Suchergebnisse für: Regensburger Vorlesung

Capax Dei

Zum Ableben von Kurt Krenn

Verlag/Bestellung

Ein neues Buch mit ausgewählten Gedanken Kurt Krenns zeigt die Tiefe seines philosophischen Denkens.

St. Pölten, kath.net, 28. Januar 2014

Zehn Jahre nach seinem krankheitsbedingten Rückzug erinnern sich viele Menschen heute an den verstorbenen St. Pöltner Altbischof als streitbaren Kirchenpolitiker, an den schlagfertigen Gesprächspartner in vielen Talk-Shows, auch – und nicht zuletzt – an den leutseligen, den einfachen Menschen zugewandten Oberhirten Kurt Krenn. Nur wenige seiner Bewunderer und Gegner wissen, dass Kurt Krenn mit Leib und Seele Professor und akademischer Lehrer war. Daran erinnert Kardinal Walter Brandmüller in einem Geleitwort zu dem neu erschienenen Buch “Capax Dei.”

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Die “Sünde” des Papstes, er redet von Wahrheit *UPDATE

Dafür gibt es im Meinungs- und Medienzirkus keine Absolution

Quelle
2005: Apostolische Reise von Papst Benedikt XVI. – Nach Köln anlässlich des
XX. Weltjugendtages (18.-21. August 2005)
*Die Wahrheit als Massstab

– Stattdessen schwillt die Kulturkampfrhetorik mächtig an. Von Alexander Kissler / Die Tagespost.

Würzburg, kath.net/DT, 5. April 2010

Der Frühling währte kurz, und vielleicht war es nur ein grell geschminkter Winter. Aber damals, im April vor gerade einmal fünf Jahren, schien Deutschland seinen Frieden zu machen mit Joseph Ratzinger. TV-Spassmacher Stefan Raab bot Abend für Abend T-Shirts feil für muskulöse Oberkörper. Auf der Vorderseite stand gross “Benedikt XVI”, auf der Rückseite kumpelhaft “Mach et, Ratze”. In den Kaufhäusern musste man Slalom laufen, um den Verkaufsflächen mit Papstpostern, Papstkerzen, Papstbüchern zu entkommen.

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‘Theologie notwendige Bedingung für Gotteserkenntnis’

Zum existentiellen und sakramentalen Grund der Theologie  UPDATE

Quelle

Stephan Otto Horn

Zum existentiellen und sakramentalen Grund der Theologie
bei Joseph Ratzinger – Papst Benedikt XVI.

In den theologischen Erwägungen “Vom geistlichen Grund und vom kirchlichen Ort der Theologie”(1) blickt Joseph Ratzinger in besonderer Weise auf die Lebensgeschichte und die geistliche Erfahrung von Romano Guardini.  Für diesen war eines Tages das Wort Jesu in Mt 10,39: “Wer sein Leben finden will, wird es verlieren, und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird es finden” zu einer  Wende des Lebens geworden, die so zugleich zur grundlegenden Ausrichtung seiner Theologie führte.

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Unser Glaube und die Vernunft

Unser Glaube und die Vernunft: Die Regensburger Rede – eine Ermutigung für unseren Glauben

Liturgie und Eucharistie bei Joseph Ratzinger
Institut Papst Benedikt XVI. – Ratzinger Studien

In dieser Buchausgabe finden Sie die berühmte Regensburger Vorlesung von P. Benedikt XVI. in voller Länge lesefreundlich mit hervorgehobenen Kernsätzen aufbereitet und vom Präfekt der Glaubenskongregation Gerhard Müller aktuell kommentiert. Er betont den ehrlichen Austausch zwischen den Religionen in Ehrfurcht und gegenseitigem Respekt, den Benedikt geradezu prophetisch in seiner Rede forderte. So lädt dieses Buch jeden Christen ein, sich den christlichen Standpunkt hinsichtlich des Dialogs mit dem Islam noch einmal zu vergegenwärtigen.

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Gott rette die Vernunft!

Gott, rette die Vernunft!: Die Regensburger Vorlesung des Papstes in der philosophischen Diskussion

André Glucksmann, Robert Spaemann und Joseph Weiler, dazu zwei Denker aus der islamischen Welt: Fünf prominente Stimmen sind in diesem Band vereint, die sich mit den Thesen des Papstes zu Glaube und Vernunft befassen und die Einladung des Philosophen-Papstes zum Dialog annehmen. Mit seiner “Regensburger Rede” hat Benedikt XVI. in der islamischen Welt einen Sturm der Entrüstung aber auch die Bereitschaft zum ehrlichen Gespräch ausgelöst. Das Buch ist der Beginn einer sachlichen Auseinandersetzung zum Thema: Ein Muss für jeden, der sich mit dieser spannenden Frage auseinandersetzt.

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Die Ausweitung unseres Begriffs der Vernunft

Kardinal Gerhard Müller sprach im Domforum über die „Regensburger Rede“ Benedikts XVI. und ihre Bedeutung für die Zukunft

Quelle, Zenit.org,
Vor zehn Jahren hat Papst Benedikt XVI. im Rahmen seines Pastoralbesuchs in Deutschland an der Universität Regensburg die „Regensburger Rede“ gehalten. Aus diesem Anlass sprach Kardinal Gerhard Müller, damals gastgebender Bischof von Regensburg, am Dienstagabend im Domforum im Regensburger Dom und ordnete die damaligen Aussagen des Papstes wegweisend ein. Damals hatten sie, vielfach einseitig und reduziert wiedergegeben, weltweit für Schlagzeilen und mitunter Unruhe gesorgt. Nach einem Jahrzehnt nun war es angemessen und sehr angebracht, ihre zutreffende Bedeutung zu unterstreichen.

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Das Dilemma des Papstes

Starke Worte des Papstes

Guido Horst Die Tagespost, 15. September 2014, Von Guido Horst

Starke Worte des Papstes. In der militärischen Gedenkstätte Redipuglia hat Franziskus den Krieg als reinen Wahnsinn bezeichnet und angedeutet, dass man sich heute, nach den Tragödien der beiden Weltkriege des zwanzigsten Jahrhunderts, in einem dritten Weltkrieg befindet, “der in Abschnitten ausgefochten wird, mit Verbrechen, Massakern, Zerstörungen” (siehe S. 6 (Printpaper). Starke Worte. Doch was meinte der Papst? Gehören die schrecklichen Bilder vom Sonntag von der Hinrichtung einer dritten Geisel durch einen Henker des “Islamischen Staats” mit zu diesem dritten Krieg, den Franziskus meint? Die Abschlachtung weiterer Gefangener soll folgen. Allein Italien bangt um das Leben von sechs Landsleuten, die sich in den Händen des IS befinden. Wäre es nicht an der Zeit, dass das Oberhaupt der katholischen Weltkirche nicht nur das Schreckensbild eines dritten Weltkriegs an die Wand malt, sondern konkret auch Ross und Reiter nennt?

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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