Suchergebnisse für: Gertrud von le Fort

“Quelle der Zukunft” *UPDATE

“Quelle der Zukunft”: Kardinal Sarah anlässlich 10 Jahre “Summorum Pontificum”

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*Kardinal Robert Sarah

Herzogenrath, 31. März 2017  (CNA Deutsch)

Gebet, Mysterium, Liturgie – und das Leben der Kirche: Zum 10. Jahrestag der Veröffentlichung des Motu proprio “Summorum Pontificum” von Papst Benedikt XVI. hat Kardinal Sarah einen bemerkenswerten Text vorgelegt. Der Vortrag des Präfekten der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung wurde zur 18. Liturgischen Tagung in Herzogenrath verfasst und dort vorgetragen.

CNA dokumentiert den von Katrin Krips-Schmidt aus dem Französischen übersetzten Text, wie ihn die “Tagespost” veröffentlicht hat:

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Gertrud die Grosse – Benedikt XVI.

Benedikt XVI. – Generalaudienz – Petersplatz, Mittwoch, 6. Oktober 2010

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Herz Jesu Bulletin

Gertrud die Grosse

Flammengebet der Hl. Getrud von Helfta zum hlgst. Herzen Jesu

Liebe Brüder und Schwestern!

Die hl. Gertrud die Grosse, über die ich heute sprechen möchte, führt uns auch in dieser Woche in das Kloster Helfta, wo einige der Meisterwerke der von Frauen verfassten lateinisch-deutschen religiösen Literatur entstanden sind. Zu dieser Welt gehört Gertrud, eine der berühmtesten Mystikerinnen und die einzige Frau in Deutschland, die den Beinamen »die Grosse« trägt, aufgrund ihres kulturellen und das Evangelium betreffenden Formats: Mit ihrem Leben und ihrem Denken hat sie auf die christliche Spiritualität in einzigartiger Weise Einfluss genommen. Sie ist eine aussergewöhnliche Frau, ausgestattet mit besonderen natürlichen Begabungen und ausserordentlichen Gnadengaben, von tiefster Demut und brennendem Eifer für das Heil des Nächsten, in inniger Gemeinschaft mit Gott in der Betrachtung und stets bereit, den Notleidenden zu helfen.

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Das fremde Kind – Novelle

Das fremde Kind – Novelle: Gertrud von Le Fort

Das fremde KindDas fremde KindGertrud von Le  Fort: Erzählungen, Geschichten, Legenden

Petra Kehl Verlag

Eine kleine deutsche Residenzstadt am Vorabend des Ersten Weltkriegs: Caritas von Glas ruft in der adligen Gesellschaft mit ihrer Hinwendung zu allem Schwachen und Hilflosen Kopfschütteln hervor. Denn ihr geht es um die Rettung von Schnecken und Katzen, Betrunkenen und Ausgegrenzten. Kein Wunder, dass sich der junge Offizier Jeskow von Nestritz immer wieder zurückzieht und ihr nie seine Liebe erklärt. Erst im letzten Jahr des Zweiten Weltkriegs führt das Schicksal die beiden für kurze Zeit wieder zueinander. Jeskow hat sich als Offizier der Waffen-SS in Schuld verstrickt. Caritas hingegen ist sich treu geblieben und bewahrt die kleine Jüdin Esther vor der Vernichtung.

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Lebensatem der Liturgie nicht im Abluftkanal des Zeitgeistes suchen

“Wir erwarten spannende Diskussionen über die Frage der Authentizität der Liturgiereform”

Dies sagt Pfarrer Guido Rodheudt im kath.net-Interview über die bevorstehende 15. Kölner Liturgische Tagung. Von Petra Lorleberg

Köln, kath.net/pl, 14. November 2012

“Es gibt offenbar einen nicht länger zu marginalisierenden Bedarf an Information über die grossen liturgischen Traditionen der Kirche.” Dies sagte Dr. Guido Rodheudt, Pfarrer an St. Gertrud-Herzogenrath und Mitveranstalter der 15. Kölner Liturgischen Tagung im kath.net-Interview.

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Litanei zur Regina Pacis

Gertrud von le Fort schrieb diese Litanei zur Regina Pacis, zur Königin des Friedens unter dem Eindruck des Krieges

Quelle
Startseite (gertrud-von-le-fort-gesellschaft.de)
Gertrud von le Fort

Gertrud von le Fort schrieb diese Litanei zur Regina Pacis, zur Königin des Friedens unter dem Eindruck des Krieges. Die Litanei stellt die Bitte um den Frieden vor den Hintergrund von Tod und Auferstehung Jesu und lässt sie zu einer hoffnungsvollen Bitte werden.

V: Lasset uns beten für den Frieden unsrer Erde, denn der Friede der Erde ist todkrank.
Hilf ihm, süße Jungfrau Maria, hilf uns sprechen:

A: Friede sei dem Frieden unsrer armen Welt.

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Die Magdeburgische Hochzeit

In grossen Bildern schildert Gertrud von le Fort die tragische Lage der Stadt Magdeburg im Dreissigjährigen Krieg

Die Zerstörung Magdeburgs durch Tilly – unausweichlich ?
Alfred Baumgartner am 2. Mai 2013

Ein äusserst gescheites Buch über die Wirklichkeit des Religionskampfes und des 30-jährigen Krieges. Ein Buch über religiöse Verblendung und des Verdunstens des religiösen Gehaltes auf beiden Seiten. Eine hochdramatische Erzählung, wie die Akteure, allen voran Tilly und der schwedische Gesandte schier unausweichlich in die Zerstörung Magdeburgs hineinstürzen.

Eine Vorahnung der Moderne, in der es heute noch genug Nationen gibt, die offenbar die Lehren daraus nicht im geringsten verstanden haben. Wie sollen sie auch, wenn ihnen die Erste-Welt-Nationen, die sog. zivilisierten, es ihnen heute nicht anders vorleben.

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Christliche Kulturrevolution

Das Jahr des Glaubens hat begonnen: Das Schöne darf zum Leuchten gebracht werden

Die Tagespost, 12.10.2012

Das Jahr des Glaubens hat begonnen: Das Schöne darf zum Leuchten gebracht werden – unter den Christen selbst und bei allen, die dem Glauben fernstehen und nach einer neuen Art des Sehens und des Denkens suchen. Gerade Kunstwerke können bei der Kontemplation und bei Begegnungen eine Hilfe sein, um die Seele und die Sinne für Christus zu öffnen. Ein kleiner Kulturfahrplan für die Evangelisation – quer durch alle Zeiten und Stile, Kunst- und Kultursparten. Von Stefan Meetschen

Architektur

Dass Kirchen etwas mit dem christlichen Glauben zu tun haben, weiss auch der religiös ahnungsloseste Zeitgenosse.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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