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Humanae vitae *UPDATE

‘Papst Paul VI. hat von Anfang an recht gehabt’

50 Jahre nach Humanae vitae: Mehr Folgen als von Paul VI. befürchtet
Humanae vitae (2414)
*Humanae Vitae: die Wahrheit setzt sich durch

Papst Paul VI. hat bereits in der Enzyklika ‘Humanae vitae’ davor gewarnt, dass Verhütungsmittel die Beziehung zwischen Mann und Frau verändern würden. Nun bestätigt ihn sogar ein Kommentar in der linksliberalen ‘New York Times’.

New York, kath.net/jg, 10. Februar 2013

In der Enzyklika “Humanae vitae” äusserte Papst Paul VI. folgende Befürchtung: “Männer, die sich an empfängnisverhütende Mittel gewöhnt haben, könnten die Ehrfurcht vor der Frau verlieren, und, ohne auf ihr körperliches Wohl und seelisches Gleichgewicht Rücksicht zu nehmen, sie zum blossen Werkzeug ihrer Triebbefriedigung erniedrigen und nicht mehr als Partnerin ansehen, der man Achtung und Liebe schuldet.” (HV 17)

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Wer war Robert Mäder

Robert Mäder wurde am 7. Dezember 1875 im solothurnischen Wolfwil und starb am 26. Juni 1945 in Basel als Pfarrer der damals neugegründeten Heilig-Geist-Pfarrei

Wer war Robert Mäder? | VERAX-VERLAG, Müstair
Papst.pdf (ludwig-neidhart.de) – Das Papstamt: Anmaßung oder biblisches Amt der Einheit?
Robert Mäder: Dass alle eins seien! Über die Einheit der Christenheit (kath-info.de)
Ein Kämpfer für das soziale Königtum Christi – Distrikt Deutschland (fsspx.de)

Robert Mäder wurde am 7. Dezember 1875 im solothurnischen Wolfwil und starb am 26. Juni 1945 in Basel als Pfarrer der damals neugegründeten Heilig-Geist-Pfarrei. Mäder wurde vor allem wegen seiner Predigttätigkeit in Basel und seiner kämpferischen Artikel im deutschsprachigen Raum bekannt. Diese veröffentlichte er in der von ihm gegründeten Zeitschrift “Schildwache”, deren Name Programm war, und in Schriften seines Eigenverlags. Seine Popularität war auch ein Grund, weshalb er als Kandidat für den Bischofsstuhl der Diözese Basel aufgestellt wurde. Er war derjenige Priester, der nach der Reformation als erster Pfarrer in Basel die Fronleichnamsprozession wieder einführte, was dazu führte, daß danach auch seine Mitbrüder in Basel diesen Schritt wagten.

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Römische Instruktion zu den Pfarreien stösst auf Widerstand

Es war zu erwarten: Die Instruktion “Die pastorale Umkehr der Pfarrgemeinde im Dienst an der missionarischen Sendung der Kirche”, welche die Kleruskongregation des Vatikans am 7. Juli 2020 veröffentlichte, stösst namentlich in den deutschsprachigen Ländern auf heftigen Widerstand

Quelle
Pastorale Umkehr der Pfarrgemeinde
Vatikan: Instruktion ‘Die pastorale Umkehr’ der Pfarrgemeinde im Dienst an der missionarischen Sendung der Kirche
Vatikan warnt vor parallelem Priestertum in der Kirche | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Katholiken warnen vor “Sezessionistischer Schweizer Neukirche”

Es war zu erwarten: Die Instruktion “Die pastorale Umkehr der Pfarrgemeinde im Dienst an der missionarischen Sendung der Kirche”, welche die Kleruskongregation des Vatikans am 7. Juli 2020 veröffentlichte, stösst namentlich in den deutschsprachigen Ländern auf heftigen Widerstand.

Im Lande Luthers, wo sich eine grosse Mehrheit der Bischöfe eben anschickt, mittels des so genannten synodalen Wegs eine zweite Reformation auszurufen, empfindet man die Instruktion als Schuss in den Rücken. Geharnischte Reaktionen von zahlreichen Bischöfen sind die Antwort. Der Tenor ist überall etwa derselbe: Wir lassen uns von Rom nicht bremsen!

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Schweizergarde: Es fehlen nur noch sieben Millionen Franken

Die Kasernenstiftung der Schweizergarde sieht die Spendensammlung auf gutem Weg. Die geschätzten endgültigen Aufwendungen für Bau und provisorische Unterbringung der Gardisten während der Bauzeit liegen um zehn Prozent unter der bislang veranschlagten Summe

Quelle
Schweizergarde (144)

Mittlerweile gehe die Kasernenstiftung der Schweizergarde davon aus, dass für Bau und Provisorium während der Bauzeit insgesamt 50 Millionen Franken – also etwa 47 Millionen Euro – benötigt werden. Ursprünglich lag dieser Betrag mit 55 Millionen Franken 10 Prozent höher.

Nach Angaben der Kasernenstiftung der Schweizergarde seien im Rahmen der Spendensammlung für den Kasernenneubau bislang 42,7 Millionen Franken zusammengekommen, wobei 2,6 Millionen noch nicht definitiv gesprochen seien.

Somit stünden noch gut 7 Millionen Franken aus. “Wir sind zuversichtlich, dass wir den restlichen Betrag noch zusammenbekommen, zumal einige, allerdings noch nicht spruchreife Spenden in Aussicht gestellt worden sind”, sagt Stiftungs-Sprecherin Lara Tonet auf Anfrage. Im Moment stehe das Projekt im Vernehmlassungsverfahren bei den zuständigen Komitees des Vatikans.

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Heute vor 75 Jahren

13. Mai 1940 Pfingstsonntag Abend

Waldenburg im Baselbieter Jura

Eine seltsame Erscheinung

Am Abend, nach Eintreten der Dämmerung, zwischen 9.30 Uhr und 9.40 Uhr, ist in Waldenburg und Umgebung ein Wolkengebilde am Himmel erschienen, das aussah wie eine Hand mit fünf Fingern. Diese Erscheinung viel zeitlich zusammen mit Vorbereitungen der Deutschen Wehrmacht am Südfuss des Schwarzwaldes. Die geplante Invasion der Schweiz (zunächst Besetzung der Täler am Jura-Nordfuss) wurde am anderen Tag jedoch nicht gestartet; aus Berlin kam der Befehl zum Rückzug. Die Schweiz blieb von der Besetzung durch Hitlerdeutschland verschont. Die Erscheinung  der segnenden, beschützenden Hand wurde später Bruder Klaus zugeschrieben.

Für die Echtheit  dieser Erscheinung spricht, dass Waldenburg zu der Zeit ein Ort mit fast ausschliesslich evangelisch-reformierter Bevölkerung war; Bruder Klaus war den wenigsten bekannt. Mehrere Menschen – darunter auch Soldaten – konnten aber das Ereignis beschreiben, auch die Form der Hand: dünne, bleiche Finger, gegen Norden ausgestreckt, segnend, schützend, abwehrend. Die Zeugen (ausser der Gymnasiast Marcel  Gautier) sagten, es sei eindeutig keine Wolke sondern eine Hand gewesen. Wessen Hand, wussten sie jedoch nicht. Weiterlesen

Klosterplatz Mariastein – wer bezahlt die Sanierung?

Das Kloster Mariastein im Kanton Solothurn ist der zweitwichtigste Wallfahrtsort der Schweiz. Jedes Jahr besuchen rund 250’000 Menschen die unterirdische Felsengrotte mit der lächelnden Madonna

Quelle – Video
Kloster Mariastein

Das Kloster Mariastein im Kanton Solothurn ist der zweitwichtigste Wallfahrtsort der Schweiz. Jedes Jahr besuchen rund 250’000 Menschen die unterirdische Felsengrotte mit der lächelnden Madonna. Nun soll der Klosterplatz saniert werden. Doch wer soll das bezahlen?

Zwei Formen des einen Römischen Messritus “UPDATE

Liturgietheologische Hinführung zum Motuproprio von Papst Benedikt XVI.

Bischof Kurt Koch, Basel, hat mit einigen Gedanken zum Motu Proprio von Papst Benedikt XVI. hingeführt. Kath.net dokumentiert den Wortlaut des Dokumentes.

Solothurn, kath.net, 7. Juli 2007

Liturgietheologische Hinführung zum Motu Proprio von Papst Benedikt XVI.

1. Ordentliche und ausserordentliche Form

Das Anliegen des als als Motu Proprio erlassenen Apostolischen Schreibens von Papst Benedikt XVI. über eine breitere Ermöglichung der Verwendung der Römischen Liturgie in ihrer Gestalt, die vor der Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils bestand, und damit des Missale Romanum, das von Papst Johannes XXIII. im Jahre 1962 veröffentlicht worden ist, ist in den vergangenen Monaten, eingehend diskutiert worden, freilich ohne den Text zu kennen. Die Reaktionen reichten dabei von dankbarer Annahme bis hin zu schroffer Ablehnung; vielfach bestand auch eine ehrliche Sorge. Weiterlesen

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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