Suchergebnisse für: Prof. Dr. Hubert Gindert
Das Forum Deutscher Katholiken zum Sendungsauftrag der Kirche
Wir begrüssen das Römische Schreiben „Die pastorale Umkehr der Pfarrgemeinde im Dienst an der missionarischen Sendung der Kirche“
Quelle
Haben die deutsche Ortskirche und der Staat noch die Kraft ihren Aufgaben nachzukommen?
Römische Instruktion zu den Pfarreien stösst auf Widerstand
Das Forum Deutscher Katholiken zum Sendungsauftrag der Kirche
Veröffentlicht am 25. Juli 2020 von Hubert Gindert
Wir begrüssen das Römische Schreiben „Die pastorale Umkehr der Pfarrgemeinde im Dienst an der missionarischen Sendung der Kirche“, weil es dem Pfarrer als geweihtem Priester seine eigentliche Aufgabe der Bevollmächtigung zum Hirtenamt sichert bzw. zurückgibt.
Wenn der ZdK-Präsident, einige Bischöfe und Theologen diese notwendige Instruktion als „Provokation“, „Skandal“, „abenteuerliche Realitätsferne“, „Bannstrahl“ abqualifizieren, zeigen sie nur wes Geistes Kind sie sind. Das Römische Schreiben legt sich ihrem Bestreben, eine andere Kirche zu schaffen, in den Weg.
Die Reaktion auf den Priestermangel durch Schaffung von Grosspfarreien mit Leitungsteams, die dem Pfarrer vorschreiben, was seine priesterlichen Aufgaben sind, ist keine Lösung, sondern ein Armutszeugnis. Denn die Zukunft der katholischen Kirche in Deutschland liegt in einer missionarischen Kirche, die durch Neuevangelisierung ein Klima schafft, in dem Priesterberufe wieder wachsen können und die Weltchristen ihre Aufgaben in der Gesellschaft wahrnehmen.
Vorsicht mit Pauschalurteilen
Vorsicht mit Pauschalurteilen – ‘Soviel vorweg’!
Veröffentlicht am 22. April 2020 von Hubert Gindert
In der Nazizeit gab es den Reichsbischof Müller, genannt „Reibi“. Er versuchte die evangelische Kirche an das vorherrschende Regime anzupassen und in eine „Reichskirche“ zu verwandeln. Diese „Reichskirche“ trug alle Forderungen der Nazis mit, z.B. die absurden Thesen vom Vorrang der „Nordischen Rasse“, den Antisemitismus etc. Dagegen regte sich der Widerstand der „Bekennenden Kirche“. Die katholische Kirche in Deutschland zeigte sich gegen Anbiederungen an das Regime gefestigt. Nicht jeder Bischof war ein Löwe, wie Graf Galen von Münster oder Bischof Graf Preysing von Berlin. Aber die Einbindung in die Universalkirche hat eine Anpassung an die Hitlerdiktatur verhindert. Soviel vorweg!
Erklärung des „Forums Deutscher Katholiken“
Es gibt keinen Anspruch auf Organe anderer Menschen!
Erklärung des „Forums Deutscher Katholiken“ vom 15.01.2020 zur Neuregelung der Organspende durch den Deutschen Bundestag”
Es gibt keinen Anspruch auf Organe anderer Menschen! – Darauf zielt aber der Gesetzentwurf (Drucksache 19/ 11096) zur Neuregelung der Organspende.
Wer sich bei der angestrebten Widerspruchslösung nicht rechtzeitig und klar dagegen ausgesprochen hat, dessen Organe stehen bei einem festgestellten Hirntod für die Organentnahme zur Verfügung.
Der Mensch wird so zum Spendenpotential und zu einem menschlichen Ersatzteildepot herabgewürdigt.
Das widerspricht dem Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit, sowie dem Selbstbestimmungsrecht, das ansonsten vehement gefordert wird.
Erklärung des Forum Deutscher Katholiken, 16.09.2019
Der Synodale „Reformprozess“ mit dem irrigen Verständnis, die Kirche sei eine quasidemokratische Institution, aber nicht die Stiftung Jesu Christi, in der sein Wort und die Lehre seiner Kirche gelten, ist zurecht durch die Intervention der Bischofskongregation in Rom mit Kurienkardinal Quellet korrigiert worden
Erklärung des Forum Deutscher Katholiken, 16.09.2019
Veröffentlicht am von Hubert Gindert
Der Synodale „Reformprozess“ mit dem irrigen Verständnis, die Kirche sei eine quasidemokratische Institution, aber nicht die Stiftung Jesu Christi, in der sein Wort und die Lehre seiner Kirche gelten, ist zurecht durch die Intervention der Bischofskongregation in Rom mit Kurienkardinal Quellet korrigiert worden.
In der Vorbereitung des „Synodalen Weges“ wurde ausserdem ausser Acht gelassen, dass die Inhalte der vier Hauptforderungen die Kompetenzen der Ortskirche übertreffen, weil sie die Weltkirche betreffen:
Frauen den Zugang zu allen kirchlichen Ämtern gewähren, den Pflichtzölibat abschaffen, in der kirchlichen Sexualmoral die vielfältigen Lebensformen positiv anerkennen.
Klarer Widerspruch zur Lehre der katholischen Kirche
Die Forderungen von Frau Bär stehen im klaren Widerspruch zur Lehre der katholischen Kirche
Veröffentlicht am 2. September 2019 von Hubert Gindert
Staatsministerin Dorothee Bär (CSU) hat sich öffentlich für die Priesterweihe der Frauen, sowie für den Kommuninionempfang geschiedener Wiederverheirateter ausgesprochen.
Dazu erklärt das „Forum Deutscher Katholiken“:
Die Forderungen von Frau Bär stehen im klaren Widerspruch zur Lehre der katholischen Kirche.
Die Staatsministerin Dorothee Bär(CSU) mischt sich im Vorfeld des „synodalen Prozesses“ in innerkirchliche Angelegenheiten ein. Sie unterstützt damit Verwirrung und Spaltung unter den Katholiken.
Erklärung des „Forum Deutscher Katholiken“
Der Synodale „Reformprozess“ mit dem irrigen Verständnis, die Kirche sei eine quasidemokratische Institution, aber nicht die Stiftung Jesu Christi, in der sein Wort und die Lehre seiner Kirche gelten, ist zurecht durch die Intervention der Bischofskongregation in Rom mit Kurienkardinal Quellet korrigiert worden
Publiziert am 15. September 2019 dominik
Der Synodale „Reformprozess“ mit dem irrigen Verständnis, die Kirche sei eine quasidemokratische Institution, aber nicht die Stiftung Jesu Christi, in der sein Wort und die Lehre seiner Kirche gelten, ist zurecht durch die Intervention der Bischofskongregation in Rom mit Kurienkardinal Quellet korrigiert worden.
In der Vorbereitung des „Synodalen Weges“ wurde ausserdem ausser Acht gelassen, dass die Inhalte der vier Hauptforderungen die Kompetenzen der Ortskirche übertreffen, weil sie die Weltkirche betreffen:
Frauen den Zugang zu allen kirchlichen Ämtern gewähren, den Pflichtzölibat abschaffen, in der kirchlichen Sexualmoral die vielfältigen Lebensformen positiv anerkennen.
Die eigentlichen Probleme der deutschen Ortskirche, der Glaubensverlust und die Notwendigkeit von Evangelisierung und Katechese, fehlen auf der Agenda des „Synodalen Prozesses“.
Die Diözese Augsburg erwartet einen neuen Bischof
Erklärung des „Forums Deutscher Katholiken“ zu den Erwartungen an den neuen Bischof von Augsburg
Quelle
“Das Forum Deutscher Katholiken lehnt diese Forderung entschieden ab”
Erklärung des „Forums Deutscher Katholiken“ zu den Erwartungen an den neuen Bischof von Augsburg
Publiziert am 17. Juli 2019 von dominik
Die Diözese Augsburg erwartet einen neuen Bischof.
Im Vorfeld der Berufung wurde ein „Initiativkreis Bistumsreform Augsburg“ gegründet, der seine „Erwartungen“ an den künftigen Bischof formuliert hat. Diese umfassen die Dialogbereitschaft „Auch in die moderne Gesellschaft und die verschiedenen Milieus hinein“, die „Respektvolle Begegnung mit den Verantwortlichen“ und „Die Anerkennung ihrer (Mit-)Verantwortung“. Das sind Forderungen, die man auch an andere Führungskräfte richten kann.
Neueste Kommentare