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24. September – Maria Loskauf der Gefangenen

Das Marienkirchlein zu Girst

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Marianisches
Vergessen oder abgeschafft: Unbekannte Feiertage der Kirche
Heiligenlexikon
Kölner Weihbischof Schwaderlapp: „Gebetsbitte für uns Bischöfe!“

Das Marienkirchlein zu Girst

Im schönen Sauerthal, einige tausend Schritte unterhalb Rosport, und in der Nähe der beiden Dörflein Girst und Hinkel, erhebt sich am östlichen Abhang einer sanft aufsteigenden Anhöhe ein einsames frommes Kirchlein, das, seines bescheidenen Äusseren ungeachtet, bei allem Volk der Umgegend hoch in Ehren steht.

Der fromme Pilger, der das stille Heiligtum betritt, bemerkt, neben dem Altar aufgehängt, zwei Krücken und eine schwere eiserne Sklavenkette; und fragt er: was der seltsame Schmuck an diesem Ort zu bedeuten habe? so wird ihm der freundliche Landmann eine alte, hehre Sage erzählen, die, wie so viele andere im gesegneten Land Luxemburg, von der freundlichen Huld und Güte zeugt, die die allerseligste Jungfrau Maria, die Schutzpatronin dieses Landes, zu allen Zeiten gegen ihre gläubigen und ihr kindlich vertrauenden Luxemburger bewiesen hat.

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Bürcher warnt vor Kontaktverlust zur Weltkirche

Würzburg – Bürcher warnt vor Kontaktverlust zur Weltkirche

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Würzburg – Bürcher warnt vor Kontaktverlust zur Weltkirche

Die Kirche in der Schweiz funktioniert anders, als im Rest der Welt. Churs Apostolischer Administrator Peter Bürcher warnt im Interview mit der „Tagespost“ davor, diese Eigenheit zu sehr zu pflegen.
Bischof Peter Bürcher erteilt regionalen kirchlichen Alleingängen eine Absage. „Das Bewusstsein, mit der ganzen Kirche im Dienst des Herrn zu stehen, ist unumgänglich“, sagt er im Interview mit der „Tagespost“. Der 73-jährige leitet seit Mai übergangsweise das Bistum Chur als Apostolischer Administrator.

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Bundespräsident Ueli Maurer – 1. August 2019

Wir feiern heute zusammen den Geburtstag unseres Landes

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Liebe Mitbürgerinnen
Liebe Mitbürger

Wir feiern heute zusammen den Geburtstag unseres Landes.

Ich habe den 1. August gern, weil er uns zum Nachdenken einlädt und dazu, nach vorne zu schauen. Heute gehören wir zusammen, egal woher wir kommen, wohin wir gehen. Wir alle zusammen sind die Schweiz. Ohne Sie, die Sie jetzt zuhören und zuschauen, fehlt ein Teil.

Ich liebe unsere Schweiz und bin stolz auf unser kleines Land mit seinen grossen Leistungen. Ich bin aber auch unendlich dankbar für das, was Dutzende von Generationen erarbeitet haben. Es ist eine Geschichte von Armut und Entbehrungen, von harter Arbeit und unbeugsamen Willen. Es ist eine Geschichte, die von uns Respekt und Achtung verlangt. Dabei zieht sich ein Thema wie ein roter Faden durch die über sieben Jahrhunderte: Es ist der Kampf um Freiheit und Unabhängigkeit. Im Mittelpunkt standen immer mutige Frauen und Männer, die sich für die Schweiz und ihre Werte einsetzten. Die Schweiz ist eine Erfolgsgeschichte. Unser politisches System, mit der direkten Demokratie, gibt uns die Möglichkeit unser Leben selbst zu bestimmen. Davon träumen Menschen auf der ganzen Welt. Geben wir es nie leichtfertig auf!

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Unsere Aufgabe in der Kirchenkrise

Unsere Aufgabe in der Kirchenkrise – Pater Niklaus Pfluger

Pater Niklaus Pfluger bei einem Vortrag über die Priesterbruderschaft St. Pius X. in Wien Anfang Februar 2014
Bischof Dr. Rudolf Graber – Athanasius und die Kirche unserer Zeit zu seinem 1600. Todestag

Marienfrömmigkeit im Leben Josemaria Escrivá

Der Rückgang der Marienverehrung in Deutschland geht einher mit einer zunehmenden religiösen Orientierungslosigkeit der Menschen

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Maria – „Dolores” – Sieben Schmerzen der seligen Jungfrau
Adamas Verlag

ang der Marienverehrung in Deutschland geht einher mit einer zunehmenden religiösen Orientierungslosigkeit der Menschen. Eine Wiederbelebung der Marienfrömmigkeit, dieses reichen Schatzes der Kirche, kann dem Christentum neue Attraktivität und Ausdruckskraft vermitteln und Menschen so neue Orientierung und Halt geben.

Aus seinem Leben – 09.01.2005

Im Zuge des Rückgangs der kirchlich gebundenen Religiosität ist auch die Marienverehrung in Deutschland zurückgegangen. Dagegen ist ein starker Anstieg von pseudoreligiösen Bewegungen zu beobachten. Wo der Glaube schwindet, wächst der Aberglaube. Der Rückgang der Marienverehrung geht einher mit einer zunehmenden religiösen Orientierungslosigkeit der Menschen. Eine Wiederbelebung der Marienfrömmigkeit, dieses reichen Schatzes der Kirche, kann dem Christentum neue Attraktivität und Ausdruckskraft vermitteln und Menschen so neue Orientierung und Halt geben.

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“Quelle der Zukunft” *UPDATE

“Quelle der Zukunft”: Kardinal Sarah anlässlich 10 Jahre “Summorum Pontificum”

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*Kardinal Robert Sarah

Herzogenrath, 31. März 2017  (CNA Deutsch)

Gebet, Mysterium, Liturgie – und das Leben der Kirche: Zum 10. Jahrestag der Veröffentlichung des Motu proprio “Summorum Pontificum” von Papst Benedikt XVI. hat Kardinal Sarah einen bemerkenswerten Text vorgelegt. Der Vortrag des Präfekten der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung wurde zur 18. Liturgischen Tagung in Herzogenrath verfasst und dort vorgetragen.

CNA dokumentiert den von Katrin Krips-Schmidt aus dem Französischen übersetzten Text, wie ihn die “Tagespost” veröffentlicht hat:

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Pfarrer BV Dr. Helmut Prader

Dr. Helmut Prader wurde 1974 in Braunau am Inn geboren

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Pfarrer BV Dr. Helmut Prader
Am 30. Juni 2018 ist Priesterweihe: Die Weihekandidaten stellen sich vor
Natürliche Empfängnisregelung

Dr. Helmut Prader wurde 1974 in Braunau am Inn geboren. Er besuchte die Volksschule in Rossbach, die Hauptschule in Aspach und das Bundesober- realgymnasium in Ried im Innkreis. Sein Studium absolvierte er in Heiligenkreuz und St. Pölten sowie an der Lateranuniversität in Rom, wo er im Jahr 2008 mit einer Dissertation über die Enzyklika „Humanae vitae” promovierte.

Helmut Prader hat zwei Brüder und zwei Schwestern. Seine Eltern führen einen landwirtschaftlichen Betrieb. Ab Herbst 1992 engagierte er sich beim Aufbau der „Gemeinschaft vom heiligen Josef” in Kleinhain bei St. Pölten. Ab 1996 fungierte er als Zeremoniär bei Bischof Kurt Krenn. Nach der Diakonweihe am 19. März 2000 in Kleinhain empfing er am 29. Juni 2000 im Dom zu St. Pölten die Priesterweihe.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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