Suchergebnisse für: Die Kraft der Stille

Unser Sonntag: Die unwiderstehliche Gegenkraft

Der junge Zimmermann, so erläutert Prof. Gerl-Falkovitz, redet nicht schlecht, aber befremdlich. Er behauptet die unglaublichen Prophezeihungen des Jesaja seien erfüllt. Offenbar mit ihm. Seine Worte werden zu Wellen, ja sogar zum Orkan, der die Welt erfasst. Aber: nichts hat Jesus gehalten…

Quelle
Unbekanntere Wunder Jesu – Und wo er sie vollbrachte
Lesungen/Evangelium

Prof. Dr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz

Lk 1, 1-4; 4, 14-21

Die Sätze in der Synagoge von Nazareth sind vor wenigen Ohren gesprochen, die noch dazu – wie wir am nächsten Sonntag in den nächsten Versen erfahren – nicht zuhören. Was wird der allseits bekannte Sohn des Zimmermanns vor Ort sagen?

Er redet nicht schlecht, wenn auch befremdlich… hat die eigenartigen Worte des Jesaja ausgewählt von einem Geheimnis, in dem Heilung und Freiheit wachsen und die Blinden sehen. Und der junge Zimmermann behauptet, diese unglaublichen Prophezeiungen seien heute erfüllt. Offenbar mit ihm.

Nazareth ist eigentlich ein Nirgendwo

Nazareth ist eigentlich ein Nirgendwo. Und doch schlagen diese Worte Wellen, sie breiten sich aus, man liest sie noch heute. Die Worte aus dem Nirgendwo werden zum Orkan: Erst erfasst er das jüdische Volk, dann die römische Herrschaft, dann die griechische Weisheit, dann die Welt. Sehr leise, sehr klein, sehr undeutlich sind die Anfänge … Erst später zeigt sich, was darin steckte.

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Die stille Kämpferin

Die stille Kämpferin: Marcellina Pustet – die 10. Äbtissin von Säben

Eine Kindheit auf dem Land: Von der Arbeit und dem Leben auf dem Hof, den vielen Feiertagen und den alten Bräuchen

Da will ich einmal hin, schrieb die 11-jährige Elisabeth Pustet aus Bayern in ihr Tagebuch, als sie auf einer Italienreise die Abtei Säben hoch oben über der Stadt Klausen in Südtirol erblickte. Damals war ihr noch nicht klar, dass sie Jahre später als Äbtissin Marcellina, von 1970 bis 1996, die Geschicke dieses Benediktinerinnenklosters leiten wird. Heute schaut die 95-jährige Nonne gelassen auf ihre Lebensleistung an diesem geschichtsträchtigen Ort zurück und bringt mit so mancher Anekdote aus ihrem bewegten Leben den Leser zum Schmunzeln … – Von der Verlegerin zur Äbtissin: die berührende Biografie einer interessanten Persönlichkeit – Kurzweilig erzählt, mit zahlreichen historischen Fotografien – Mit historischem Hintergrundwissen zum Kloster Säben.

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Doch im Stillen reifen auch die guten Früchte des Konzils

Die guten Früchte können wir mit dem Stichwort ‘Entweltlichung’ charakterisieren

*UPDATE

……..und für sie steht der gegenwärtige Träger des Petrusamtes, Benedikt XVI. – Das Zweite Vatikanische Konzil – Eine Bestandsaufnahme, Teil 7.

Von Prof. Joseph Schumacher 
*Benedikt XVI.: “Der Verrat der Jünger”….

Freiburg, kath.net, 18. Dezember 2012

Ein wichtiger Gedanke ist hier noch anzufügen: Die Kirche und die Theologie sind heute in verhängnisvoller Weise unterwandert durch esoterisches Denken und Handeln. Die Esoterik strömt in das Vakuum einer hohlen Verkündigung und einer oberflächlichen Frömmigkeit. Der Exponent der Esoterik ist seit einigen Jahrzehnten, seit den siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts, das New Age. Dieses artikuliert sich in der “sanften Verschwörung des Wassermannes”, die überall latent am Werk ist. Von ihr sind im Grunde die allermeisten intellektuellen wie auch die allermeisten moralischen Probleme der Kirche und des Christentums gesteuert, wenn nicht gar verursacht.

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Stille Rückkehr in den Vatikan

Benedikt XVI. bezieht seinen Alterssitz

– Unerleuchtetes Gerede über Pontifikat und Quadratmeterzahlen. Von Guido Horst

Rom, Die Tagespost, 3. Mai 2013

Benedikt XVI. ist nicht schwer erkrankt. Vatikansprecher Federico Lombardi hat das erneut klargestellt, weil sich das Gerücht hält, der emeritierte Papst leide an einer Krankheit. Er sei eben, wie Lombardi formulierte, “ein alter Mann, der aufgrund seines Alters geschwächt ist, aber er hat keine Krankheit”.

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Der Schatten des Geheimnisses Gottes und die Stille

Franziskus-Perle des Tages

Die Wolke der Stille behütet und überschattet das Geheimnis der Beziehung des Menschen mit Gott. Das Geheimnis darf nicht der Öffentlichkeit preisgegeben werden. Maria – das Urbild der Stille. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 20. Dezember 2013

In der Heilsgeschichte sind weder das Glamouröse noch das Dramatische Orte, an denen sich Gott offenbart, sondern der Schatten und die Stille. Dies erklärte Papst Franziskus in seiner Predigt bei der heiligen Messe am Freitag der dritten Woche im Weihnachtskreis in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses “Domus Sanctae Marthae”.

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Der Platz der Kirche ist nicht das stille Kämmerlein

Öffentlich zu sein ist eine der kirchlichen Grundeigenschaften

Überlegungen zur Präsenz der Kirche in der Öffentlichkeit. Ein Gastkommentar von Michael Gurtner.

Salzburg, kath.net, 6. August 2012

Es gibt zwei wesentliche Faktoren, welche die öffentliche Präsenz der Kirche zunehmend in Frage stellen: Einerseits wird im Zuge der immer bedrängender werdenden Neo-Säkularisation Glaube und Religion an sich in Frage gestellt und daher in das rein Private zu verdrängen gesucht, auf der anderen Seite tritt gleichzeitig eine immer deutlicher werdende Verschiebung der ethnischen und damit auch der religiösen Mehrheitsverhältnisse hinzu.

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Gott oder Nichts: Ein Gespräch über den Glauben

Gott oder Nichts: Ein Gespräch über den Glauben **UPDATE


Herr, es will Abend werden
‘Die Kraft der Stille’
Leseprobe 4
Kardinal Sarah: ‘In dieser Stunde steht er prophetisch auf!’
Kathnet: Leseprobe 2 aus dem Buch
Rezension Verlag
Gott oder Nichts – Gedanken zum Buch von Kardinal Robert Sarah (Rom, 16. September 2015) (vatican.va)
Robert Kardinal Sarah (98)
Benedikt XVI. empfing Kurienkardinal Sarah
‘Jeder Christ ist geistig ein Vendéaner’
*Kardinal Sarah: ‘Ein trauriger Mensch ist kein Jünger Christi’
**Was Paul Badde über die Gruppe “Sankt Gallen” wusste – Und: Wer die Synode entscheidet

In diesem autobiografischen Interviewbuch gibt Robert Kardinal Sarah, einer der prominentesten und freimütigsten katholischen Kardinäle, Zeugnis von seinem Glauben und kommentiert viele aktuelle Themen.

Das meistdiskutierte und wichtigste katholische Buch des Jahres 2015! aus dem Vorwort von Erzbischof Georg Gänswein:

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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