Suchergebnisse für: Einführung in das Christentum
Jahr des Glaubens. Einführung
Benedikt XVI., Generalaudienz, Petersplatz Mittwoch, 17. Oktober 2012
Heute möchte ich die neue Katechesereihe einleiten, die sich durch das ganze Jahr des Glaubens hindurchziehen wird, das soeben begonnen hat und das – über diesen Zeitraum hinweg – den Zyklus unterbrechen wird, der der Schule des Gebets gewidmet ist. Mit dem Apostolischen Schreiben Porta Fidei habe ich dieses besondere Jahr ausgerufen, auf daß die Kirche die Begeisterung, an Jesus Christus, den einzigen Erlöser der Welt, zu glauben, erneuern, die Freude, den Weg zu gehen, den er uns gezeigt hat, neu beleben und die verwandelnde Kraft des Glaubens onkret bezeugen möge.
Unser Sonntag: Wir sind gesandt
Nach der Aussendung sucht Jesus einen stillen Ort, so Pater Lukasz, und sieht dann die vielen Menschen, die schon da sind und auf ihn warten. Und was nun? Wie reagiert er? Lässt er sie warten? Letzendlich geht es um den Rhythmus von Aussendung und Zurückkehr zum Herrn
Quelle
Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News
Laurentius von Brindisi – Wikipedia
Predigt: 16. Sonntag im Jahreskreis B 2024 (Dr. Josef Spindelböck) (stjosef.at) Sie sind wie die Schafe, die keinen Hirten haben
Pater Lukasz Strytz-Steinert OCD, Rom
Sechzehnter Sonntag – im Jahreskreis – Evangelium Mk 6, 30–34
Am letzten Sonntag hat Jesus die zwölf Apostel ausgesandt, damit sie an verschiedenen Orten das Evangelium verkünden und die unreinen Geister austreiben. An diesem Sonntag kommen sie von ihrer Mission zu Jesus zurück. Sie berichten Ihm von dem, was sie erlebt haben, als sie in seinem Namen unterwegs waren.
“Jesus ist mir großer Selbstverständlichkeit für die Menschen da. Er hat Mitleid”
So steigt Jesus aus dem Boot, sieht die vielen Menschen, die schon da sind und auf ihn warten.
Und was nun?
Wie reagiert er?
Lässt er sie warten?
Weist er sie verärgert zurecht, dass sie nicht einmal seine Privatsphäre respektieren?
Abschluss des “Benedikt XVI. Forum” in Altötting
Abschluss des “Benedikt XVI. Forum” in Altötting: Kardinal Koch betont Bedeutung der Apostelmission
Von Rudolf Gehrig
Altötting – Sonntag, 14. Juli 2024
Mit einem feierlichen Pontifikalamt ist heute in Altötting das “Benedikt XVI. Forum” zu Ende gegangen. In seiner Predigt unterstrich Kurienkardinal Kurt Koch dabei die Bedeutung der Sendung durch Jesus Christus.
Das “Benedikt XVI. Forum” wurde am vergangenen Mittwoch eröffnet. Organisiert wurde die Konferenz vom Verein “Fundatio Christiana Virtus” und bestand aus regelmäßigen Gebetszeiten und theologischen Vorträgen.
Dabei orientierten sich die Referenten an den von Joseph Ratzinger im Jahr 1968 erschienenen Bestseller „Einführung in das Christentum“ und beleuchteten vier Tage lang die Wesenszüge des Apostolischen Glaubensbekenntnisses.
Bischof Voderholzer: Benedikt ist für mich ein Kirchenlehrer
Der Regensburger Oberhirte wandte sich aber gegen eine rasche Heiligsprechung des verstorbenen Papstes
Quelle
KMU: Säkularität auf dem Vormarsch | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Darum war Papst Benedikt ein Weihnachtsmensch
02.03.2024
16:00 Uhr
Vorabmeldung
Papst Benedikt XVI. ist in den Augen des Regensburger Bischof Rudolf Voderholzers ein “Kirchenlehrer”. Das Werk des Papstes aus Bayern werde sich “über die Jahrzehnte, vielleicht über die Jahrhunderte in seiner Fruchtbarkeit zeigen”, sagte der Regensburger Oberhirte am Sonntag während einer Wallfahrt des Ritterordens vom Heiligen Grab in Walldürn. Angesprochen auf das in der Kirche traditionelle Kriterium der Heiligsprechung vor der Zuerkennung des Kirchenlehrertitels, äußerte Voderholzer, der auch Direktor des Instituts Papst Benedikts in Regensburg ist, er lege bei der Bezeichnung “Kirchenlehrer” für Papst Benedikt einen “weiteren Begriff zugrunde”. Seiner persönlichen Auffassung nach brauchten Heiligsprechungen Zeit. Mit dieser Auffassung bringe er keine Zweifel oder Bedenken in Bezug auf die Person Benedikts zum Ausdruck. Für ihn persönlich sei es eine “große Ehre” die “editio typica” der Werke Joseph Ratzingers gestalten zu dürfen.
“Ratzinger war seit jeher ein Stein des Anstoßes”
“Ratzinger war seit jeher ein Stein des Anstoßes”: Papstbiograf Seewald bei KHKT-Tagung
Quelle
“Das letzte Amen”: Erzbischof Gänswein über Benedikts “letzte Gespräche” mit Peter Seewald (catholicnewsagency.com)
Peter Seewald: Der Ex-Kommunist, dem der Papst vertraut – FOCUS online
Papst em. Benedikt XVI. (1903)
Peter Seewald (23)
Von Martin Grünewald
Köln – Mittwoch, 24. Januar 2024
Panzerkardinal, Großinquisitor und Konzilsverräter – Joseph Ratzinger bildete seit jeher einen Stein des Anstoßes, an dem sich die Geister schieden. Jetzt zogen Wissenschaftler Bilanz, ob er auch Wesentliches zur Weiterentwicklung der Katholischen Soziallehre beigetragen hat.
Mit dabei: Peter Seewald, der ihn 30 Jahre als Journalist begleitete und vier Interview-Bücher mit ihm veröffentlichte. Seewald bezeichnete Papst Benedikt XVI. als – neben Karol Wojtyla – den am meisten bekämpften Religionsführer weltweit.
Zum 1. Todestag von Papst Benedikt
Zum 1. Todestag von Papst Benedikt: Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz – Am Silvestertag 2022 verstarb im Vatikan der emeritierte Papst Benedikt. Wir sprachen über sein Erbe mit der Religionsphilosophin Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, die Joseph Ratzinger / Papst Benedikt seit Jahrzehnten kannte
Quelle
Mut zur Weite der Vernunft von Professor Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz (benedictusxvi.org)
“Mut zur Weite der Vernunft, nicht Absage an ihre Größe”- | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Claudia Kaminski und Stefan von Kempis
Die Guardini-Kennerin, die an der Katholischen Hochschule von Heiligenkreuz das “Europäische Institut für Philosophie und Religion” leitet, ist auch Trägerin des “Ratzinger-Preises”, der als eine Art Nobelpreis der Theologie gilt. Wir fragten Gerl-Falkovitz nach ihrer Sicht des vor einem Jahr verstorbenen deutschen Papstes.
Interview
Was hat denn Papst Benedikt für die Weltkirche bedeutet?
Ich habe seine Bedeutung folgendermaßen empfunden: Ein Mann von einer tiefen Durchdringung dessen, was Kirche heißt – in ihrer langen, langen Tradition, mit den unglaublich vielen Meinungen großer, kleiner und mittlerer Qualität von Kirchenvätern und Kirchenmüttern (die wir auch haben) über die Renaissance, die Reformation (in der er sehr gut Bescheid wusste!) bis zu den heutigen spätmodernen Tagen. Das bedeutet ja einen Überblick, den nur wenige Menschen gewinnen. Vielleicht könnte man an dieser Stelle Hans Urs von Balthasar nennen, der einen ähnlich großen Überblick hatte; die beiden kannten und schätzen sich außerordentlich…
Mit Benedikt XVI.: Klimaschutz für Katholiken
Ohne Gott hat der Mensch keine Zukunft: Warum die Ökologie des Menschen von Papst Benedikt XVI. ist noch immer aktuell ist
Quelle
Johannes Paul II.: Ein Leuchtfeuer gegen die Denaturierung | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Anthropozän: Erde im neuen “Zeitalter des Menschen” | Nachhaltigkeit | Umwelt | Verstehen | ARD alpha
Corine Pelluchon – 7 Bücher – Perlentaucher
Ökologie des Menschen
18.12.2023
Manuel Schlögl
Das bedrängendste Problem des 21. Jahrhunderts liegt für viele Menschen in der Klimakrise, deren Auswirkungen mittlerweile weltweit spürbar sind und Anlass zu manchen düsteren Zukunftsszenarien geben. Der Lebensstil des Menschen mag vielleicht nicht die einzige Ursache für steigende Temperaturen und Meeresspiegel, Überschwemmungen und Waldbrände sein, aber er ist sicher ein bestimmender Faktor dafür. Deshalb geht mit der ökologischen Bewegung oft eine starke Selbstanklage einher: der Mensch sei der eigentliche Umweltschädling, der auf Kosten anderer lebe, der Ausbeuter der Bodenschätze, der die “Mutter Erde” leer und verbrannt zurücklasse. Der Mensch, so sagt auch die französische Philosophin Corine Pelluchon, müsse erkennen, dass “seine Zeit”, das Anthropozän, zu Ende gehe und eine neues, universales, ökologisches Bewusstsein die einzige Möglichkeit biete, die Erde als Lebensraum auf Dauer zu sichern.
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