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Die faszinierende Geschichte des Festes Mariä Himmelfahrt

Jedes Jahr am 15. August begehen Katholiken auf der ganzen Welt das Fest Mariä Himmelfahrt. Dabei gedenken sie des Endes des irdischen Lebens der Muttergottes und ihrer Aufnahme in den Himmel

Quelle
16. Mai 1985, Hl. Messe am Hochfest der Himmelfahrt Christi in Luxemburg | Johannes Paul II. (vatican.va)
Angelus, 15. August 2003, Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel | Johannes Paul II. (vatican.va)
Munificentissimus Deus (1. November 1950) | PIUS XII. (vatican.va)
Munificentissimus Deus (Wortlaut) – kathPedia

Von Catholic News Agency (CNA)

15. August 2023

Jedes Jahr am 15. August begehen Katholiken auf der ganzen Welt das Fest Mariä Himmelfahrt. Dabei gedenken sie des Endes des irdischen Lebens der Muttergottes und ihrer Aufnahme in den Himmel.

Doch obwohl der Festtag relativ neu ist, hat die Geschichte des Feiertags – und das Geheimnis dahinter – ihre Wurzeln in den frühesten Jahrhunderten des christlichen Glaubens.

Die katholische Kirche lehrt, dass Maria nach Beendigung ihres irdischen Lebens von Gott mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen wurde.

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Die Himmelfahrt Marias zeigt uns, was nach dem Tod kommt

Dass Maria mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen worden ist, glaubt die Christenheit seit ihren Anfängen. Die Feier dieses Festes (15. August) lässt sich seit dem 5. Jahrhundert belegen, seit 1950 ist Maria Himmelfahrt als Dogma des Glaubens fixiert

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Im Evangelium vom Hochfest Mariä Aufnahme in den Himmel (Lk 1,39-56) hören wir:

„Als Elisabeth den Gruss Marias hörte, … rief (sie) mit lauter Stimme: Gesegnet bist du mehr als alle anderen Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes. … Da sagte Maria: Meine Seele preist die Grösse des Herrn, … denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter.“

Das Hochfest Mariä Aufnahme in den Himmel, auch Mariä Himmelfahrt genannt, ist das Fest der Aufnahme Mariens in den Himmel mit Leib und Seele. Es wird mindestens seit dem 5. Jahrhundert begangen, auch wenn der Inhalt „mit Leib und Seele“ erst 1950 als Dogma des Glaubens fixiert wurde.

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Feierliche Profess an Mariä Himmelfahrt

Feierliche Profess an Mariä Himmelfahrt (03.08.2020)

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360.Stift Heiligenkreuz

Am Hochfest der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel, dem Patroziniumsfest unserer Abteikirche, 15. August um 15 Uhr, legen unsere Mitbrüder Frater Zacharias Greilinger und Frater Leopold Schwaller ihre Feierliche Profess in die Hände unseres Abtes Maximilian ab. Nach dem Noviziat und drei Jahren der zeitlichen Profess versprechen sie klösterlichen Lebenswandel, Gehorsam und Stabilität “usque ad mortem” – bis zum Tod. Frater Zacharias, Jahrgang 1978 wuchs in Wien auf. Frater Leopold, geboren 1986, stammt aus Mollram in der von unserer Gemeinschaft

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Franziskus gedenkt der Opfer des Brückeneinsturzes

Franziskus gedenkt der Opfer in Genua

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Vatikan – Angelus am Hochfest Mariä Himmelfahrt

Papst Franziskus hat der Opfer des schweren Unglücks vom Dienstag in Genua gedacht. Nach dem Mittagsgebet an diesem Mittwoch zum Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel sagte der Papst, der Einsturz der Autobahnbrücke stelle eine Tragödie dar.

Mario Galgano – Vatikanstadt

Das Drama von Genua forderte nach bisherigem Kenntnisstand (Mittwochmittag) 39 Menschenleben und verursachte zahlreiche Verletzte, viele von ihnen in extrem kritischem Zustand. Ihnen versicherte der Papst seine spirituelle Nähe und sein Gebet.

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Maria Königin des Himmels und der Erde UPDATE

Benedikt XVI. Generalaudienz Castel Gandolfo, Mittwoch, 22. August 2012

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Liebe Brüder und Schwestern!

Heute begehen wir den liturgischen Gedenktag der allerseligsten Jungfrau Maria, die mit dem Titel »Königin« verehrt wird. Es ist ein Fest, das erst in jüngerer Zeit eingeführt wurde, auch wenn sein Ursprung und die Verehrung sehr alt sind: Es wurde 1954 am Ende des Marianischen Jahres vom ehrwürdigen Diener Gottes Pius XII. eingesetzt, der das Datum auf den 31. Mai festlegte (vgl. Enzyklika Ad caeli Reginam, 11 octobris 1954: AAS 46 [1954], 625–640). Bei dieser Gelegenheit sagte der Papst, daß Maria mehr als jedes andere Geschöpf Königin ist durch die Erhabenheit ihrer Seele und die hervorragenden Gaben, die sie empfangen hat. Sie hört niemals auf, alle Schätze ihrer Liebe und ihrer Fürsorge an die Menschheit zu verteilen (vgl. Ansprache zu Ehren von Maria Königin, 1. November 1954).

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„Himmel gehört zur Geographie des Herzens“

Zum Hochfest: „Himmel gehört zur Geographie des Herzens“

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Der Himmel ist nicht eine weit entfernte und unbekannte Zone des Universums; er gehört in die Geographie des Herzens: Immer wieder hat Papst Benedikt XVI. während seines Pontifikates (2005-2014) am Hochfest Mariä Aufnahme in den Himmel während des Angelusgebets einzelne Aspekte des Festes erläutert. Wir hören und schauen anlässlich des Feiertages zurück.

Die Fürsprecherin„Am Hochfest Mariä Himmelfahrt richten sich unsere Augen auf Maria. Sie hat den Sohn Gottes vom Heiligen Geist empfangen und damit den in sich aufgenommen, der – wie er selbst sagt – die Auferstehung und das Leben ist. Nun lebt sie weiter in der Vollendung und tritt als Fürsprecherin für uns ein, auf dass auch wir den Weg ins wahre Leben finden.” (Angelus, 15. August 2010)

Der Mensch wird mit Leib und Seele erlöst

„Wir verehren Maria nicht als eine Persönlichkeit einer vergangenen Zeit, sondern als die Lebendige, die in der Gegenwart Gottes steht und uns nahe ist. An ihr wird der ewige Plan des Schöpfers sichtbar, den Menschen ganz – mit Seele und Leib – zu erlösen und zu erneuern. Auch wir hoffen, Gott einst in unvergänglicher Freude von Angesicht zu Angesicht sehen zu können. Maria, die Mutter des Herrn, sei uns Unterpfand dieser wunderbaren Zuversicht, in der wir leben.” (Angelus, 15. August 2011)

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Hochfest Mariä Aufnahme in den Himmel

Das Fest „Mariä Himmelfahrt“

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Mariä Aufnahme in den Himmel: kathpedia
Die leibliche Aufnahme Mariä in den Himmel

Am 1. November 1950 hat Pius XII. die Lehre, dass Maria mit Leib und Seele in die himmlische Herrlichkeit aufgenommen wurde, als Glaubenssatz verkündet und damit die seit alters her vorhandene christliche Glaubensüberzeugung endgültig bestätigt.

Das Fest „Mariä Himmelfahrt“, richtiger das Fest der Aufnahme Mariens in den Himmel, ist in der Ostkirche bald nach dem Konzil von Ephesus (431) aufgekommen. Von Kaiser Mauritius (582-602) wurde der 15. August als staatlicher Feiertag anerkannt.

In der römischen Kirche wird das Fest seit dem 7. Jahrhundert gefeiert.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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