Suchergebnisse für: Caritas in veritate

Zum 120. Todestag von Papst Leo XIII.

Zum 120. Todestag von Papst Leo XIII.: Rerum Novarum und seine Bedeutung

Zum 120. Todestag von Papst Leo XIII.: Rerum Novarum und seine Bedeutung (catholicnewsagency.com)
Rerum Novarum
Papst Leo XIII. (61)
Tagebuch eines Landpfarrers
Eine kurze Geschichte der päpstlichen Sozialenzykliken – DOMRADIO.DE
Vor zehn Jahren erließ Benedikt XVI. seine Sozialenzyklika (erzdioezese-wien.at)

Von Antonio Tarallo

Vatikanstadt – Donnerstag, 20. Juli 2023

Am 20. Juli 1903 starb Papst Leo XIII., der Verfasser von Rerum Novarum, der “Mutter aller Sozialenzykliken”. Das Dokument, das er am 15. Mai 1891 veröffentlicht hatte, befasste sich mit dem Konflikt zwischen Kapital und Arbeit während der ersten industriellen Revolutionen und mit der Notlage der Arbeiter, denen grundlegende Rechte wie die Beteiligung an Gewerkschaften vorenthalten wurden.

Der französische Schriftsteller Georges Bernanos beschrieb in seinem Meisterwerk Tagebuch eines Landpfarrers die Wirkung von Rerum Novarum auf das Gewissen der Gläubigen: “Die berühmte Enzyklika von Léon XIII. wurde leise gelesen und mit geschlossenen Augen gehört und betrachtet, wie alle Hirtenbriefe. Man glaubte, den Boden unter den Füßen beben zu spüren. Was für eine Begeisterung!

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4. Oktober – Hl. Franz von Assisi *UPDATE

Papst Benedikt XVI. – Generalaudienz, Mittwoch, 27. Januar 2010 

Quelle
Hl. Franz von Assisi – Diverse Beiträge
*In diesem Gefängnis wurde Franz von Assisi durch seinen Vater eingekerkert (catholicnewsagency.com)

Liebe Brüder und Schwestern!

In einer früheren Katechese habe ich bereits die von der Vorsehung bestimmte Rolle dargestellt, die die vom hl. Franz von Assisi bzw. vom hl. Dominikus da Guzman gegründeten Orden der Minderbrüder und der Predigerbrüder bei der Erneuerung der Kirche ihrer Zeit hatten. Heute möchte ich euch die Gestalt des hl. Franziskus vorstellen: Er war ein echter »Gigant« der Heiligkeit, der noch immer sehr viele Menschen jeden Alters und jeder Religion fasziniert.

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Die grosse Mehrheit durchschaut die Lüge *UPDATE

Benedikt XVI. sprach von einer “anthroplogischen Revolution”, Franziskus nennt es “dämonisch”

Quelle
*Caritas in veritate (29. Juni 2009) | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
Gender-Mainstreaming in Deutschland

Benedikt XVI. sprach von einer “anthroplogischen Revolution”, Franziskus nennt  es  “dämonisch”. Dennoch ist Gender-Mainstreaming auf dem Vormarsch – zumindest in Politik, Hochschule und Verwaltung. Warum ist das so? Fragen an den Sozialethiker Manfred Spieker.

Von Guido Horst

Sie schreiben in Ihrem jüngsten Buch “Gender-Mainstreaming in Deutschland. Konsequenzen für Staat, Gesellschaft und Kirchen“, dass die Weltfrauenkonferenz der Vereinten Nationen in Peking 1995 die Strategie Gender-Mainstreaming “geboren“ hat. Was war das Ziel der dafür Verantwortlichen?

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Gibt es das Böse in der Welt UPDATE

Was sagt die Bibel?      Augenblick mal..

Vortrag von Franz Norbert Otterbeck, Köln-Deutz
Verlag Dr. Otterbeck KG
Im Rauch Satans. Erörterungen des “Gegenspielers” (1)
(KÖLN, 24.02.2010)
Quelle

In den Zirkeln des ungefähr-katholischen Traditionalismus ist ein Papstzitat von 1972 besonders beliebt, das wir heute noch näher beleuchten werden. Der Anfang dieser Erwägungen muss aber der Schrift entnommen werden, nicht der Tradition, denn der Teufel ist keine “Erfindung” der Kirche, schon gar nicht der Inquisition, sondern ein biblischer Befund. Den Diabolos findet man in den Büchern der Heiligen Schrift, unaustilgbar. Ein Dogma extra über den Teufel kennt die Kirche allerdings nicht, denn derselbe ist nicht Lehre, sondern Realität, das mysterium iniquitatis. Dasselbe bleibt uns auch dann erhalten, falls kein Gott waltet. Dazu gleich mehr, jetzt erst zum Schriftbefund. Sehen wir eine Primatsstelle an; also einen der O-Töne Jesu, die an Petrus gerichtet sind (vgl. Lk 22,31 f.):

Simon, Simon. Der Satan hat verlangt, Euch wie Weizen zu sieben. Ich aber habe für Dich gebetet, damit Dein Glaube nicht wanke. Du aber, wenn Du Dich bekehrt hast, geh, und stärke Deine Brüder. Weiterlesen

Freiheit

Ansprache von Papst Benedikt XVI. an die Mitglieder der Entwicklungsbank des Europarats – Sala Clementina – Freitag, 12. Juni 2010

Quelle
Freiheit – kathPedia
Freiheit, Heiligkeit und Vernunft in der Lehre von Benedikt XVI. (omnesmag.com)
Kirche: Ohne Wissen über das Christentum hat Europa wenig Zukunft – WELT

Herr Gouverneur, meine Herren Präsidenten,
meine Damen und Herren Botschafter,
verehrte Mitglieder des Verwaltungsrats,
liebe Freunde!

Die 45. gemeinsame Sitzung der Entwicklungsbank des Europarats hat Sie nach Rom geführt, und ich freue mich, Sie heute morgen zum Abschluß Ihres Treffens im Apostolischen Palast zu empfangen.

Ich danke Ihnen, Herr Gouverneur, für Ihre Worte, in denen Sie darauf hinweisen, welche Bedeutung der Heilige Stuhl der Entwicklungsbank des Europarats beimißt, deren Mitglied er seit 1973 ist. 1956 hat der Europarat eine Bank mit einer ausschließlich sozialen Bestimmung gegründet, damit er über ein geeignetes Instrument verfügt, um seine Solidaritätspolitik zu fördern.

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Radioakademie “In memoriam Benedikt XVI.” – ** Teil 3

Das geistige Erbe von Papst Benedikt XVI. steht im Mittelpunkt unserer Radioakademie im Januar. In der ersten Folge beschäftigt sich Gudrun Sailer mit den drei Enzykliken des deutschen Papstes **UPDATE 

Quelle
Enzykliken | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
*Radioakademie “In memoriam Benedikt XVI.” – Teil 2 – Vatican News
**Radioakademie “In memoriam Benedikt XVI.” – Teil 3 – Vatican News

Zwei Dinge sind es wohl, die von Papst Benedikt XVI. auf Dauer bleiben werden. Das eine sind seine Schriften. Das andere ist sein Amtsverzicht. Sein Schreiben und Sprechen, über Jahrzehnte – und sein finaler Sprech-Akt: sein “Ich trete ab”.

Wie aber und was sprach er? Joseph Ratzinger wurde 2005 als Nachfolger von Johannes Paul II. zum Papst gewählt. Ein Charismatiker, ein Meister der symbolischen Gesten. Benedikt widerstand der Versuchung, seinen unnachahmlichen Vorgänger zu imitieren. Er setzte auf das Wort. Als Theologe, als Gelehrter, versuchte er, das inhaltliche Profil des Glaubens neu zu schärfen. Die Schönheit des Glaubens wollte der Papst aus Deutschland zum Leuchten bringen, die Freundschaft mit Jesus in den Getauften stärken und den Nachweis führen, dass Glauben vernünftig und Vernunft auf den Glauben angewiesen ist. Benedikt, der abendländische Papst vom Beginn des 3. Jahrtausends, wollte dem Schwinden des christlichen Glaubens in Westeuropa und Nordamerika entgegensteuern.

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kath.net-Novene: Glaubt der Liebe! *UPDATE

Wir haben der Liebe geglaubt: So kann der Christ den Grundentscheid seines Lebens ausdrücken

In den letzten Tagen des Pontifikates von Papst Benedikt XVI. betet kath.net für den Papst und für seinen Nachfolger

Tag 2 der Novene – von Marcus Knaup

Vatikan, kath.net, 21. Februar 2013

Gemäss dem Motto, dass man für Menschen, die man liebt, besonders beten sollte, lädt kath.net zur grossen Novene für Papst Benedikt XVI. und seinen Nachfolger im Petrusamt ein.

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Kategorien

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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