Suchergebnisse für: Kölner Hochschule für Theologie
“Auf der Suche nach dem engen Tor”
Über 100 Teilnehmende aus 13 Ländern und Regionen trafen sich vom 22. bis 25. August 2024 im Katholisch-Sozialen Institut in Siegburg, um über die Zukunft der Kirche in China zu sprechen
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Startseite (ksi.de)
Home KSI Siegburg (ksi-institut.de)
Chinas Jugend “auf der Suche nach dem engen Tor” (steyler.de)
Siegburg: Katholisch-Soziales Institut ist eröffnet (erzbistum-koeln.de)
Päpstliche Uni veranstaltet wichtigen China-Kongress – DOMRADIO.DE
China – Tag List – Vatican News
29.08.2024
Meldung
Über 100 Teilnehmende aus 13 Ländern und Regionen trafen sich vom 22. bis 25. August 2024 im Katholisch-Sozialen Institut in Siegburg, um über die Zukunft der Kirche in China zu sprechen. Chinesen aus Festlandchina, Taiwan und Hongkong machten die Hälfte der Teilnehmer aus – darunter Priester und Ordensleute sowie christliche Laien, von denen viele derzeit als Studierende, Wissenschaftler oder Seelsorger in Europa leben. Zur Vielfalt des Dialogs trug bei, dass die Teilnehmenden verschiedenen christlichen Konfessionen angehörten. Auf der Konferenz sprachen unter anderem Kardinal Stephen Chow SJ von Hongkong sowie Msgr. Mirosław Wachowski, vatikanischer Untersekretär für die Beziehungen zu den Staaten. Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki feierte eine heilige Messe mit den Teilnehmern der Konferenz. Das 11. Europäische Katholische China-Kolloquium wurde vom China-Zentrum in Sankt Augustin organisiert.
KHKT-Rektor
KHKT-Rektor: Heiligenverehrung “nicht notwendiger Bestandteil des Glaubens”, aber “große Hilfe”
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D: Hunderte Gläubige bei Acutis-Reliquien-Messe in Köln – Vatican News
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Redaktion – Donnerstag, 25. Juli 2024
Der Rektor der Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT), der Priester und Domkapitular Christoph Ohly, hat betont, die Heiligenverehrung – und speziell die Reliquienverehrung – sei “nicht notwendiger Bestandteil des Glaubens”, stelle aber “eine große Hilfe” dar.
Ohly äußerte sich am Mittwoch im Kölner Domradio anlässlich der unerwartet populären Verehrung Herzreliquie des seligen Carlo Acutis, die derzeit an verschiedenen Orten in Deutschland zur Verehrung ausgestellt wird.
Soziale Marktwirtschaft statt entfesselter Kapitalismus
Javier Milei ist mit der Hayek-Medaille geehrt worden. Aus Sicht der katholischen Soziallehre hat der Libertarismus des Argentiniers aber einen blinden Fleck, so Elmar Nass
Quelle
Hayek-Medaillenträger – hayek
Murray Rothbard – Wikipedia
Keynesianismus – Wikipedia
*Präsident und Tora-Schüler: Javier Milei – Israelnetz
Javier Milei
26.06.2024
Elmar Nass
Wenn das kein Grund zur Freude ist! Zumindest für alle, die eine Abkehr von marktwirtschaftlichen Prinzipien und den schleichenden Siegeszug des Wohlfahrtsstaates leid sind: Als argentinischer Präsident verleiht der Preisträger Javier Milei der in Hamburg an ihn verliehenen Hayek-Medaille Glanz. Das erntet Zuspruch in liberalen und Widerspruch in linken Medien. Milei ist ein *Konvertit.
Lebensrechtlerin Alexandra Linder
Lebensrechtlerin Alexandra Linder erklärt, wie es für den Lebensschutz weitergeht
Von Martin Bürger
21. April 2024
Wo steht die Lebensschutz-Bewegung in Deutschland – und was kommt demnächst auf sie zu? CNA Deutsch sprach mit der Vorsitzenden des Bundesverbands Lebensrecht, Alexandra Linder, die auch einen Blick über den deutschen Tellerrand hinauswarf.
Der neue Bericht der “Kommission zur reproduktiven Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin” umfasst 628 Seiten. Warum ist der Bericht so lang – ist das Thema vorgeburtliche Kindstötung nicht eigentlich glasklar?
Es ging in diesem Bericht um die aktuelle Gesetzeslage, die Situation von Frauen, den Vergleich mit anderen Staaten und rechtliche Bewertungen. Von den zwei Gruppen dieser Kommission hat die erste sich auf 421 Seiten mit einer möglichen Neuregelung des § 218 außerhalb des Strafgesetzbuches beschäftigt, die zweite Gruppe behandelte Eizellspende und die sogenannte Leihmutterschaft.
“Schrottpapier” als gesellschaftspolitisches Leitbild?
Der Umgang von Öffentlichkeit und Fachwelt mit Papst Benedikt XVI. war nicht immer fair
Quelle
Caritas in veritate (29. Juni 2009) | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
Populorum progressio
LIVE | Tagung KHKT | Das sozialethische Erbe von Joseph Ratzinger / Benedikt XVI (youtube.com)
Von Martin Grünewald
Köln – Dienstag, 30. Januar 2024
Der Umgang von Öffentlichkeit und Fachwelt mit Papst Benedikt XVI. war nicht immer fair. “Unvorstellbar” sei die Rezeption seiner Sozialenzyklika “Caritas in Veritate” gewesen, berichtete Jörg Althammer, Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsethik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, auf der Fachtagung “Das sozialethische Erbe von Joseph Ratzinger / Benedikt XVI.” an der Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT).
“Eine einzige Konferenz hat sie thematisiert – an der Katholischen Universität Eichstätt”, so Althammer. In der überregionalen Tagespresse war von einem “katholischen Selbstgespräch” die Rede oder von einem “schwachen Aufguss des bereits Gesagten durch einen weltfremden Papst”. Ein katholischer Sozialethiker sprach von einem “Rückschritt”, ein anderer von einem “ziemlichen Schrottpapier”. Althammer hält das für unangemessen – daran ließ er keinen Zweifel.
‘Gender-Diskussion “beruft sich auf Autonomie – gegen die Natur”‘
Gerl-Falkovitz: Heutige Gender-Diskussion “beruft sich auf Autonomie – gegen die Natur”
Von Martin Grünewald
Köln – Montag, 29. Januar 2024
Bereits vor 20 Jahren hat sich der damalige Präfekt der Glaubenskongregation, Kardinal Joseph Ratzinger, intensiv mit “der drängendsten anthropologischen Frage seit über dreißig Jahren” befasst: “Ist es sinnvoll, zwischen Mann und Frau zu unterscheiden?”
Das erklärte Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz bei der Fachtagung “Das sozialethische Erbe von Joseph Ratzinger / Benedikt XVI.“ an der Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT), die in der vergangenen Woche stattfand. Gerl-Falkovitz lehrte an den Universitäten in München, Bayreuth, Tübingen und Eichstätt, an der PH Weingarten sowie an der TU Dresden und ist jetzt an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Benedikt XVI. in Heiligenkreuz bei Wien tätig.
Auf Schatzsuche mit Benedikt XVI.
Eine Fachtagung an der Kölner Hochschule für Katholische Theologie beleuchtete das sozialethische Erbe Papst Benedikts XVI.
Quelle
Gänswein: Nachwelt wird von “Benedikt dem Großen” sprechen | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Rede von Papst Benedikt XVI. im Deutschen Bundestag (youtube.com)
25.01.2024
Bevor man Schätze heben kann, muss man sie suchen. An Schatzsuchern, die das monumentale Œuvre Joseph Ratzingers / Benedikts XVI. nach geistigen und geistlichen Edelsteinen durchforsten, herrscht kein Mangel. Nicht nur, weil viele der Schüler des einstigen Theologieprofessors sich der Pflege des Erbes ihres akademischen Lehrers verpflichtet fühlen, sondern auch, weil die Werke des “Mozarts der Theologie”, wie der 2017 verstorbene Joachim Kardinal Meisner Joseph Ratzinger einmal nannte, beinah jeden in den Bann zu ziehen vermögen, der sich selbst nicht als “religiös unmusikalisch” (Jürgen Habermas) versteht.
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