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16. September 2023 Marsch fürs Läbe
Medienmitteilung, 16. September 2023 – “Es braucht alternative Unterstützung für Mutter und Kind”
Marsch fürs Läbe
IMABE – Wiener Bioethik-Institut
Marsch für das Leben in Berlin und Köln | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Marsch für das Leben in Köln | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Mit rund 1500 Teilnehmern fand heute um 14:30 Uhr in Zürich-Oerlikon der “13. Marsch fürs Läbe” statt. Neben einem klaren Pro-Life-Statement von EDU-Nationalratskandidat Erich Vontobel begeisterte ein buntes Programm mit verschiedenen Lebensgeschichten, Gästen aus dem Ausland und mitreissender Musik das Publikum. Erstmals gab es eine Live-Schaltung zum Lebensrechtsmarsch nach Berlin.
Heute fanden in Deutschland parallel zwei Märsche für das Leben statt. In Berlin und Köln fanden sich am Nachmittag tausende Lebensschützer ein. In einer Live-Schaltung aus Berlin auf die Bühne in Zürich erklärte Alexandra Linder, Bundesvorsitzende des Bundesverbands Lebensrecht: “Es ist so schön, wir könnten noch zwei Stunden gehen!”
Tausende Teilnehmer bei “Marsch für das Leben” 2021 in Berlin
Erneut auch Bischof Rudolf Voderholzer (Bistum Regensburg), Bischof Wolfgang Ipolt (Bistum Görlitz) und Weihbischof Florian Wörner (Bistum Augsburg) unter den Teilnehmern
Von Rudolf Gehrig
Berlin, 18. September 2021 (CNA Deutsch)
Beim diesjährigen “Marsch für das Leben” in Berlin haben wieder tausende Teilnehmer – darunter mehrere Bischöfe – für das Lebensrecht demonstriert. Die offizielle Zahl steht derzeit noch nicht fest. Zum Abschluss der friedlichen Kundgebung feiert der Görlitzer Bischof Wolfgang Ipolt gemeinsam mit einem Vertreter der serbisch-orthodoxen Kirche vor dem Brandenburger Tor einen ökumenischen Gottesdienst.
Die Veranstaltung wurde vom Bundesverband Lebensrecht (BVL) organisiert. Der “Marsch für das Leben” begann mit einer Kundgebung vor dem Brandenburger Tor. Der BVL, der die Demonstration aufgrund der Coronavirus-Pandemie nur unter Berücksichtigung der Hygienevorschriften durchführen konnte, dankte den Polizisten, die die Veranstaltung vor Übergriffen vonseiten der Teilnehmer gleichzeitig stattfindenden Gegendemonstration schützte.
Lebensschutz ist der Gradmesser der Humanität
Papst Franziskus erbittet Gottes Segen für “Marsch für das Leben” in Berlin
– Bischöfe rufen zur Unterstützung auf. Von Stefan Rehder
Rom/Berlin, Die Tagespost, 17. September 2014
Papst Franziskus “verbindet sich” mit den Teilnehmern des diesjährigen “Marschs für das Leben”. In einem dem Bundesverband Lebensrecht (BVL) übermittelten Schreiben “an die Teilnehmer des Marsches für das Leben”, schreibt Staatssekretär Pietro Kardinal Parolin: “Gerne verbindet sich der Heilige Vater mit den Teilnehmern und sendet ihnen herzliche Grüsse.” “Das Recht auf Leben” sei “Grundlage der Kultur und des verfassten Gemeinwesens“. Jeder Mensch habe eine unverbrüchliche Würde und dürfe “nicht zur Wegwerfware werden”. Wo Menschen ausgesondert würden, beraube sich die Gesellschaft ihrer Wurzeln. “Sie wird zu einem System, in dem alles dem Streben nach Gewinn und Nützlichkeit unterworfen ist und der Mensch als Person keine Rolle mehr spielt.”
Von Limburg nach Köln und zurück
Die Veteranen sind etwas unvorsichtig geworden
Quelle: Video
Mediales Eigentor
Von langer und etwas zittriger Hand werden “spontane” Aktionen geplant
– Ein kath.net-Kommentar von Professor Wolfgang Ockenfels OP
Trier, kath.net, 6. Dezember 2013
Noch ist der verdienstvolle Joachim Kardinal Meisner von seinem Amt als Erzbischof von Köln nicht feierlich verabschiedet worden, da machen sich schon die einschlägigen Kirchenreformer über seine Nachfolge her. Sie wissen zwar noch nicht, wer es werden soll, aber wer es nicht werden soll, ist ihnen schon klar. Entsprechende “Listen” – in des Wortes doppelter Bedeutung – sind in Vorbereitung und werden raffiniert angewandt.
Rekordbeteiligung beim 9. “Marsch für das Leben” in Berlin
4.500 Christen demonstrierten für das Lebensrecht Ungeborener
Berlin, kath.net/idea, 21. September 2013
Eine Rekordbeteiligung erlebte der 9. “Marsch für das Leben” am 21. September in Berlin. Nach Polizeiangaben nahmen daran 4.500 Demonstranten teil, 1.500 mehr als im Vorjahr. Dazu eingeladen hatte der Bundesverband Lebensrecht, in dem 14 Organisationen zusammengeschlossen sind. Der Marsch stand unter dem Motto “Für ein Europa ohne Abtreibung und Euthanasie”. Er begann mit einer Kundgebung vor dem Bundeskanzleramt.
Anschliessend zogen die Teilnehmer schweigend am Deutschen Bundestag vorbei, am Mahnmal für die ermordeten Juden Europas und am Bundesrat.
“Tun Sie was für den Lebensschutz.”
Mehr als 3000 Lebensrechtler demonstrierten beim Marsch für das Leben
Vorsitzender des Bundesverbandes Lebensrecht fordert von Bundeskanzlerin, etwas für den Lebensschutz zu tun
Von Dr. Claudia Kaminski*
Berlin, 23. September 2012, ZENIT.org
Unter dem Motto “Ja zum Leben – für ein Europa ohne Abtreibung und Euthanasie” zogen mehr als 3000 Lebensrechtler am Samstag in Berlin mit einem Tausend-Kreuze-Marsch für das Recht auf Leben. Die Kundgebung zu Beginn vor dem Bundeskanzleramt moderierte der Vorsitzende des Bundesverbandes Lebensrecht, Martin Lohmann. Die Bundeskanzlerin forderte er dabei auf, nicht nur den Euro zu retten, sondern auch zur Lebensretterin zu werden: “Tun Sie was für den Lebensschutz.”
“Inhaltlich bereicherndes” Programm bei Ratzinger-Tagung in Rom
Christoph Ohly verspricht “inhaltlich bereicherndes” Programm bei Ratzinger-Tagung in Rom
Quelle
Kardinal Kurt Koch (371)
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Köln – Montag, 18. September 2023
Am Samstag findet das diesjährige Romtreffen des Schülerkreises bzw. des Neuen Schülerkreises von Joseph Ratzinger bzw. Papst Benedikt XVI. statt. Radio Horeb und EWTN übertragen live. CNA Deutsch sprach mit dem Priester und Kirchenrechtler Christoph Ohly, dem ersten Vorsitzenden des Neuen Schülerkreise, über die Veranstaltung.
Am 23. September findet das diesjährige Romtreffen des Schülerkreises bzw. des Neuen Schülerkreises von Joseph Ratzinger bzw. Papst Benedikt XVI. statt. Es ist das erste Treffen nach dem Tod des Papstes am 31. Dezember 2022. Was ist in diesem Jahr anders als sonst?
Der Heimgang von Papst Benedikt XVI. stellt für die seit Jahren zunächst in Castel Gandolfo und dann in Rom stattfindenden Treffen der beiden Schülerkreise in gewisser Weise eine Zäsur dar. Nach dem Amtsverzicht im Jahr 2013 hat der emeritierte Papst ja nicht mehr persönlich an den Arbeitstreffen der Schülerkreise teilgenommen, wohl aber in enger Absprache mit den Verantwortlichen – hier vor allem mit Kardinal Kurt Koch als dem von ihm persönlich bestellten Protektor der beiden Schülerkreise – die Themen und den inhaltlichen Verlauf dieser jährlichen Treffen aufmerksam verfolgt und sich in persönlichen Begegnungen davon berichten lassen.
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