Suchergebnisse für: Gebet, Busse und Bekehrung

Die Heiligen des Monats August haben viel gemeinsam

Heilige der Busse: Alfons Maria von Liguori und Johannes Maria Vianney  *UPDATE

Quelle
Alfons Maria von Liguori
Pfarrer von Ars – Johannes Maria Vianney
Edith Stein
Maximilian Kolbe
Hl. Monika
Hl. Augustinus
*Verklärung des Herrn

Von Susanne Finner

Vatikanstadt, 3. August 2020 (CNA Deutsch)

Im Monat August feiert die Kirche bedeutsame Feste, wie die Verklärung des Herrn und Maria Himmelfahrt, und große Heilige, wie den heiligen Dominikus oder den heiligen Bernhard von Clairvaux. Im August gibt es auch sechs große Heilige, deren Feste – paarweise – nahe beieinander liegen und die viel gemeinsam haben:

Heilige der Busse: Alfons Maria von Liguori und Johannes Maria Vianney

Anfang August feiern wir den Gedenktag der heiligen Alfons Maria von Liguori (1. August) und des heiligen Pfarrers von Ars, Johannes Maria Vianney (4. August). Beide sind dafür bekannt, die Gläubien voll Eifer zum Busssakrament bewegt zu haben.

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‘Mich erbarmt des Volkes’

Die Helferin der Armen und Notleidenden

Rosenkranz unserer Lieben Frau von den Tränen
Marienerscheinung – Marpingen

Die Worte des göttlichen Heilandes, die er seinerzeit an seine Jünger richtete, als ihm das Volk nacheilte und seit drei Tagen nichts gegessen hatte, sind mit Recht auf Maria, die barmherzige Mutter unseres gütigen Erlösers anzuwenden.

Die Not und das Elend des Volkes, vor allem die seelische Not, hat dermassen überhand genommen und die Ungerechtigkeit und Sünde der neuheidnischen Welt schreit um Rache, daß die barmherzige Mutter all ihr Erbamen in reichstem Maße ihren Kindern zuwenden möchte, jenen Kindern, die ihr der göttliche Heiland vom Kreuz herab anvertraut hat. Durch die Erscheinungen der allerseligsten Jungfrau in Lourdes, La Salette, Pontmain, Marpingen und andere brachte sich Maria der Menschheit in Erinnerung, zeigte sich als gütige Mutter der Armen und Notleidenden. Sie forderte auf zu Gebet und Busse, zur Rückkehr zu den Geboten Gottes und der Kirche. Leider wurden diese Mahnungen zu wenig beachtet. Die Not des Volkes stieg aber immer mehr und mehr. Hilfe tut dringend not. Da greift der göttliche Heiland selbst wieder ein durch eine Erscheinung, die er einer Schwester in Südamerika zuteil werden lässt; denn “ihn erbarmt des Volkes!”

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Akita *UPDATE

Akita ist eine Stadt in Japan, in der die Gottesmutter der Schwester Agnes Katsuko Sasagawa durch eine Statue drei Botschaften gab


Japan: Starkes Erdbeben: Epizentrum nahe Marienerscheinungsort
*Erscheinungen von Akita – Schwester Agnes Sasagawa
Akita: Our Lady Speaks from Japan – Pilgrim Reflections with Fr. Elias M. Mills, FI – YouTube
Im Strom des Zeitgeistes: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
“Das hält die Menschen von der Erlösung ab. Ich bin jetzt aus dem Synodalen Prozess ausgestiegen”

Geschehen

1973 haben die Ereignisse begonnen. An einer holzernen Marienstatue wurden Blutungen an der rechten Hand, Schweiss, der so reichlich floss, dass man die Statue trocknen musste und Tränen aus den Augen festgestellt. Zahlreiche Wunderheilungen und Bekehrungen wurden der Statue zugeschrieben. Zudem gingen drei Botschaften von der strahlenden Statue an Schwester Sasagawa aus.

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“Neuer Anfang” *UPDATE

“Neuer Anfang” überreicht Brief und 6.000 Unterschriften an Papst Franziskus

Quelle
*US-Erzbischof Aquila schreibt erneut an Bischof Bätzing: “Verrat am Evangelium”
“Kapitulation vor dem Zeitgeist”: Erzbischof Aquila reagiert auf Brief von Bischof Bätzing
Die Illusionsblase des deutschen “Synodalen Wegs”

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Regensburg, 3. Januar 2022 (CNA Deutsch)

Ein neuer Anfang für den umstrittenen “Synodalen Weg”? Bei der Generalaudienz im Vatikan am 5. Januar wollen 50 Wallfahrer aus Deutschland Papst Franziskus fast 6.000 Unterschriften überreichen, mit denen sie das Reform-Manifest der Initiative “Neuer Anfang” unterstützen.

Das in mehreren Sprachen verfügbare Manifest ist auf der Webseite der Initiative veröffentlicht worden.

Darin bekennen sie die Notwendigkeit grundlegender Reformen der Kirche, kritisieren aber die deutsche Debattenveranstaltung, die als “Synodaler Weg” und “Reformprozess” bezeichnet wird, aber auf dramatische Weise den Ansatz echter Reform verfehle. Dieser deutsche Sonderweg gehe sogar am Kern der Krise vorbei:

“Er verletzt den Frieden in den Gemeinden, verlässt den Weg der Einheit mit der Weltkirche, beschädigt die Kirche in der Substanz ihres Glaubens und läuft auf ein Schisma hinaus”, befürchten die Initiatoren laut einer am 3. Januar veröffentlichten Pressemitteilung.

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Ein neuer Anfang für den umstrittenen “Synodalen Weg”?

Ein neuer Anfang für den umstrittenen “Synodalen Weg”? Bei der Generalaudienz im Vatikan am 5. Januar haben Wallfahrer aus Deutschland Papst Franziskus rund 6.000 Unterschriften überreicht

Quelle
Apostelgräber
Das Petrusgrab in Rom: Thesen und Fakten
Petrus-Reliquien erstmals zu sehen
Unter dem Kreuz

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Vatikanstadt, 5. Januar 2022 (CNA Deutsch)

Ein neuer Anfang für den umstrittenen “Synodalen Weg”? Bei der Generalaudienz im Vatikan am 5. Januar haben Wallfahrer aus Deutschland Papst Franziskus rund 6.000 Unterschriften überreicht. Die Pilger und die Unterzeichner unterstützen das Reform-Manifest der Initiative “Neuer Anfang”.

Das in mehreren Sprachen verfügbare Manifest, das nun auch auch Papst Franziskus vorliegt, ist auf der Webseite der Initiative veröffentlicht worden.

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“Alle Reformen der Kirche werden kein Heil bringen”

Irrwege der Zeitgeist-Kirche und ein dringender Gebetsaufruf – Hl. Papst Johannes Paul II., bitte für uns

Quelle
Barbara Weigand
‘Corona Angst und Maskenzwang machen Kinder krank’
Enzyklika ‘Sapientiae christianae’ von Papst Leo XIII. – Über die wichtigsten Pflichten christlichen Staatsbürger
Maria die Makellose
Als Maria und Jesus Deutschland warnten
Fatima: Im Oktober werde ich ein Wunder wirken

Bei den aktuellen Erscheinungen von Sievernich geht es um Wiedergutmachung für die Irrwege der Zeitgeist-Kirche und einen dringenden Gebetsaufruf für den Himmelfahrtstag.

Gastbeitrag von Michael Hesemann

Sievernich, kath.net, 13. Mai 2021

Am letzten Wochenende wagten über hundert Priester in Deutschland den Bruch mit Rom. Einem klaren Urteil der römischen Glaubenskongregation im Auftrag des Papstes zuwider segneten sie zahlreiche Homo-Paare – und damit ihre Beziehung, die, soweit sexuell, von der Kirche als schwere Sünde betrachtet wird. Damit demonstrierten sie, dass sie offenbar den Zeitgeist oder ihr eigenes subjektives Empfinden über die Gebote Gottes und der Kirche stellen. Ihnen fehlte, was man früher einmal Gottesfurcht nannte – die Besorgnis, man könne Gott erzürnen und damit seine Gnade verlieren. Gott bleibt schon stumm, glauben und hoffen sie. Aber ist das wirklich so?

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‘Tut, was ich euch sage und ihr werdet Frieden haben’

Rosenkranz-Sühnekreuzzug um den Frieden der Welt  UPDATE

Quelle: Betendes Gottesvolk
Deutsche Übersetzung: Enzyklika “Divini redemptoris”
KathTube: Predigt Kardinal Schönborn Rosenkranzsühnekreuzzug 2014 Wien
KathTube: Salzburger Erzbischof Lackner: Predigt Rosenkranzsühnekreuzzug Wien Sept. 2014

“Tut, was ich euch sage, und ihr werdet Frieden haben.” Ein Kernsatz von Fatima. Diese Aussage ist heute aktueller denn je.

“Russland sei die einzige Macht der Erde, die die USA in einen radioaktiven Aschenhaufen verwandeln könne.” So Dmitri Kisseljow, Propagandachef Putins. Nur ein Säbelrasseln? Auch sonst zurückhaltende Politiker geben zu, dass der kalte Krieg eskalieren könnte.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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