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Lateinamerika der Madonna von Guadalupe geweiht

Lateinamerika der Madonna von Guadalupe geweiht – Fürsprecherin für Gesundheit

Quelle
CELAM – Consejo Episcopal Latinoamericano (Lateinamerikanischer Bischofsrat)

13.04.2020

Lateinamerika der Madonna von Guadalupe geweiht – Fürsprecherin für Gesundheit

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie sind in Lateinamerika noch recht gering. Dennoch haben Bischöfe von Lateinamerika und der Karibik am Ostersonntag in bisher nie dagewesener Form ihre Länder der Madonna von Guadalupe geweiht.

Die Weihe fand ohne Gottesdienstbesucher statt und wurde im TV und per Livestream übertragen. Angesichts der Coronavirus-Bedrohung wurden in Diözesen aller Länder des Kontinents Bitten an die Jungfrau Maria gerichtet, sie möge Fürsprecherin für die Gesundheit der Welt und für ein baldiges Ende der Pandemie sein.

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Abschluss des Priesterjahres *UPDATE

Abschluss des Priesterjahres – Gebetswache anlässlich des Internationalen Priestertreffens

Quelle
Annus sacerdotalis
*Das Geschenk des Zölibats – das endgültige ‚Ja
Jahr des geweihten Lebens (30)

Gespräch von Papst Benedikt XVI. mit den Priestern
Petersplatz, Donnerstag 10. Juni 2010

Amerika:

Heiliger Vater, mein Name ist Don José Eduardo Oliveira y Silva, und ich komme aus Amerika, genauer aus Brasilien. Die Mehrheit von uns, die wir hier anwesend sind, ist in der Gemeindepastoral eingesetzt, in der Pfarrei, und nicht nur in einer Gemeinde, manchmal sind wir Pfarrer von mehreren Pfarreien oder flächenmässig besonders ausgedehnten Gemeinden. Mit allem guten Willen bemühen wir uns, Sorge zu tragen für die Bedürfnisse einer stark veränderten Gesellschaft, die nicht mehr als ganze christlich ist. Aber wir merken, dass unser »Tun« nicht ausreicht. Wohin sollen wir gehen, Heiligkeit? In welche Richtung?

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Waldbrände in Australien

Waldbrände in Australien: Erzbischof ruft zu Gebet und Spenden auf

Quelle

Von AC Wimmer

Melbourne, 6. Januar 2020 (CNA Deutsch)

Erzbischof Peter Comensoli von Melbourne hat die Katholiken zum Gebet und zur aktiven Hilfe angesichts der – trotz vereinzelter Regenfälle – andauernden Waldbrände in Australien aufgerufen.

Das berichtet die “Catholic News Agency” (CNA).

“Am ersten Wochenende des Neuen Jahres sollten wir eigentlich eine fröhliche Zeit mit Familien, Freunden und im Urlaub verbringen”, so Comensoli.

“Stattdessen ist das Jahr 2020 bereits gezeichnet von Zerstörung, Verlust, Trennung und tiefer Trauer; und es sieht so aus, als würden noch mehr ins Haus stehen”.

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Vermeidet die EU den Begriff “Schutz von Christen”?

Scharfe Kritik aus Ungarn an Europäischer Union bei Spitzentreffen zum Thema “Gegenseitiger Respekt und friedliche Koexistenz als Bedingung für Frieden und Stabilität zwischen den Religionen: Beistand für Christen und Mitglieder anderer Religionen”

Quelle

Von CNA Deutsch/EWTN News

Genf, 16. März 2017 (CNA Deutsch)

Das Thema der weltweit eskalierenden Christenverfolgung – im Nahen Osten etwa von den USA als Völkermord verurteilt – beschäftigt auch die Vereinten Nationen. Am Rand der 34. Versammlung des UN-Menschenrechtsrates in Genf hat sich nun ein Spitzentreffen mit dem Thema befasst. Dabei wurde auch Kritik am Verhalten der EU laut.

“Gegenseitiger Respekt und friedliche Koexistenz als Bedingung für Frieden und Stabilität zwischen den Religionen: Beistand für Christen und Mitglieder anderer Religionen” war der offizielle Titel des Treffens.

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Missio Ad gentes in Amerika, Afrika und Europa

Brasilien – Brasilianische Missionare bereiten sich auf die Missio Ad gentes in Amerika, Afrika und Europa vor

Quelle
Malaysia – Monat der Weltmission: Priester bereit für die Mission “ad gentes”
Indonesien – Ordensleute indonesischer Herkunft als Missionare in den USA
Vatikan – Konferenz an der Päpstlichen Universität Urbaniana endet mit der Untersuchung des Kontexts der Mission in der heutigen Welt

Brasilia, Fidesdienst, 7. Dezember 2019

Insgesamt dreissig Priester, Ordensleute, Seminaristen und Laien nahmen am Kurs zur Vorbereitung auf die Missio Ad Gentes teil, der gestern zu Ende ging und in dessen Rahmen angehende Missionare für ihre Tätigkeit “über die Grenzen hinaus” ausgebildet werden. Der Fortbildungskurs, der am 10. November begann, wurde vom Missionarischen Kulturzentrum (CCM) der Brasilianischen Bischofskonferenz (CNBB) in Zusammenarbeit mit der Konferenz der brasilianischen Ordensleute (CRB) und der bischöflichen Kommission für Mission und weltkirchliche Zusammenarbeit gefördert.

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Tagebuch eines Landpfarrers UPDATE

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Georges Bernanos
ExLibris

Copyright: Aus Das Buch der 1000 Bücher (Harenberg Verlag)
Bernanos, Georges frz. Schriftsteller * 20.2.1888 Paris, †5.7.1948 Neuilly-sur-Seine Tagebuch eines Landpfarrers, 1936

Georges Bernanos hat sich in seinen Romanen, zu deren berühmtesten Die Sonne Satans (1926) und das Tagebuch eines Landpfarrers zählen, in der Nachfolge von Charles Péguy (1873-1914) und ähnlich wie Paul Claudel (1868-1955) vor allem mit der Rolle der menschlichen Natur in der christlichen Gemeinschaft auseinander gesetzt. Bernanos erhielt auf verschiedenen katholischen Schulen eine humanistische Ausbildung und beschäftigte sich früh mit den Werken von Honoré de RBalzac, Fjodor R Dostojewski und vor allem Émile R Zola. Während seines Studiums der Philologie und der Rechte (1906-13) verfasste er Gedichte und dachte an eine Laufbahn als Dramatiker.

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Einblick in die Kirche in Kasachstan

Tief religiöse Minderheit: Einblick in die Kirche in Kasachstan

Quelle

Interview mit Dr. Athanasius Schneider, Weihbischof für Karaganda

Augsburg, 24. April 2008

Ein feines Gespür für das Übernatürliche und das Bedürfnis, mehr vom Glauben zu wissen, zeichnen die Gläubigen und generell die Bewohner von Kasachstan aus.

Weihbischof Athanasius Schneider ging am Rande des internationalen Weltkirchen-Kongresses von Kirche in Not in Augsburg (11.-13. April) im Gespräch mit ZENIT auf Bedürfnisse und Geschichte der Kirche in Kasachstan ein.

Der Glaube der dort lebenden Christen sei in den Jahren der Verfolgung „noch tiefer und fester“ gewesen als heute, erklärte er. „Das ist das kostbare Erbe, das wir erhalten müssen. Und das ist auch mein Wunsch für die Christen im Westen: in die Tiefe zu gehen.“

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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