Suchergebnisse für: Naturgesetz

Wunder sind Zeichen für die Grösse des dreieinen Gottes

Es geht nicht um Macht oder Zauberei. Jesus ist Gott und damit auch Herr über die Schöpfung und ihre Gesetze

Quelle
Zuversicht erwächst aus der Hoffnung auf das Leben mit Christus | Die Tagespost (die-tagespost.de)
See Genezareth – Wikipedia
Brotvermehrungskirche Tabgha am See Genezareth (israelmagazin.de)
Altarkreuz am Kloster Tabgha am See Genezareth zerstört – katholisch.de
Brotvermehrungskirche am See Genezareth feiert Jubiläum: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)

22.06.2024

Harm Klueting

Der See Genezaret ist ein Binnensee in Galiläa, heute in Nordisrael, 212 Meter unter dem Meeresspiegel des Mittelmeeres. Der Jordan fließt in den See hinein und verlässt ihn, so wie der Rhein in den Bodensee fließt und ihn wieder verlässt. Aber der See Genezaret ist wesentlich kleiner als der Bodensee und nur etwa doppelt so groß wie der Chiemsee in Oberbayern.

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Evangelium vitae 1995 **UPDATE

Johannes Paul II. Evangelium vitae über den Wert und die Unantasbarbkeit des menschlichen Lebens

kain und abelQuelle
Evangelium vitae – Diverse Beiträge
Humanae vitae (1996)
Das Evangelium des Lebens
*”Monseigneur, hast du meinen Euro erhalten?”
**Irak: Patriarch Sako vergleicht Abtreibung mit der Geschichte von Kain und Abel

Einführung

1. Das Evangelium vom Leben liegt der Botschaft Jesu am Herzen. Von der Kirche jeden Tag liebevoll aufgenommen soll es mit beherzter Treue als Frohe Botschaft allen Menschen jeden Zeitalters und jeder Kultur verkündet werden.

Am Beginn des Heils steht die Geburt eines Kindes, die als frohe Nachricht verkündet wird: “Ich verkünde euch eine grosse Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr” (Lk 2, 10-11). Gewiss ist es die Geburt des Erlösers, die diese grosse Freude ausstrahlt; aber zu Weihnachten wird auch der volle Sinn jeder menschlichen Geburt offenbar, und die messianische Freude erscheint so als Fundament und Erfüllung der Freude über jedes Kind, das geboren wird (vgl. Joh 16, 21).

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Heute vor 85 Jahren

Heute vor 85 Jahren: Eugenio Pacelli wird Papst und gibt sich den Namen Pius XII.

Quelle
Pius XII. | PIUS XII (vatican.va)
Papst Pius XII. (161)
Kardinal Augustin Bea – Wikipedia
Als der Krieg ausbrach: Unser Audio-Dossier – Vatican News

Von Alexander Folz

Vatikanstadt – Samstag, 2. März 2024

Heute vor 85 Jahren, am 2. März 1939, wurde Kardinal Eugenio Pacelli zum Papst gewählt und nannte sich Pius XII. Er wurde damit zum Papst des Zweiten Weltkriegs, aber auch zum Papst des beginnenden Kalten Krieges.

“Pius XII. hat mein Urteil über ihn nicht nötig. Nach meiner festen Überzeugung war er der größte Papst der Neuzeit”, soll der verstorbene Kardinal Augustin Bea über Pius XII. zu dem Kirchenhistoriker Pater Peter Gumpel SJ gesagt haben. Erst nach 100 Jahren könne deutlich werden, “wie groß dieser Papst war, welche Richtung er der Kirche gegeben hat und wie viel wir ihm verdanken”.

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Verwechslung zwischen Rechten und Wünschen

Päpstlicher Vertreter bei UN in Genf warnt vor Verwechslung zwischen Rechten und Wünschen

Quelle
Menschenrecht
Naturrecht

Von Christian Peschken / EWTN

9. Januar 2024

Um Veränderungen, die bei uns allen anfangen, ging es im Dezember letzten Jahres bei einer hochrangigen Veranstaltung über die Universalität der Menschenrechte und die universelle Verantwortung zur Fürsorge. Die Veranstaltung fand im Rahmen des 75. Jahrestages zum Gedenken an die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte statt. Der Heilige Stuhl in Genf hatte diese Veranstaltung ausgerichtet und nutzte die Gelegenheit, das Apostolische Schreiben von Papst Franziskus zur Klimakrise, “Laudate Deum”, vorzustellen.

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Kongregation für die Glaubenslehre – ‘Persona Humana’

1. Kongregation für die Glaubenslehre – ‘Persona Humana’ – Erklärung zu einigen Fragen der Sexualethik – 29. Dezember 1975 (1)

Quelle
Papst Franziskus “menschenfeindlich” und “diskriminierend”, sagt BDKJ-Präsident (catholicnewsagency.com)
Maria 1.0 kritisiert Glaubenspräfekt Fernández | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Dokumente des II. Vatikanischen Konzils (vatican.va)

1.

Die menschliche Person wird nach Ansicht der heutigen Wissenschaft so tief durch die Sexualität beeinflußt, daß diese zu den Faktoren gezählt werden muß, die das Leben eines jeden Menschen maßgeblich prägen. Aus dem Geschlecht nämlich ergeben sich die besonderen Merkmale, die die menschliche Person im biologischen, psychologischen und geistigen Bereich als Mann und Frau bestimmen. Diese haben somit einen sehr großen Einfluß auf ihren Reifungsprozeß und ihre Einordnung in die Gesellschaft. Deshalb sind auch, wie für jeden leicht festzustellen ist, die Fragen, die das Geschlecht betreffen, heute ein Thema, das häufig und offen in den Büchern, Zeitschriften, Zeitungen und anderen sozialen Kommunikationsmitteln behandelt wird.

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Die Frohe Botschaft vom Leben

Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von “Gaudium et spes” bis heute – Teil 42

Die Frohe Botschaft vom Leben (catholicnewsagency.com)
Betrachtung (catholicnewsagency.com)

Von Thorsten Paprotny

6. Mai 2023

Am 25. März 1995 publizierte Papst Johannes Paul II. die wegweisende und vielfach angefochtene, ja boshaft geschmähte Enzyklika “Evangelium vitae“. Zu den Signaturen der Zeit gehört auch heute, fast dreißig Jahre später, dass Christen, die sich unmissverständlich für den Schutz des Lebens einsetzen, vielfach verhöhnt, verleumdet und angegriffen werden. Doch die Kirche – und damit wir alle – ist dazu berufen, das “Evangelium vom Leben” mit “beherzter Treue” in der Welt von heute zu verkünden und dafür Zeugnis zu geben.

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Willensfreiheit

Willensfreiheit – Echte Sittlichkeit hat die Willensfreiheit zur Voraussetzung

Quelle
Lexikon der christl. Moral: Index – stjosef.at

Karl Hörmann: LChM 1969, Sp. 1354-1364

Echte Sittlichkeit hat die Willensfreiheit zur Voraussetzung. Der Bereich des Sittlichen deckt sich mit dem des freien Willens. Außerhalb des Bereiches des freien Willens gibt es keine Sittlichkeit. Wer dem Menschen die Willensfreiheit bestreitet (Determinismus), will ihm den Charakter eines sittl. Wesens nehmen.

1. Wenn man dem Menschen die Willensfreiheit zuspricht, behauptet man, daß er beim Vorhandensein aller zum Handeln erforderl. Bedingungen doch nicht zum Handeln oder zu einem bestimmten Handeln genötigt ist, sondern sich selbst bestimmen (determinieren) kann.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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