Suchergebnisse für: 1968 Jahr des Glaubens

Spiritus et Littera

Rezension

Cornelius Petrus Mayer by Sigrid von Schroetter; Original uploader was ZaFred at de.wikipediaSpiritus et LitteraGöttliche Gnade und menschliche Freiheit

Quelle
Verlag: Bestellung

Der Festschrift “Spiritus et Littera” für Cornelius Petrus Mayer OSA widmete die überregionale katholische Zeitung “Die Tagespost” in ihrer Ausgabe vom 05.02.2011 eine ausführliche Besprechung. “Beiträge zur Forschung auf hohem oder höchstem Niveau”, urteilt Rezensent Professor Dr. Harm Klueting.

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Welcher Kardinal ist papabile?

Marc Kardinal Ouellet

Vatikanstadt, 8. März 2013, zenit.org, Jan Bentz

In der Weltkirche zu Hause, siebensprachig, ständig auf Reisen, hochgebildeter Theologe, Ratzingerianer, mutiger Mahner und Verkünder: der Franko-Kanadier Marc Kardinal Ouellet (68) wird selbst in Rom aufgrund seiner Arbeitsleistung bewundert. Oft traf er mit Papst em. Benedikt XVI. zusammen, dessen Aufgaben er in einem Interview als “Albtraum mit einer riesigen Verantwortung” bezeichnete, für die sich keiner im Ernst bewerben könnte. Er ist einer der drei Kanadier, die am Konklave teilnehmen werden.

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Das Konklave der Journalisten

Jenseits der Neugier

Die vertikale Dimension eines geschichtlichen Ereignisses.

Rom, kath.net/as, 15. Februar 2013, von Armin Schwibach

Konklave – die Wahl des Nachfolgers Petri: das Medienereignis schlechthin. Keine andere “Organisation” der Welt, keine andere Religion, keine andere christliche Kirche oder kirchliche Gemeinschaft ist in der Lage, ein derartiges weltweites Interesse auf sich zu konzentrieren wie die katholische Kirche. Journalisten aus allen Ländern kommen an, um sich beim Vatikan für das Ereignis zu akkreditieren. Alle wollen das Vorfeld des vom Geheimnis umwobenen Konklaves abklopfen, vielleicht aus Purpur tragendem Mund “das Neueste”, eine Meinung, eine Wertung hören, aus denen dann eventuelle “Kandidaturen” für die Nachfolge auf dem Stuhl Petri herausdestilliert werden. Katholische Kirche, Papst und Vatikan sind immer ein Interesse wert, vor allem in der jetzigen Ausnahmesituation eines in der Geschichte noch nie in dieser Weise dagewesenen Geschehens: der Papst ist zurückgetreten.

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Was erbittest Du von der Kirche Gottes?

Fastenhirtenbrief des Churer Bischofs Huonder:

‘Glauben’ bedeutet, “sein Leben mit Blick auf Gott gestalten”.

Die Hl. Eucharistie: Zeichen der Einheit

Chur, kath.net, 29. Februar 2013

kath.net dokumentiert den Hirtenbrief zur Fastenzeit 2013 von Dr. Vitus Huonder, Bischof von Chur, vom 17.2.2013:

“Was erbittest Du von der Kirche Gottes?”:

Brüder und Schwestern im Herrn
“Was erbittest Du von der Kirche Gottes?”. Diese Frage eröffnet den Weg der Vorbereitung von Erwachsenen auf die Taufe. Die Antwort lautet: “Den Glauben”. Der Taufspender fährt weiter: “Was schenkt Dir der Glaube?”. Darauf antwortet der Taufkandidat: “Das ewige Leben”.( Vgl. Ordo Initiationis Christianae Adultorum, Rituale Romanum, Editio Typica Vaticanum 1972.)

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Dem Konzil verpflichtet

Am Samstag empfängt der Dogmatiker Rudolf Voderholzer in Regensburg die Bischofsweihe

– Ein Porträt des neuen Oberhirten. Von Michael Karger

München, Die Tagespost,

2Der Rohbau war schon ziemlich weit gewachsen; es regnete, aber zugleich war es eine Stunde der Hoffnung und des Neubeginns unter dem Schutz des heiligen Korbinian. Schon war entschieden, dass ich München zu verlassen hatte, aber ich war doch froh und dankbar, dass das Haus bereits wuchs, in dem die kommenden Generationen von Münchener Priesteramtskandidaten sich inwendig auf den Weg zum Dienst für das Evangelium machen würden.”

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Päpstlicher Rat zur Förderung der Einheit der Christen

Geschichte

Die Anfänge des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen sind eng mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil verbunden. Es war der Wunsch von Papst Johannes XXIII., die Beteiligung der katholischen Kirche an der ökumenischen Bewegung zu einem Hauptanliegen des Konzils zu machen. Daher schuf er am 5. Juni 1960 ein “Sekretariat zur Förderung der Einheit der Christen” als eine der vorbereitenden Konzilskommissionen und ernannte Kardinal Augustin Bea zu dessen Präsidenten. Dies war das erste Mal, dass der Heilige Stuhl ein Amt errichtete, das ausschliesslich ökumenische Fragen behandeln sollte.

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Die Kirche braucht unbedingt die eucharistische Anbetung

….bei der sie ganz beim Herrn ist

Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst: ‚Es ist notwendig, den Blick mehr auf das zu richten, was aufbricht, wo etwas zu wachsen beginnt. Denn dies hat mit Morgenröte, mit Zukunft zu tun’. Die Bedeutung der Auskunftsfähigkeit. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 29. Oktober 2012

Der Bischof von Limburg, Franz-Peter Tebartz-van Elst, gehörte zur Gruppe der vier Vertreter des deutschen Episkopats, die an der Bischofssynode zum Thema “Die Neue Evangelisierung für die Weitergabe des Glaubens” (7. – 28. Oktober 2012) teilgenommen haben.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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