Suchergebnisse für: Warum Männer so sind

“Katholische Journalisten aufgerufen, die Wahrheit zu berichten”

Exklusiv: “Katholische Journalisten sind aufgerufen, die Wahrheit zu berichten”

Quelle
National Catholic Register
J.R.R.Tolkien
C.S.Lewis
Peter Drucker
Do. Literatur
First Things – Francis X. Maier,
Missbrauchte Sprache

“Die Berufung eines katholischen Journalisten besteht darin, die Wahrheit zu sagen, Hoffnung zu vermitteln und den Glauben zu stärken. Die Kirche und ihr Volk – und durch sie die Welt – brauchen dringend alle drei.”

Von Francis X. Maier, 13. Januar 2022

Der Journalist Francis X. Maier ist für die Jahre 2020-22 ein Senior Research Associate am “Center for Citizenship and Constitutional Government” der Universität von Notre Dame und Senior Fellow in Catholic Studies Ethics and Public Policy Center. CNA Deutsch veröffentlicht – übersetzt – exklusiv in deutscher Sprache den Text einer Rede, die er am 12. Januar 2022 per Videokonferenz an die Mitarbeiter von EWTN News gehalten hat.

Über den Wandel vom Wort zum Bild, von der Printkultur hin zu bildbasierten Medien und ihre Folgen: Darüber sind schon viele Bücher geschrieben worden – einige davon sind brauchbar. Aber bis wir alle Telepathen sind, und wahrscheinlich selbst dann, werden wir uns immer noch des Wortes bedienen.

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“Wir Menschen wollen immer einer Sache huldigen”

“Wir Menschen wollen immer einer Sache huldigen”: Zum Fest Erscheinung des Herrn – Predigt von Pater Eberhard von Gemmingen SJ

Quelle
Was geschah mit den Heiligen Drei Königen nach ihrem Krippenbesuch?
Der Weg der Hl. Drei Könige
Dreikönigenschrein

6. Januar 2022

Liebe Mitchristen

Das entscheidende Wort zum heutigen Fest der Erscheinung des Herrn lautet nach meiner Ansicht: Sie kamen, um dem Herrn zu huldigen. Man könnte auch sagen: Sie kamen, um den Herrn anzubeten.

Bei der Vorbereitung dieser Predigt kam mir der Gedanke: Wir Menschen sind so geschaffen, dass wir immer einem Menschen oder einer Sache huldigen wollen und müssen. Wir brauchen etwas, vor dem wir gleichsam niederknien können. Ist es nicht heute für viele der Sport, speziell der Fussball? Ist es in diesen Tagen die Gesundheit? Ist es im Allgemeinen in unserem Leben die gute Freizeit, der schöne Urlaub. Für manche ist es die Kunst, das Kino. Wir Menschen sind dazu geschaffen, einer Person oder einem schönen Tun zu huldigen.

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18. Dezember 2021 – Maleachi: Das Sprachrohr Gottes

Die Propheten gehören zu den prägenden Gestalten der Bibel. Sie sind unbequeme Mahner und strenge Bussprediger. In einer Serie stellt katholisch.de die Propheten des Alten Testaments und ihre Geschichte vor. Diesmal geht es um Maleachi

Quelle
Ich liebe euch, spricht der Herr
Prophet Maleachi

Von Till Magnus Steiner, 12.01.2019

An verschiedenen Stellen im Neuen Testament wird das Buch Maleachi zitiert. Aber kein einziges Mal wird dabei der Name des Propheten genannt. Im Evangelium nach Markus wird ein aus dem Buch Maleachi zitierter Satz gar Jesaja zugeschrieben (Mk 1,2). Maleachi (מַלְאָכִי) ist ein Vertrauensname und bedeutet “Mein [schützender] Bote/Engel [ist JHWH]”. Auch ausserbiblisch ist er als Personenname auf einem Vorratskrughenkel aus dem 7. Jahrhundert v.Chr. belegt. Aber bereits in der vorchristlichen, griechischen Übersetzung, der Septuaginta, verschwindet der Personenname in der Überschrift: “Botschaft des Wortes des Herrn über Israel durch die Hand seines Boten.”

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Papst Franziskus: Halbierung der Jesuitenzahlen weltweit ist Demuts-Lektion

Papst Franziskus ist nicht nur ein Jesuit – und der erste Jesuit, der Papst geworden ist: Er hat zahlreiche Ordensbrüder in Schlüsselstellen des Vatikans befördert, arbeitet informell intensiv mit Jesuiten jenseits offizieller Kanäle, um seine Ziele zu erreichen – und besucht auf jeder Auslandsreise persönlich die Patres seines Ordens, der Societas Jesu (SJ) vor Ort – so wie zuletzt Anfang Dezember in Griechenland

Quelle
Papst Franziskus feiert 85. Geburtstag
Hl. Ignatius von Loyola

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Vatikanstadt, 17. Dezember 2021 (CNA Deutsch)

Papst Franziskus ist nicht nur ein Jesuit – und der erste Jesuit, der Papst geworden ist: Er hat zahlreiche Ordensbrüder in Schlüsselstellen des Vatikans befördert, arbeitet informell intensiv mit Jesuiten jenseits offizieller Kanäle, um seine Ziele zu erreichen – und besucht auf jeder Auslandsreise persönlich die Patres seines Ordens, der Societas Jesu (SJ) vor Ort – so wie zuletzt Anfang Dezember in Griechenland.

Umso schmerzhafter ist für ihn, dass sein Orden, der auf Deutsch offiziell Gesellschaft Jesu heisst, immer weiter schrumpft. Wie die “Catholic News Agency” (CNA) meldet, hat Franziskus dies bei einem privaten Treffen mit Jesuiten in Athen selber angesprochen. Der Papst sagte Ordensbrüdern, dass der rasante Rückgang eine Gelegenheit sei, Demut zu lernen.

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Der unsichtbare Krieg – Heiliger Nikodemus vom Berg Athos

Wie wir unseren Verstand trainieren sollen, um ihn vor Ignoranz oder Unkenntnis zu bewahren *UPDATE

Quelle
Nikodemus der Hagiorite
*David
König David

Wie notwendig auch das Misstrauen gegen uns selbst und das Vertrauen auf Gott in diesem geistlichen Kampfe sein mögen, so würden wir dennoch, wenn diese zwei Dinge allein wären, nicht nur keinen Sieg über uns selbst erringen, sondern auch in viele Übel stürzen. Aus diesem Grund wird auch die Übung benötigt, die das dritte Mittel ist, wie wir das eingangs ausgeführt haben. Diese Übungen müssen mit dem Verstand und mit dem Willen durchgeführt werden. Was den Verstand anbelangt, so muss er vor zwei Übeln, die sein Licht verdunkeln, behütet werden. Das eine ist die Unwissenheit, die ihn dadurch verdunkelt, dass sie die Erkenntnis des Wahren, was seine eigentliche Aufgabe ist, verhin­dert. Durch beständige Übung soll der Verstand erhellt und aufgeklärt werden, damit er das sehe und wohl unterscheide, was wir brauchen, um unsere Seele von den Leidenschaften zu reinigen und sie mit den Tugen­den zu schmücken.

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Fulton John Sheen – Gedanken zum Zölibat *UPDATE

‘Je mehr wir Christus lieben, desto einfacher ist es, ihm allein zu gehören’

Quelle
*Fulton John Sheen
Unerschütterlich im Glauben
“Priesterlicher Zölibat: Liebesangelegenheit zwischen dem Hass der Welt und kirchlichem Selbsthass”

Von Hans Jakob Bürger, 8. Februar 2021

Fulton John Sheen gilt als “die” einflussreichste katholische Medienpersönlichkeiten im 20. Jahrhundert der USA. Der im Jahr 1895 geborene “Medienapostel” wurde 1919 zum Priester geweiht. 1951 ernannte ihn Papst Pius XII. zum Bischof. Papst Paul VI. schickte ihn 1966 als Bischof nach Rochester und 1969 als Titularerzbischof nach Newport. Seine letzte Amtszeit verbrachte er im Erzbistum New York. Fulton J. Sheen starb am 9. Dezember 1979.

Ein Jahr nach seinem Tod erschien in den USA seine Autobiographie. Diese liegt nun auch in deutscher Sprache vor. Gut und gerne wird man sie teilweise als Lehrbuch über den Glauben betrachten. 

In dem 13. Kapitel macht er sich “Gedanken zum Zölibat”. Diese sind nicht nur deswegen aktuell, weil “Zölibat”, also die Lebensweise der Priester, eines der Hauptthemen des “deutschen synodalen Weges” sind. Seine Gedanken sind ehrlich und erfrischend, und – glaubenstreu. Dabei sind sie geeignet, sowohl Priestern aber auch Eheleuten, wegweisende und ihren Glauben stärkende Weisungen mit auf den je eigenen Lebens- und Glaubensweg zu geben.

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Botschaft Welttag der Armen (14. November 2021) *UPDATE

Botschaft des Heiligen Vaters zum Welttag der Armen [14. November 2021]

Quelle
Vatikan – Botschaften Welttag der Armen
Papst zum Welttag der Armen: Keine Almosen geben, sondern teilen
Vatikan – 33. Sonntag im Jahreskreis – Heilige Messe

Botschaft des Heiligen Vaters zum Welttag der Armen, 14. November 2021, 33. Sonntag im Jahreskreis

“Die Armen habt ihr immer bei euch” (Mk 14,7)

1. »Die Armen habt ihr immer bei euch« (Mk 14,7). Jesus spricht diese Worte wenige Tage vor dem Pascha-Fest bei einem Mahl in Bethanien im Haus eines gewissen Simon »des Aussätzigen«. Wie der Evangelist erzählt, war eine Frau mit einem Alabastergefäß voll wohlriechenden Öls gekommen und hatte es über Jesu Haupt gegossen. Diese Geste rief große Verwunderung hervor und gab Anlass zu zwei verschiedenen Interpretationen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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