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Die überlieferte Messe

‘Angesichts des beständig wachsenden Interesses an der überlieferten Form des römischen Messritus ist eine Einführung in dessen Geschichte, Gestalt und Theologie mehr denn je wünschenswert’

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Angesichts des beständig wachsenden Interesses an der überlieferten Form des römischen Messritus ist eine Einführung in dessen Geschichte, Gestalt und Theologie mehr denn je wünschenswert, zumal die Aufgeschlossenheit für die überkommene Liturgie gerade in der jüngeren Generation von Priestern, Seminaristen und Laien stetig zunimmt, die bislang nur deren erneuerte Gestalt kennengelernt haben. Im Unterschied zu den herkömmlichen Messerklärungen, die die Feier der hl. Eucharistie in ihrem Ablauf erläutern, werden im vorliegenden Werk viele weitere Aspekte behandelt, die für ein tieferes Verständnis des klassischen Ritus unerlässlich sind: geschichtliche Entwicklung des Messritus, Kirchenjahr, Sakralsprache, Zelebrationsrichtung, Ritualität und Sakralität sowie theologische Grundlagen (u.a. Orationen, Lesungen, Offertorium und Kanon; lex orandi, lex credendi).

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Impuls zum 16. Sonntag im Jahreskreis – Lk 18,8

Wird der Menschensohn, wenn er wiederkommt, Glauben finden auf Erden? – UPDATE

Zenit.org,, 21. Juli 2017, Peter von Steinitz

Im heutigen Sonntagsevangelium erzählt der Herr zwei Gleichnisse, die das Himmelreich darstellen sollen. Das Gleichnis vom Bauer, der guten Weizen sät und sich wundert, dass Unkraut mit aufwächst, für das er nicht verantwortlich ist. Sowie das Gleichnis vom Sauerteig, den eine Frau unter eine grosse Menge Mehl mischte, bis das Ganze durchsäuert war.

Später erläutert der Herr die Gleichnisse seinen Jüngern. In den Worten über das Unkraut, das der Teufel zwischen die Saat des Evangeliums gesät hat, schwingt die Trauer Jesu darüber mit, dass so viele Mühe vielleicht umsonst sein wird.

“Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde noch Glauben vorfinden?” (Lk 18,8)

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Mit Jesus “Vater unser” beten

Fastenhirtenbrief 2018 von Bischof Stephan Ackermann 

Hirtenwort – Mit Jesus ‘Vater Unser beten’

Liebe Schwestern und Brüder im Bistum Trier,

wir stehen wieder am Beginn der vierzigtägigen Vorbereitungszeit auf Ostern. Das Evangelium des ersten Fastensonntags erzählt davon, dass der Geist Gottes Jesus vor Beginn seines öffentlichen Wirkens in die Wüste treibt, wo er vom Satan in Versuchung geführt wird. Vielleicht hören wir das Evangelium über die Versuchung Jesu dieses Mal mit einer besonderen Aufmerksamkeit. Denn seitdem Papst Franziskus sich bei einem italienischen Fernsehsender zur sechsten Bitte des Vaterunsers geäussert hat, wird darüber diskutiert, wie diese Gebetsbitte Jesu zu verstehen ist.

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D: Tagung zum Priesterbild von morgen

„Das Geschenk der Berufung zum Priestsertum“

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RadioHoreb – “Das Geschenk der Berufung zum Priestertum. Zur Zukunft der Priesterausbildung.”

Mit dem Priesterbild der Zukunft beschäftigt sich kommende Woche eine Tagung in Trier. Um den Zölibat geht es nur am Rande, im Mittelpunkt steht die Frage der Ausbildung.

Denn das, was und wie Priesteramtskandidaten in Zukunft lernen, ist im Umbruch, Papst Franziskus hat neue Richtlinien vorgegeben.  Wir sprachen mit einem der Organisatoren der Tagung „Das Geschenk der Berufung zum Priestsertum“, dem Trierer Kirchenrechtler Christoph Ohly.

Von Gudrun Sailer – Vatikanstadt

Ohly: „Der Heilige Stuhl hat vor anderthalb Jahren eine neue ,Ratio Fundamentalis´ herausgegeben, die momentan in eine ,Ratio nationalis´ (Richtlinien für den deutschen Sprachraum, Anm.) umgesetzt wird, und für uns Veranstalter dieser kirchenrechtlichen Tagung war es einsichtig, dass wir uns dieser Frage stellen, weil das ja ein Thema ist, das überall unter den Nägeln brennt – insbesondere mit dem Blick auf die Frage der Ausbildung.

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Ansprache von Papst Benedikt XVI.

Ansprache von Benedikt XVI. an Herrn Walter Jürgen Schmid, neuer Botschafter der Bundesrepublik Deutschland beim Hl. Stuhl

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Montag, 13. September 2010

Sehr geehrter Herr Botschafter,

sehr gerne nehme ich die feierliche Überreichung des Beglaubigungsschreibens, mit dem Sie heute als ausserordentlicher und bevollmächtigter Botschafter der Bundesrepublik Deutschland beim Heiligen Stuhl akkreditiert werden, zum Anlass, um Sie willkommen zu heissen und Ihnen meine besten Wünsche für Ihre hohe Mission auszusprechen. Einen herzlichen Dank sage ich Ihnen für die freundlichen Worte, die Sie auch im Namen des Herrn Bundespräsidenten Christian Wulff und der deutschen Bundesregierung an mich gerichtet haben. Gerne entbiete ich meinerseits dem Staatsoberhaupt, den Mitgliedern der Bundesregierung und allen Bürgerinnen und Bürgern Deutschlands meine Segensgrüsse und verbinde damit die Hoffnung, dass die guten Beziehungen zwischen dem Heiligen Stuhl und der Bundesrepublik Deutschland in Zukunft fortdauern und sich weiter entwickeln werden.

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Kurzgefasste Verteidigung der Heiligen Inquisition

Warum die Heilige Inquisition gut ist: eine janusköpfige Satire in 5 Kapiteln *UPDATE

Inquisition
*Die Inquisition -Terrorregime oder Wendepunkt in einer barbarischen Gerichtsbarkeit

– Ein Lesevergnügen für alle, die religiöse Satire zu schätzen wissen
– Eine Pflichtlektüre für alle Zander-Fans

Hätte es Papst Pius V. nicht gegeben, würde die Christenheit heute nicht mehr existieren. Er allein hat nämlich verhindert, dass Rom, und damit ganz Europa, von den Muslimen erobert wurde. Ohne ihn würden vermutlich Alice Schwarzer und Angela Merkel heute mit einem Kopftuch oder gar in einer Burka herumlaufen. Hat die Heilige Inquisition dafür nicht unseren tief empfundenen Dank verdient?
Hans Conrad Zander, der Grossmeister der religiösen Satire, erweist nun endlich diesen überfälligen Dank: Er macht geneigten Zeitgenossen klar, was die Heilige Inquisition war: jung und fortschrittlich, frauenfreundlich, effizient, im Recht und eben heilig…

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So beten Sie das Glaubensbekenntnis UPDATE

Katechismus der Katholischen Kirche – Vatikan – Apostolisches Glaubensbekenntnis

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Das Glaubensbekenntnis ist mehr als das sprichwörtliche Amen in der Kirche. Es ist Ausdruck des gemeinsamen Glaubens der Christen. Das Gebet eint den Glauben.

Wer das Glaubensbekenntnis spricht und daran glaubt, ist Christ und somit Glied der Kirche, sagt der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick über das Credo. In seinem Beitrag erklärt er, wie es entstanden ist und welche Aussagen damit verbunden sind.

Es ist das Gebet, das unseren Glauben zusammenfasst. Wer das “Credo” spricht, bekennt sich feierlich zu den Inhalten. Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick möchte Anregungen geben, das Glaubensbekenntnis besser zu verstehen, bewusster zu sprechen und inniger zu beten. In seinem Beitrag erklärt er die Entstehung und Bedeutung des Glaubensbekenntnisses:

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