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Das Osterfest der drei Enzykliken
Der Titel “Das Osterfest der drei Enzykliken” soll an drei wichtige Dokumente erinnern, die Papst Pius XI. im März 1937 innerhalb weniger Tage herausgegeben hat. Drei Enzykliken, die an alle Katholiken der Welt gerichtet waren und auch heute noch ihre Aktualität haben
Quelle
PIUS XI. Enzyklika “Mit brennender Sorge” | PIUS XI (vatican.va)
Divini Redemptoris (19. März 1937) | PIUS XI. (vatican.va)
Firmissimam Constantiam ( 28. März 1937) | PIUS XI. (vatican.va)
Caritate Christi Compulsi (3. Mai 1932) | PIUS XI. (vatican.va)
Pius XI.: Enzyklika Quas primas (stjosef.at)
Divini Redemptoris (19. März 1937) | PIUS XI. (vatican.va)
Papst Pius XI. (43)
02.04.2024
Der Titel “Das Osterfest der drei Enzykliken” soll an drei wichtige Dokumente erinnern, die Papst Pius XI. im März 1937 innerhalb weniger Tage herausgegeben hat. Drei Enzykliken, die an alle Katholiken der Welt gerichtet waren und auch heute noch ihre Aktualität haben.
Pius XI., ein Achtzigjähriger und Rekonvaleszenz nach einer langen Krankheit, die ihn monatelang bewegungsunfähig gemacht hatte, sah sich mit drei ernsthaften Herausforderungen konfrontiert, die die antichristlichen Ideologien seiner Zeit für die Kirche darstellten:
Das Zweite Vatikanische Konzil *UPDATE
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Konzil (246 Beiträge)
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Europas Aufstieg und Verrat
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Die Kirche muss den Geist der ‘Ecclesia militans’ zurückgewinnen
*Das Zweite Vatikanische Konzil
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Kurzbeschreibung
Fünfzig Jahre nach dem II. Vatikanischen Konzil (1962–1965) kann jetzt erst die Phase unabhängiger Geschichtsschreibung beginnen. Trotz der hohen Erwartungen und entgegen den Hoffnungen vieler Katholiken, war die Zeit, die auf das Konzil folgte, kein neuer “Frühling” und kein “zweites Pfingsten” für die Kirche, sondern – wie Paul VI. und seine Nachfolger zugegeben haben – eine Periode der Krise und oftmals der Verwirrung gerade in Fragen der Glaubensverkündigung. In unserer Zeit hat sich wohl auch deshalb eine lebhafte Diskussion über das Verhältnis von “Buchstabe” und “Geist” des Konzils entzündet. Zwei “Hermeneutiken” stehen sich gegenüber und ihre Vertreter streiten über die Autorität der Dokumente und über die Deutungshoheit.
Pro & Contra: Alles nur Verschwörungstheorie?
Am Viganò-Aufruf „Veritas liberabit vos!“ scheiden sich die Geister. Ist es lediglich ein nicht ernst zu nehmendes Machwerk?
Quelle
Historiker de Mattei zu Viganò-Aufruf: Bischöfe sollen Kompetenz nicht überschreiten
Nach Viganò-Papier: Müller übt Kritik an Reaktion der DBK
Man könne den Umgang der Kirche mit den Verboten öffentlicher Messfeiern durchaus kritisch sehen, meint Roberto de Mattei, einer der führenden italienischen Traditionalisten – Bischöfe hätten jedoch nicht die Autorität, sich zu wissenschaftlichen Aspekten des Virus zu äussern.
Chur/Astana
Pro & Contra: Alles nur Verschwörungstheorie?
Am Viganò-Aufruf „Veritas liberabit vos!“ scheiden sich die Geister. Ist es lediglich ein nicht ernst zu nehmendes Machwerk?
Kundgebung gegen “Synodalen Weg” in München
Mitten in München haben am heutigen Samstag Katholiken bei einer weitgehend stummen Gebetskundgebung für die Einheit der Kirche gebetet und “respektvoll” gegen den “Synodalen Weg” demonstriert
Quelle
www.aciesordinata.org
Roberto de Mattei
Von AC Wimmer
München, 18. Januar 2020 (CNA Deutsch)
Mitten in München haben am heutigen Samstag Katholiken bei einer weitgehend stummen Gebetskundgebung für die Einheit der Kirche gebetet und “respektvoll” gegen den “Synodalen Weg” demonstriert. Bei einer anschliessenden Pressekonferenz rief ein Redner auch zu einem Boykott der Kirchensteuer auf.
Vor der berühmten, gelben Fassade St. Kajetans – der Theatinerkirche – stellten sich die etwa 100 Teilnehmer in Formation an der Feldherrnhalle am heutigen Samstag öffentlich zum Gebet auf. Eine Stunde lang standen sie reglos im kalten Wind, um am Schluss gemeinsam zum Gebet anzustimmen.
Organisiert wurde die Veranstaltung auf dem Odeonsplatz von der “Acies Ordinata”. Diese bezeichnet sich selbst als “internationale Koalition katholischer Laien, die der Tradition der Kirche treu sind”.
Winter der Kirche nach II.Vatikanischem Konzil
Der Winter der Kirche nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil – Das neue Buch zu einer offenen Frage
Antiquariat
Quelle
Konzil – Diverse Beiträge
5. Oktober 2013
Das Buch hätte auch heissen können: “Das Zweite Vatikanische Konzil: ein ungelöstes Problem”. Die katholische Autorin Cristina Siccardi, Historikerin und Publizistin, wählte einen noch dramatischeren Titel für ihr jüngstes Buch: Der Winter der Kirche nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil. Es befasst sich mit dem Konzil, den dadurch erfolgten Veränderungen und deren Ursachen sowie den “Früchten” des Konzils. Eine Bilanz, die ernüchternd ausfällt und dies nicht etwa, wie der Titel bereits erkennen lässt, weil die Autorin der Meinung ist, von dem, was das Konzil wollte, sei seither “zu wenig” umgesetzt worden.
Treue im Katholisch-Sein
Treue im Katholisch-Sein
Seit der Veröffentlichung des Schreibens von Erzbischof Carlo Maria Vigano wackelt die Kirche. Viele Katholiken sind verunsichert.
Die Katholiken fragen sich, wem oder was sie überhaupt noch glauben können. Dabei bietet diese Zeit der grossen Verwirrung und Orientierungslosigkeit aber auch Chancen – man kann sich neu darauf besinnen, was es heisst katholisch zu sein. Eines Tages wird dann alles eingelöst.
Punkt 1: Die Kirche ist eine göttliche Institution
Seit dem 4. Jahrhundert glauben Christen an die „eine, heilige, katholische und apostolische Kirche“. Sie tun dies in Einheit mit dem Petrus-Amt, der Tradition und dem Heiligen Geist, den Christus denjenigen verheissen hat, die in Gemeinschaft mit ihm und seiner Kirche bleiben.
Weihnachten im Jahre 590
Roberto De Mattei : Weihnachten im Jahr 590
Quelle
Der Herr ist auch heute im Boot – auch wenn er zu schlafen scheint
Freitag, 29. Dezember 2017
Roberto De Mattei : Weihnachten im Jahr 590
Roberto De Mattei erinnert auf seinem blog corrispondenza romana zum Vergleich mit den diesjährigen Weihnachts-Feierlichkeiten in Oltretevere an das Weihnachtsfest vor 1427 Jahren, als der Heilige Gregor der Grosse Papst war. Hier geht´s zum Original: klicken
“Der Heilige Gregor der Grosse und Weihnachten 590”
“Es war der Monat Dezember 590. Hundert Jahre waren seit dem Fall des Römischen Reiches vergangen (476 A.D.) Weitere 3 Jahrhunderte sollten vergehen, bis zur Wiederherstellung eines Christlichen Heiligen Römischen Reiches (Anno 800).
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