Suchergebnisse für: Der Zerfall

Beten wir gemäss der Bitte der Gottesmutter! ***UPDATE

Gebet an Maria in den Stürmen dieser dramatischen Zeit

*5. Oktober in Rom: Beten wir für die Kirche!

Christus-im-Sturm-auf-dem-See-Genezareth-von-Rembrandt-van-Rijn-14127Die Königin des Hl. Rosenkranzes
Rosenkranz für den Frieden
– Diverse Beiträge
Der Zerfall
Unterscheidung der Geister
*Deutschland: Zahl der Kirchenaustritte steigt um 29 Prozent
  Neue Statistik: Dramatischer Anstieg der Kirchenaustritte in Deutschland
***Coronavirus: Päpstliche Universitäten ab heute geschlossen, Vatikan verschiebt Termine
The Rite of Holy Communion in times of a pandemic

Helfen Sie in jeder möglichen Form mit beim Gebet in dieser Zeit der dramatischen Ereignisse.

Und darum, Mutter Maria, kommen wir zu dir in dem wilden Sturm, den der Fürst der Finsternis entfesselt hat. Du siehst, dass wenigsten zweihundert Millionen deiner katholischen und orthodoxen Kinder leiden unter dem Terror von Christenverfolgern, die Gott von seinem Thron stossen, sein Reich in den Herzen der Gläubigen zerstören wollen. Du siehst, dass fünfzehn Millionen Flüchtlinge, davon 95% aus marxistischen Ländern, entwurzelt sind, und keine Hoffnung mehr haben. Und du siehst, dass der Rauch Satans bis ins Heilige der Heiligen vorgedrungen ist. Dass der Sturm von Verwirrung und Verwüstung sogar die meistgeschützte Bucht und den sichersten Hafen von Gottes Kirche heimsucht.

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Prophetische Warnungen Benedikt XVI.

Montag, 4. Januar 2021 – Prophetische Warnungen Benedikts XVI.

Quelle
Oktober 2005 – Predigt versammelte Bischöfe

Montag, 4. Januar 2021

Joseph Pronechen zitiert im National Catholic Register Warnungen vor Gefahren für Glaube, Kirche und Christen bedrohen, die Papst em. Benedikt XVI während seines Pontifikates in Predigten, Reden und Texten formulierte.

Hier geht´s zum Original: klicken

“Benedikt XVI hat uns vor Jahren vor den bevorstehenden Gefahren gewarnt”

Mehrmals während seines Pontifikates hat Papst Benedikt XVI wegen der Richtung, die die Gesellschaft einschlägt, die Alarmglocke geläutet und uns gesagt, was wir dagegen tun sollten.

Wie die Seher und Propheten alter Zeiten hat der emeritierte Papst Benedikt XVI uns mehrmals vor der Richtung gewarnt, die die Gesellschaft einschlägt, und wohin sie unterwegs ist und was wir tun sollten.

“Im Alten und Neuen Testament kündigt der Herr das Gericht über den ungetreuen Weinberg an” sagte Benedikt XVÌ im Oktober 2005 in seiner Predigt für die versammelten Bischöfe.

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‘Das Ende wartet auf jeden von uns’ UPDATE

Das Ende wartet auf jeden von uns. Über Greta Thunberg und die Endzeit

Quelle

Von Paul Badde (Vatican Magazin), 5. Oktober 2019

Greta Thunberg hat Recht und die ganze Welt hat es gehört: “Menschen leiden, Menschen sterben. Komplette Ökosysteme kollabieren. Wir befinden uns im Anfang eines massenhaften Artensterbens, und alles, woran Ihr denken könnt, sind Geld und Märchen von ewigem Wachstum. Wie könnt Ihr es wagen!” Tränen des Zorns traten der Schülerin in die Augen, als sie in New York über uns alle zu Gericht sass, über uns Autofahrer, Vielflieger und Fisch und Steakliebhaber.

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Ich sah den Satan vom Himmel fallen wie einen Blitz

Ich sah den Satan vom Himmel fallen wie einen Blitz: Eine kritische Apologie des Christentums (Verlag der Weltreligionen Taschenbuch)

René Girards Buch verteidigt das Christentum als programmatische Überwindung der Gewalt. Der Zentralbegriff aus Girards anthropologischer Theorie der Gewalt ist Mimesis, Nachahmung. Im Fall der Gewaltnachahmung droht eine Eskalation, in der für Girard das Wesen Satans besteht: der Zerfall der Gesellschaft, der Krieg aller gegen alle. Girards Buch zielt auf eine Radikalisierung des christlichen Glaubens, die von den Evangelien selbst vorgedacht wurde. Satan ist die Verkörperung des mimetischen Begehrens, kein verzichtbarer mythologischer Rest.

Über den Autor und weitere Mitwirkende

René Girard, geboren 1923, Professor em. für französische Sprache, Literatur und Kultur an der Stanford-Universität. Seit 2005 Mitglied der Académie Française. Sein Werk ‘Das Heilige und die Gewalt’ nahm grossen Einfluss auf die Religionsgeschichte und Kulturanthropologie.

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Medjugorje als religiös “fruchtbarer Boden”

Bosnien: Medjugorje als religiös “fruchtbarer Boden”

Gottesmutter_Die_lebenspendende_QuelleQuelle

Medjugorje ist ein Ort, an dem Pilger jenen Glauben vorfinden, der in ihren Herkunftsländern oft schon erloschen ist: Das sagt der polnische Erzbischof Henryk Hoser, der seit einer Woche als Papst-Gesandter die seelsorgliche Lage im bosnischen Wallfahrtsort begutachtet. Am Mittwoch stellte er sich Fragen von Journalisten. Religiös sei Medjugorje ein „sehr fruchtbarer Boden“, sagte der Erzbischof von Warschau-Praga: Bereits 610 Priester hätten ihre Berufung auf Medjugorje zurückgeführt, die meisten davon aus Italien, den USA und Deutschland.

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Leben im Krieg

Stehen wir am Beginn eines Dritten Weltkriegs?

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Papst Franziskus warnt davor – ebenso wie der Regierungschef Russlands, Dmitri Medwedew. Der Krieg im 21. Jahrhundert hat viele Gesichter und Akteure, viele Fronten und Schlachtfelder, viele Ursachen und Motive.

Von Stephan Baier

Da übertreibt er aber doch, der liebe Papst! So mag mancher gedacht haben, als Franziskus am 6. Juni vergangenen Jahres in seiner Predigt in Sarajevo sagte: „Auch in unserer Zeit kollidieren das Streben nach Frieden und der Einsatz, ihn aufzurichten, mit der Tatsache, dass in der Welt zahlreiche bewaffnete Konflikte im Gang sind.

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Das Antlitz der Heiligen führt zu Gott

“Seid heilig, denn ich bin heilig“, heisst es im ersten Petrusbrief”

Hl. Pfarrer von Ars: Auch wenn der französische Schriftsteller Ernest Hello (1828– 1885) zeitlebens weitgehend unbekannt blieb, hatte er doch großen Einfluss. Seine Schüler wie Bernanos, Paul Claudel oder Léon Bloy schärften ihre Zivilisationskritik an den „Physiognomien der Heiligen“, die Hello in überzeugender Eindringlichkeit beschrieben hatte. Von Alexander Pschera

Die Tagespost, 17. April 2015

“Seid heilig, denn ich bin heilig”, heisst es im ersten Petrusbrief. Das ist eindeutig. Das ist klar. Das ist unmissverständlich. Jeder weiss, was damit gemeint ist. Und doch scheinen diejenigen, die diesem Wort des Herrn bedingungslos folgten, die es umsetzten, die Heiligen der katholischen Kirche also, ganz grundlegend, fundamental andere Menschen zu sein als wir. Sie sind fraglos mitten unter uns, aber zugleich sind sie es auch wieder nicht, sie sind nah und unnahbar, in unser konkretes Leben integriert und diesem zugleich weit entrückt. Sie sind Anwesende und Abwesende zugleich.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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