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Apostolisches Schreiben Familiaris Consortio UPDATE

Apostolisches Schreiben Familiaris Consortio von Papst Johannes Paul II. an die Bischöfe, die Priester und Gläubigen der ganzen Kirche über die Aufgaben der christlichen Familie in der Welt von heute

Hl. Papst Johannes Paul II. JanuarFamiliaris Consortio
Weitere Beiträge zu familiaris consortio
Bischofssynode
Do. Vatikan
Bischofssynode: Presseamt des Hl. Stuhls

Die Kirche im Dienst an der Familie

1. Die Familie wurde in unseren Tagen – wie andere Institutionen und vielleicht noch mehr als diese – in die umfassenden, tiefgreifenden und raschen Wandlungen von Gesellschaft und Kultur hineingezogen. Viele Familien leben in dieser Situation in Treue zu den Werten, welche die Grundlage der Familie als Institution ausmachen. Andere sind ihren Aufgaben gegenüber unsicher und verwirrt oder sogar in Zweifel und fast in Unwissenheit über die letzte Bedeutung und die Wahrheit des ehelichen und familiären Lebens. Wieder andere sind durch ungerechte Situationen verschiedener Art in der Ausübung ihrer Grundrechte behindert.

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Sainte-Marie de la Garde

Sainte-Marie de la Garde, ein neues Benediktinerkloster  – Interview mit einem Mönch

Quelle
Eine neue Benediktinerabtei in Frankreich
Sainte-Marie de la Garde
“Wir sind nicht bedeutender als unsere Väter”
Mont Ventoux
Do. Bilder

Interview mit einem Mönch – Dominus vobiscum Nr.3 – Oktober 2011 

Dominus Vobiscum (DV): Ist es nicht ungewöhnlich, heutzutage ein neues Kloster zu gründen?

Ja, besonders in einer Zeit, die von Klosteraufhebungen gekennzeichnet ist.
Zuerst aber möchte ich mich recht herzlich dafür bedanken, dass wir uns Ihrem Freundes- und Leserkreis vorstellen dürfen. Sicher erinnern Sie sich, sehr verehrte Fr. Rheinschmitt, an Ihre Begegnung vom 27. April 1995 mit dem seligen Papst Johannes Paul II. in Begleitung des Philosophen Robert Spaemann und
unseres Gründers und ersten Abts, Dom Gérard. Zusammen überreichten Sie dem Heiligen Vater ein Gesuch zur Freigabe des alten lateinischen Ritus, das von 75.000 Gläubigen aus aller Welt unterzeichnet worden war.

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Vatikan gewährt Verurteilten Strafnachlässe und Sozialdienst

Papst Franziskus ändert die vatikanische Strafjustiz

Quelle
Vatikan: Papst Franziskus ‘Motu proprio’
Vatikan verurteilt Ex-Bankchefs zu Haft und Entschädigung

Vatikan gewährt Verurteilten Strafnachlässe und Sozialdienst

Papst Franziskus ändert die vatikanische Strafjustiz. Fortan können Verurteilte unter Umständen einen Teil ihrer Haft in Form von Freiwilligendienst ableisten. Abgeschafft wird das Urteil in Abwesenheit. Der Vatikan veröffentlichte das entsprechende Motu Proprio an diesem Dienstag.

Strafmilderung, die Möglichkeit gemeinnütziger Arbeit statt Haft, Aussetzung der Verhandlung bei berechtigter Verhinderung des Angeklagten: Dase Strafrecht des Staates Vatikanstadt wird aktualisiert und ihre Normen umgestaltet, um den gewandelten Bedürfnissen der Zeit nachzukommen und eine Strafe zu gewährleisten, die die Wiedereingliederung der verurteilten Person im Fokus hat. Die Änderungen sind Gegenstand eines neuen Dekrets von Papst Franziskus, das auf 8. Februar 2021 datiert ist und an diesem Dienstag veröffentlicht wurde. Es ergänzt das vatikanische Strafrecht um drei Artikel.

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‘Antimodernisteneid’

Der Antimodernisteneid wurde am 1. September 1910 vom hl. Papst Pius X. mit dem Motu proprio “Sacrorum antistites” für alle Kleriker vorgeschrieben

Quelle kathpedia
Ein spanischer Aristokrat für Papst Sarto
Eine Dogmatisierung ist nicht ausgeschlossen
Papst Pius X.

Der Antimodernisteneid wurde am 1. September 1910 vom hl. Papst Pius X. mit dem Motu proprio “Sacrorum antistites” für alle Kleriker vorgeschrieben. Den Eid mussten ablegen: alle Subdiakone und alle Priester vor ihrer Weihe, alle Pfarrer und Chorherren vor Übernahme ihres Amtes, alle Beamten der bischöflichen und päpstlichen Kurie, alle Seminarprofessoren und Ordensoberen.

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APSA nun zuständig für Finanzen und Immobilien

Güterverwaltung APSA nun zuständig für Finanzen und Immobilien

Quelle
Vatikan – Apostolisches Schreiben in Form eines Motu Proprio von Papst Franziskus über einige Zuständigkeiten im finanzwirtschaftlichen Bereich
Franziskus entzieht dem Staatssekretariat die Finanzverwaltung

Güterverwaltung APSA nun zuständig für Finanzen und Immobilien

Mit einem Motu Proprio des Papstes tritt der Kompetenztransfer, der bereits in einem Brief an Kardinal Parolin angekündigt und von einer Sonderkommission erarbeitet wurde, in Kraft. Auch die Kontrollfunktion des vatikanischen Wirtschaftssekretariats in Finanz- und Wirtschaftsfragen wird gestärkt. Das Motu Proprio wurde vor Jahresabschluss veröffentlicht, damit das Budget für das kommende Jahr den Änderungen Rechnung tragen kann.

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Hannibal Ante Portas

Vor einem halben Jahrhundert wurde das neue Missale Romanum eingeführt – Wer aber war Annibale Bugnini, der Mann, der die Liturgiereform Pauls VI. vorantrieb?

Quelle

26. Dezember 2020

“Ich bin überzeugt, dass die Kirchenkrise, die wir heute erleben, weitgehend auf dem Zerfall der Liturgie beruht, die mitunter sogar so konzipiert wird, etsi Deus non daretur: Dass es gar nicht mehr darauf ankommt, ob es Gott gibt und ob er uns anredet oder erhört.”

Diese Worte stammen nicht von einem Piusbruder, sondern von Papst Benedikt XVI. oder besser von Kardinal

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Sonntag des Wortes Gottes

Wortlaut: Die Vatikan-Erklärung zum Sonntag des Wortes Gottes

Quelle
Priester können Weihnachten bis zu vier Messen am Tag feiern
Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung
Hl. Hieronymus
Vatikan: Bibelsonntag soll würdig gefeiert werden

Wortlaut: Die Vatikan-Erklärung zum Sonntag des Wortes Gottes

Wir dokumentieren hier die Note der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung in einer offiziellen deutschen Übersetzung im Wortlaut.

Der Sonntag des Wortes Gottes, dessen Feier von Papst Franziskus jedes Jahr am dritten Sonntag im Jahreskreis[1] gewünscht wird, erinnert alle, Seelsorger und Gläubige gleichermassen, an die Bedeutung und den Wert der Heiligen Schrift für das christliche Leben, sowie an die Beziehung zwischen dem Wort Gottes und der Liturgie: „Als Christen sind wir ein Volk, das in der Geschichte unterwegs ist, gestärkt durch die Gegenwart des Herrn in unserer Mitte, der zu uns spricht und uns nährt. Der der Bibel gewidmete Tag soll nicht ‚einmal im Jahr‘, sondern einmal für das ganze Jahr stattfinden. Wir verspüren nämlich die dringende Notwendigkeit, uns mit der Heiligen Schrift und dem Auferstandenen eng vertraut zu machen, der nie aufhört, das Wort und das Brot in der Gemeinschaft der Gläubigen zu brechen. Aus diesem Grund müssen wir zu einer ständigen Vertrautheit mit der Heiligen Schrift gelangen, sonst bleibt das Herz kalt und die Augen verschlossen, da wir, wie wir nun einmal sind, von unzähligen Formen der Blindheit betroffen sind.“[2]

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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