaters von heute”
03.12.2018
Zehn Jahre Institut Papst Benedikt XVI. in Regensburg Ratzingers Werk “Geschenk eines Kirchenvaters von heute”
Mit dem Segen von Papst Benedikt XVI. wurde 2008 in Regensburg ein Institut eingerichtet, um sein wissenschaftliches Werk systematisch zu erfassen und herauszugeben. Zwei Drittel der Aufgabe sind geschafft.
Wohl kein anderer Papst hat ein solch dichtes theologisches Werk geschaffen wie Benedikt XVI. Selbst nach der Wahl zum Kirchenoberhaupt 2005 beliess er es nicht bei Enzykliken, sondern veröffentlichte noch drei Bücher über Jesus von Nazareth.
Unser Sonntag: Aufnahme Mariens in den Himmel
Zum Fest Mariä Himmelfahrt zeigt Pater Walter Gampenrieder die Rolle Mariens im Leben Jesu und in unserem eigenen Leben auf. Und er erläutert, wie es zum Dogma dieses Festtages kam
Quelle
Dogmatische Konstitution-Bulle ‘Munificentissimus Deus’
“Marias Beispiel folgen”: Der volle Wortlaut der Botschaft des Papstes zum WJT
Aufnahme Mariens in den Himmel
P. Walter Gampenrieder LC
“Ein grosses Zeichen erschien am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet, der Mond unter ihren Füssen”!
Wahrhaftig, Gott tut grosse Zeichen und Wunder und eines der grössten Wunder ist Maria selbst! Sie ist der makellose Tempel Gottes, die Jungfrau, die uns den Erlöser geschenkt hat. Voll der Gnade und bereit immer den Willen des Vaters zu leben, führt uns Maria mystisch immer mehr zu Christus. Die Muttergottes war damit beschäftigt, das menschliche Heranwachsen Jesu im Haus von Nazareth zu begleiten. Dies erlaubt ihr, auch uns mit derselben Sorgfalt zu erziehen und uns zu formen, bis Christus vollkommen in uns Gestalt angenommen hat (vgl. Gal 4, 19)[1].
Naher Osten
Naher Osten – Ikone der Heiligen Familie beginnt ihre Reise durch den Nahen Osten
Jerusalem, Fidesdienst, 8. Juli 2021
Die Ikone der Heiligen Familie hat von Jerusalem aus ihre Reise begonnen, die sie in den kommenden Monaten in den Libanon und in andere Länder des Nahen Ostens führen wird, um sich mit die christlichen Gemeinden dieser Länder, die von wiederkehrenden Erschütterungen, Krisen und Konflikten betroffen sind, die diese Region der Welt heimsuchen, in der gemeinsamen Verehrung zu vereinen.
Unser Sonntag: Sie nahmen Anstoss an ihm…. *UPDATE
*Unser Sonntag: Sie nahmen Anstoss an ihm…. – Quelle
Tageslesung/Evangelium
Evangelium Tag für Tag
14. Sonntag im Jahreskreis – In der Schwachheit zeigt sich Gottes Kraft
Prof. Johannes Grohe geht der Frage nach, was in Nazareth dazu geführt hat, dass Jesus abgelehnt wurde. War es Neid? Jesus wundert sich über ihren Unglauben – und Grohe erläutert, dass Gott Widerstand auch immer wieder in seinen Heilsplan hineinnimmt.
Prof. Dr. Johannes Grohe
Mk 6 1-6 – Lesejahr B
Wenn jemand aus einem Dorf in die Nachrichten kommt, im Fernsehen zu sehen ist, Karriere macht, berühmt wird, dann freuen sich normalerweise Freunde und Verwandte. Die Nachbarn sind stolz: den kennen wir, das ist eine von uns, das ist eine Künstlerin, mit der ich auf die Schule gegangen bin; ein Fussballer, ein Politiker mit denen man aufgewachsen ist.
Im Fall von Jesus von Nazareth scheint es anders zu sein. Er kommt in seine Heimatstadt Nazareth, und wird nicht gut aufgenommen. Warum?
Warum Papst Franziskus im September Ungarn und die Slowakei besucht
Der Vatikan hat bestätigt, dass Papst Franziskus im September nach Ungarn und in die Slowakei reisen wird
Von der CNA Deutsch Redaktion
Vatikanstadt, 4. Juli 2021, (CNA Deutsch)
Der Vatikan hat bestätigt, dass Papst Franziskus im September nach Ungarn und in die Slowakei reisen wird.
Der Papst wird Budapest am 12. September besuchen, für die Abschlussmesse des 52. Internationalen Eucharistischen Kongresses in der ungarischen Hauptstadt.
Danach wird er vom 12. bis 15. September in die slowakischen Städte Pressburg (Bratislava), Eperies (Prešov), Kaschau (Košice) und Maria Schossberg (Šaštin) reisen.
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