Suchergebnisse für: Marianisches Jahr

Papst Franziskus trauert um Tod brasilianischen Kardinals

Papst Franziskus hat am Montag seine Trauer über den Tod eines brasilianischen Kardinals ausgedrückt, der sich “leidenschaftlich für die Evangelisierung eingesetzt hat”

Quelle
Brasilien Fidesdienst
Marianisches Jahr in Brasilien
Baut eine brüderliche Welt

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Rio de Janeiro, 28. September 2021 (CNA Deutsch)

Papst Franziskus hat am Montag seine Trauer über den Tod eines brasilianischen Kardinals ausgedrückt, der sich “leidenschaftlich für die Evangelisierung eingesetzt hat”.

Der Papst würdigte Kardinal José Freire Falcão, den emeritierten Erzbischof von Brasília, in einem Telegramm am 27. September, einen Tag nachdem der 95-jährige Kardinal an den Folgen von COVID-19 gestorben war.

In seiner Botschaft an Erzbischof Paulo Cezar Costa, den derzeitigen Erzbischof von Brasília, sagte der Papst: “Ich vertraue den geliebten Kardinal der Barmherzigkeit Gottes an und erinnere mich an seine wertvolle Mitarbeit in den verschiedenen Organen des Heiligen Stuhls und an meine Begegnungen mit diesem Seelsorger, der sich leidenschaftlich für die Evangelisierung einsetzte.”

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“Die Frau und der Drache” UPDATE

Pater Werenfried van Straaten: “Die Frau und der Drache”

Quelle
Marianisches Jahr
Fatima: Diverse Beiträge/Botschaft (128)

Ansprache im Hochamt mit Erzbischof Dr. Johannes Dyba am 13. September 1987 in der Marienbasilika Kevelaer.

Ein grosses Zeichen erschien am Himmel: Eine Frau, bekleidet mit der Sonne, der Mond unter ihren Füssen, und eine Krone von zwölf Sternen auf ihrem Haupte. Und noch ein anderes Zeichen erschien am Himmel. Siehe, ein grosser feuerroter Drache mit sieben Köpfen und zehn Hörnern, und sieben Krone auf seinen Köpfen. Sein Schwanz riss den dritten Teil der Sterne des Himmels hinter sich her und warf sie auf die Erde. Der Drache stellte sich vor die Frau, die gebären sollte, hin, um ihr Kind gleich nach der Geburt zu verschlingen.

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Maria von Guadalupe – die Frau mit der Sonne umkleidet

Maria von Guadalupe – die Frau mit der Sonne umkleidet – Wie die Jungfrau und Gottesmutter Millionen Menschen die Liebe Gottes zeigte

Quelle
Papst Johannes Paul II. – 22.-28.1.1999 Papstreise nach Mexiko
Do. 2002
2016 – Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Mexiko
Gnadenbild von Guadalupe: eines der grössten Rätsel der Wissenschaft

Mexiko-Stadt, 12. Dezember 2019 (CNA Deutsch)

Die Päpste unserer Zeit sind an diesem buchstäblich wunderbaren Bild Mariens, der Frau mit der Sonne umkleidet, nicht achtlos vorübergegangen. Papst Franziskus war nicht der erste Papst, den die Jungfrau von Guadalupe mit den “Banden der mütterlichen Liebe” nach Mexiko rief. Dass Franziskus im neuen Jahr Mexiko und somit auch die “Morenita” (“die kleine Braune”) besuchte, zeigt einmal mehr, dass Franziskus und Johannes Paul II. eine “geheime und gemeinsame Liebe” auszeichnete: Maria von Guadalupe.

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Marienfrömmigkeit im Leben Josemaria Escrivá

Der Rückgang der Marienverehrung in Deutschland geht einher mit einer zunehmenden religiösen Orientierungslosigkeit der Menschen

Quelle
Maria – „Dolores” – Sieben Schmerzen der seligen Jungfrau
Adamas Verlag

ang der Marienverehrung in Deutschland geht einher mit einer zunehmenden religiösen Orientierungslosigkeit der Menschen. Eine Wiederbelebung der Marienfrömmigkeit, dieses reichen Schatzes der Kirche, kann dem Christentum neue Attraktivität und Ausdruckskraft vermitteln und Menschen so neue Orientierung und Halt geben.

Aus seinem Leben – 09.01.2005

Im Zuge des Rückgangs der kirchlich gebundenen Religiosität ist auch die Marienverehrung in Deutschland zurückgegangen. Dagegen ist ein starker Anstieg von pseudoreligiösen Bewegungen zu beobachten. Wo der Glaube schwindet, wächst der Aberglaube. Der Rückgang der Marienverehrung geht einher mit einer zunehmenden religiösen Orientierungslosigkeit der Menschen. Eine Wiederbelebung der Marienfrömmigkeit, dieses reichen Schatzes der Kirche, kann dem Christentum neue Attraktivität und Ausdruckskraft vermitteln und Menschen so neue Orientierung und Halt geben.

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Mulieris Dignitatem

Über die Würde und Berufung der Frau anlässlich des marianischen Jahres

Quelle: Apostolisches Schreiben über die Würde und Berufung der Frau anlässlich des Marianischen Jahres
Brief an die Frauen:  Papst Johannes Paul II.
Marianisches Jahr: kathpedia
P. Josef Ketenich
Würde der Frauen: Friedrich Schiller

I. Einleitung

Ein Zeichen der Zeit

1. Die Würde der Frau und ihre Berufung – ständiges Thema menschlicher und christlicher Reflexion – haben in den letzten Jahren eine ganz besondere Bedeutung gewonnen.

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Beten statt sitzen, knien statt Memoranden schreiben

Imkamp: ‘Selbstgespräche sind noch lange kein Dialogprozess’

Wallfahrtsdirektor Wilhelm Imkamp über das Fünf-Punkte-Programm, wie ein Aufbruch im Glauben wirklich gelingen kann. Von Regina Einig / Vatican-Magazin

Ziemetshausen, kath.net/Vatican Magazin, 10. März 2012

Neu-Evangelisierung, ein Aufbruch der Kirche, eine Renaissance des katholischen Glaubens – das sind Ziele, die sich auch die Amtskirche in Deutschland zum Ziel gesetzt hat. Doch die Funktionäre des Gremien- und Rätekatholizismus ziehen sich in ihre Elfenbeintürme zurück, um sich in abgeschotteten Dialogprozessen ihre Kirchenträume zu erzählen. Die Schwierigkeit: Diese katholischen Komitees und Verbände sind in der breiten Öffentlichkeit völlig unbekannt, interne Dialogprozesse der Amtskirche haben schon längst keine Berührungspunkte mehr mit der gesellschaftlichen Wirklichkeit. Prälat Wilhelm Imkamp dagegen, seit 1988 Wallfahrtdirektor von Maria Vesperbild, kennt die Menschen und hat Kontakt zu ihnen.

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Papst an Gebetsnetzwerk: Konflikte der Welt Maria anvertrauen

Viele Frauen und inmitten Franziskus: Ein eher seltenes Bild bot sich diesen Donnerstag im Vatikan, als Papst Franziskus eine Delegation des Gebetsnetzwerks “Sentinelles de la Sainte Famille” empfing. Die inzwischen internationale Gruppe wurde vor zehn Jahren in Belgien gegründet und ihr gehören nur Frauen an. Sie alle vertrauen täglich die Kirche und die Welt im Gebet der Fürsprache der Muttergottes an. Darin bestärkte sie Franziskus

Quelle
Home – Die Wächter der Heiligen Familie

Stefanie Stahlhofen – Vatikanstadt

Die Sentinelle (auf Deutsch etwa Wächterinnen) beten gemeinsam und ständig den Rosenkranz.

“Ihr seid ein marianisches Gebetsnetzwerk, mit der Muttergottes zu beten ist schön”, freute sich Papst Franziskus, der selbst immer wieder vor der Marienikone Salus Populi Romani in Santa Maria Maggiore in Rom betet, über die Initiative der Gruppe. “Vor zehn Jahren bei eurer Gründung seid ihr der Berufung gefolgt, unserer Heiligen Mutter die Anliegen der Kirche und der Welt anzuvertrauen. Ich schätze die demütige und einfache Art eurer Gemeinschaft. (…) Jeden Tag ein Zehntel des Rosenkranzes beten, ganz einfach. Es mag in den Augen der Menschen wenig erscheinen, aber vor den Augen Gottes ist es viel, wenn vertrauensvoll und beständig in der Zeit gebetet wird, inbrünstig und mit Gemeinschaftsgeist unter euch. Gott liebt das Kleine und sorgt dafür, dass es Früchte trägt”, erklärte das katholische Kirchenoberhaupt. Auch wenn die Gemeinschaft inzwischen gewachsen sei, solle sie sich diese Einfachheit bewahren.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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