Akita *UPDATE

Akita ist eine Stadt in Japan, in der die Gottesmutter der Schwester Agnes Katsuko Sasagawa durch eine Statue drei Botschaften gab


Japan: Starkes Erdbeben: Epizentrum nahe Marienerscheinungsort
*Erscheinungen von Akita – Schwester Agnes Sasagawa
Akita: Our Lady Speaks from Japan – Pilgrim Reflections with Fr. Elias M. Mills, FI – YouTube
Im Strom des Zeitgeistes: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
“Das hält die Menschen von der Erlösung ab. Ich bin jetzt aus dem Synodalen Prozess ausgestiegen”

Geschehen

1973 haben die Ereignisse begonnen. An einer holzernen Marienstatue wurden Blutungen an der rechten Hand, Schweiss, der so reichlich floss, dass man die Statue trocknen musste und Tränen aus den Augen festgestellt. Zahlreiche Wunderheilungen und Bekehrungen wurden der Statue zugeschrieben. Zudem gingen drei Botschaften von der strahlenden Statue an Schwester Sasagawa aus.

1. Botschaft am Morgen des ersten Freitags des Monats, am 6. Juli 1973:

“Meine Tochter, meine Novizin, du hast gut daran getan, alles zu verlassen, um mir nachzufolgen. Leidest du sehr an deiner Taubheit? Du wirst geheilt werden, sei dessen gewiss. Habe Geduld, es ist die letzte Prüfung. Schmerzt dich die Wunde an deiner Hand? Bete zur Sühne für alle Sünden der Menschen. Jedes Mitglied dieser Gemeinschaft ist mir eine unersetzbare Tochter. Verrichtest du gewissenhaft das Gebet der Dienerinnen der Hl. Eucharistie? Komm, beten wir es zusammen … Bete viel für den Papst, die Bischöfe und die Priester.”

2. Botschaft am 3. August 1973:

“Meine Tochter, meine Novizin, liebst du den Herrn? Wenn du den Herrn liebst, dann höre, was ich dir zu sagen habe: es ist sehr wichtig. Du sollst es deinen Vorgesetzten mitteilen. Viele Leute betrüben den Herrn. Ich erwarte Seelen, die ihn trösten wollen. Mit dem Sohn erwarte ich Seelen, die, um den Zorn des himmlischen Vaters zu beschwichtigen, anstelle der Sünder und der Undankbaren leiden und durch ihre Armut (Opfer) Sühne leisten. Um seinen Zorn gegen die Welt zu offenbaren, beabsichtigt der Vater, über die ganze Menschheit eine schwere Strafe zu verhängen. Ich habe schon mehrmals mit dem Sohn versucht, seinen Zorn zu mildern. Ich habe den Vater zurückgehalten, in dem ich ihm das Leiden und das Blut seines Sohnes zeigte und ihm die kostbaren Sühneseelen darbrachte, die unseren Vater trösten. Gebet, Busse, Armut mutige Opfer können den Zorn des Vaters beschwichtigen. Ich wünsche, dass dein Institut in diesem Sinne handle, dass es seine Armut schätze, dass es sich bekehre und bete, um den Undank und die Beleidigungen vieler, vieler Menschen zu sühnen. Verrichtet fleissig das Gebet des Institutes. Setzt es in die Tat um und bringt es als Sühne dar. Möge sich jede von euch entsprechend ihrer Fähigkeit und ihrer Aufgabe völlig dem Herrn hingeben! Auch in einem Säkularinstitut ist das Gebet notwendig. Die Seelen, die beten wollen, sind bereits vereinigt. Ohne euch allzu sehr um die Form zu kümmern, seid treu und eifrig im Gebet, um den Herrn zu trösten.”

3. Botschaft am 13. Oktober 1973:

“Meine Tochter, meine Novizin, liebst du den Herrn? Wenn du den Herrn liebst, dann höre, was ich dir zu sagen habe: es ist sehr wichtig. Du sollst es deinen Vorgesetzten mitteilen. Viele Leute betrüben den Herrn. Ich erwarte Seelen, die ihn trösten wollen. Mit dem Sohn erwarte ich Seelen, die, um den Zorn des himmlischen Vaters zu beschwichtigen, anstelle der Sünder und der Undankbaren leiden und durch ihre Armut (Opfer) Sühne leisten. Um seinen Zorn gegen die Welt zu offenbaren, beabsichtigt der Vater, über die ganze Menschheit eine schwere Strafe zu verhängen. Ich habe schon mehrmals mit dem Sohn versucht, seinen Zorn zu mildern. Ich habe den Vater zurückgehalten, in dem ich ihm das Leiden und das Blut seines Sohnes zeigte und ihm die kostbaren Sühneseelen darbrachte, die unseren Vater trösten. Gebet, Busse, Armut mutige Opfer können den Zorn des Vaters beschwichtigen. Ich wünsche, dass dein Institut in diesem Sinne handle, dass es seine Armut schätze, dass es sich bekehre und bete, um den Undank und die Beleidigungen vieler, vieler Menschen zu sühnen. Verrichtet fleissig das Gebet des Institutes. Setzt es in die Tat um und bringt es als Sühne dar. Möge sich jede von euch entsprechend ihrer Fähigkeit und ihrer Aufgabe völlig dem Herrn hingeben! Auch in einem Säkularinstitut ist das Gebt notwendig. Die Seelen, die beten wollen, sind bereits vereinigt. Ohne euch allzu sehr um die Form zu kümmern, seid treu und eifrig im Gebet, um den Herrn zu trösten.”

Am letzten Sonntag des Marienmonats, am Pfingstfest, dem 30. Mai 1982, während der Anbetung des heiligen Sakramentes wurde Schwester Sasagawa vollständig und augenblicklich von ihrer Taubheit geheilt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Kategorien

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

Archiv

Empfehlung

Ausgewählte Artikel