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Fest des Hl. Benedikt von Nursia, Schutzpatron Europas
Kommentar zum heutigen Evangelium
Pius XII., Papst von 1939 – 1958
Enzyklika Fulgens radiatur, 21/3/1947
Vatikan(englisch)
Hl. Benedikt von Nursia: Ordensregeln
Der heilige Benedikt richtet den Frieden Christi auf in einem von Barbaren überschwemmten Europa
Denn während in jener dunklen und von Unruhen erfüllten Zeit Ackerbau, Handwerk, heilige und weltliche Wissenschaft verachtet und fast von allen aufgegeben war, erstand in den Klöstern des heiligen Benedikt eine fast unzählbare Schar von Ackerbauern, Handwerkern und Gelehrten, die alles daran setzten, die Denkmäler der alten Kultur zu erhalten, und überdies die alten wie die neuen Völker, die oft miteinander im Kampfe lagen, erfolgreich aufriefen zu Friede, Eintracht und fleissiger Arbeit. Sie haben eben diese Völker aus Barbarei, Verwüstungen und Trümmerfeldern mit Erfolg zurückgeführt zu milderen, menschlich-christlichen Sitten…
Fest des Hl. Benedikt von Nursia, Patron Europas
Evangelium nach Matthäus 10,1-7
Dann rief er seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Leiden zu heilen. Die Namen der zwölf Apostel sind: an erster Stelle Simon, genannt Petrus, und sein Bruder Andreas, dann Jakobus, der Sohn des Zebedäus, und sein Bruder Johannes, Philippus und Bartholomäus, Thomas und Matthäus, der Zöllner, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Thaddäus, Simon Kananäus und Judas Iskariot, der ihn später verraten hat.
Diese Zwölf sandte Jesus aus und gebot ihnen: Geht nicht zu den Heiden, und betretet keine Stadt der Samariter, sondern geht zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel. Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe.
10. Februar Heilige Scholastika von Nursia
Die Heilige Scholastika wurde schon als Kind Gott geweiht
Scholastika, die (Zwillings- ?) Schwester von Benedikt von Nursia, wurde schon als Kind Gott geweiht. Sie lebte im Kloster in Subiaco, dann beim Kloster Montecassino, von wo aus sie einmal im Jahr ihren Bruder besuchte.
Eines Tages besuchte Benedikt, seine Schwester; sie bat ihn, einige Tage bei ihr zu bleiben, was er ablehnte, da dies gegen seine Mönchsregel verstossen hätte. Da bat Scholastika Gott, er möge ein Unwetter schicken, das Benedikt an der Heimkehr hindere. Tatsächlich kam das Unwetter, Benedikt musste sich gegen die Befolgung seiner Regel und für die Zuwendung zu seiner Schwester entscheiden. In andächtigen Gesprächen über die Freuden des Himmels verbrachten sie die Nacht und die folgenden drei Tage, bis Scholastika unerwartet starb; Benedikt sah ihre Seele als weisse Taube gen Himmel fliegen. Er bestattete sie am Kloster Montecassino in dem Grab, das er für sich vorgesehen hatte, und in das er 547 auch gelegt wurde. Weiterlesen
10. Februar Hl. Scholastika
Die Kirche feiert die heilige Scholastika, die Schwester des Benedikt von Nursia
Quelle
Heilige Scholastika
Die erste Benediktinerin und ihr Wunder: Die Geschichte der heiligen Scholastika (catholicnewsagency.com)
Von Alexander Folz
Am heutigen Samstag gedenkt die katholische Kirche der heiligen Scholastika. Sie war die Zwillingsschwester des heiligen Benedikt von Nursia, dem Begründer des abendländischen Mönchtums.
Am Fuße des Berges Montecassino steht noch heute eine kleine alte Kirche, die ihren Namen trägt: Hier, in der Nähe, lebte Scholastika vermutlich als gottgeweihte Jungfrau in Gemeinschaft mit einigen gleichgesinnten Frauen.
Ihr Bruder, der heilige Benedikt, gründete dort das Kloster Montecassino. Er läutete damit das Mittelalter und die Christianisierung des Abendlandes ein.
Papst erwähnt Schlacht von Monte Cassino
Vor 75 Jahren endete die Schlacht von Monte Cassino *UPDATE
Quelle
Wie das berühmte Kloster unterging
Italien: Vor 75 Jahren Schlacht von Montecassino
Schlacht um Monte Cassino
*Monte Cassino
Vor 80 Jahren begann die Schlacht um Montecassino – katholisch.de
Papst erwähnt Schlacht von Monte Cassino
Vor 75 Jahren endete die Schlacht von Montecassino: Die traditionsreiche Benediktinerabtei zwischen Rom und Neapel lag in Trümmern, die Alliierten durchbrachen die deutschen Verteidigungslinien, ihr Weg nach Rom war frei.
An den Jahrestag dieser Schlacht hat Papst Franziskus an diesem Sonntag bei seinem österlichen Mittagsgebet am Petersplatz in Rom erinnert. Er begrüsste Pfadfinder sowie den Militärbischof und Offiziere aus Polen, die am Samstag an Gedenkfeiern in Montecassino teilgenommen hatten.
Bei der Schlacht hatten 70.000 Soldaten aus 13 Nationen den Tod gefunden, darunter viele Polen. Die 1.500 Jahre alte Benediktinerabtei – so etwas wie die Wiege des abendländischen Mönchtums – wurde durch einen alliierten Luftangriff völlig zerstört, obwohl sich wohl keine deutschen Soldaten in ihr aufhielten.
Vortrag von Guido Horst: Neuaufbrüche statt Restauration
Sind Katholiken konservativ? Darüber spricht “Tagespost”-Chefredakteur Guido Horst in Heiligenkreuz
Quelle
LIVE | LIVE | 7über7 – Mag. Guido Horst | Sind Katholiken konservativ? – YouTube
Hochschule Heiligenkreuz
03.01.2024
Meldung
Am 8. Januar hält der Chefredakteur der “Tagespost“, Guido Horst, einen Vortrag unter dem Titel “Sind Katholiken konservativ? Beobachtung eines katholischen Journalisten” bei der Vortragsreihe “7über7” an der Hochschule Heiligenkreuz. Ausgehend von der Gründung der “Tagespost” im Jahr 1948, beschreibt Horst, dass “konservativ” sein nicht zur Vision von Gründer Johann Wilhelm Naumann gehört habe. Der Auftrag einer katholischen Zeitung sei für Naumann, so Horst, ohne diesen Begriff ausgekommen.
“Pastor bonus”: Die Christenheit wartet auf den Engelpapst
Zwischen Utopie und Hoffnung: Über die ungestillte Sehnsucht nach einem “Pastor bonus” – “UPDATE – 2. November Hl. Malachias
Quelle
Malachiasweissagung: Droht eine apokalyptische Endzeit? | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Pastor Bonus (28. Juni 1988) | Johannes Paul II. (vatican.va)
*Malachias von Armagh – Ökumenisches Heiligenlexikon
Hl. Malachias von Armagh | Die Tagespost (die-tagespost.de)
15.07.2021
Früher sah die Gemeinde im Priester den engelgleichen Mann. Heute wissen wir, dass Idealisierungen den Blick trüben können. Priester sind keine Engel. Sie haben nicht nur kleine menschliche Schwächen, sondern können abgrundtief fallen. Wie übrigens auch die “Gottessöhne” (Gen 6.1-2), die sich an den “Menschentöchtern” vergingen. Die Bibel verschweigt das Abgründige nicht. Es markiert den Abstand vom Ideal, widerlegt jedoch nicht seine Gültigkeit. Benedikt von Nursia hatte vom engelgleichen Leben in dienender Liebe gesprochen.
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