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Unser Sonntag: Das Gebot der Liebe
Dekan Susak geht davon aus, dass die Kirche im weltweiten Erneuerungsprozess des synodalen Weges die Liebe in den Herzen der Menschen wieder ins Bewusstsein rufen muss. Dann werde sich vieles Erneuern!
Dekan Pfarrer Kurt B. Susak, Kath. Kirchgemeinde Davos
30. Sonntag im Jahreskreis A – Evangelium Mt 22, 34–40
Das heutige Evangelium präsentiert uns eine der ganz zentralen Aussagen Jesu, die er selbst mit einem Schlußsatz nochmals bekräftigt. “An diesen beiden Geboten hängt alles! ”
Nach den drei Gleichnissen, mit denen Jesus den religiösen und gesellschaftlichen Eliten gleichsam einen Spiegel ihrer Selbstgerechtigkeit vorgehalten hatte, um ihnen zu zeigen, wie weit sie letztlich von dem entfernt waren, was Gott wirklich wollte, antworten ihm diese mit drei Gegenattacken. Weiterlesen
“Credo des Volkes Gottes” von Papst Paul VI. (30. 6.1968)
Aus dem Motu proprio “Solemni hac Liturgia” **UPDATE
Credo_deutsch.pdf (bistum-chur.ch)
Paul VI., Maritain und der Glaube der Apostel
Credo – Diverse Beiträge
La Salette (23) Diverse topaktuelle Beiträge
*Kardinal Müller veröffentlicht “Glaubensmanifest” über katholische Lehre
Film zum ‘Glaubensmanifest’ von Kardinal Müller
Glaubensmanifest
**“Der protestantische Niedergang in Deutschland stellt die Logik des Synodalen Weges in Frage”
100 Jahre “Antimodernisteneid”
Wir glauben an den einen Gott: Vater, Sohn und Heiligen Geist, Schöpfer der sichtbaren Dinge, wie es diese Welt ist, auf der unser flüchtiges Leben sich abspielt, Schöpfer der unsichtbaren Dinge, wie es die reinen Geister sind, die man auch Engel nennt, und Schöpfer der unsterblichen Geistseele eines jeden Menschen.
Wir glauben, dass dieser einzige Gott Seiner Wesenheit nach absolut einer ist, unendlich heilig, wie Er in allen Seinen Eigenschaften unendlich vollkommen ist: in Seiner Allmacht, in Seinem unbegrenzten Wissen, in Seiner Vorsehung, in Seinem Willen und in Seiner Liebe. Er ist der, der da ist, wie Er es Moses geoffenbart hat; Er ist Liebe, wie der Apostel Johannes es uns lehrt.
Dr. Wanda Półtawska über Ehe, Familie, Liebe und Gott
Exklusiv-Interview des Jahres 2015: Dr. Wanda Półtawska über Ehe, Familie, Liebe und Gott *APDATE
Quelle
Johannes Paul und Wanda: Eine Freundschaft für die Ewigkeit – Vatican News
Ikone der polnischen Kirche: Wanda Półtawska ist tot | Die Tagespost (die-tagespost.de)
“Die Berufung und Sendung der Familie in Kirche und Welt von heute” (vatican.va)
Polen: Langjährige Papst-Freundin Poltawska gestorben – Vatican News
*Mit rauem Charme | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Am heutigen 2. November 2020 feiert sie ihren 99. Geburtstag – CNA Deutsch veröffentlicht zum Anlass unser Exklusiv–Interview während der Familiensynode
Von Robert Rauhut / EWTN.TV
Krakau – Montag, 2. November 2020
Sie ist eine der letzten großen Zeugen des 20. Jahrhunderts: Dr. Wanda Półtawska, über Jahrzehnte verheiratet mit dem vor kurzem verstorbenen Professor Andrzej Półtawski, vier Töchter, 8 Enkel, Psychiaterin, Ehe- und Familienberaterin, Universitätsdozentin für pastorale Medizin unter anderem in Krakau und am Johannes-Paul-II Institut in Rom, Mitglied in der Päpstlichen Akademie für das Leben, langjähriges Mitglied im Päpstlichen Rat für die Familie, Mitarbeit beim Päpstlichen Rat für die Pastoral im Krankendienst, Trägerin des Gregorius-Orden.
Im Reich der Stuhlkreise “UPDATE
Tabufrei diskutieren?
*Gesprächsprozess: Deutsche Bischofskonferenz (dbk.de)
Es gibt keinen sensus fidelium ohne das Verhalten des Lehramtes
Tabufrei diskutieren? Das gilt bei der Auftaktveranstaltung zum katholischen Dialogprozess in Mannheim aber nur, solange das Wort “Rom” nicht fällt. Von Regina Einig
Mannheim, Die Tagespost, 11.07.2011
Der Dialogprozess schwelgt in Papieren. Im Saal des Mannheimer Kongresszentrums kann der Besucher den Blick wenden, wohin er will, nirgends gönnt der Raum dem Auge Abwechslung. Beschriftete Transparente an den Wänden, Beratungsergebnisse auf Din-A-3- Blättern und mehr als dreissig Flip-Charts, Tagungsbücher der Delegierten und Zettel allerorten. Es braucht etwas Geduld, um das Kruzifix im Raum zu entdecken.
Kardinal und Konzilsexperte
Kardinal und Konzilsexperte: Kirche kann nicht Tradition untergraben, um Welt zu gefallen
Quelle
Startseite – Rome Life Forum
Ansprachen und Beiträge von Kardinal Gerhard Ludwig Müller (vatican.va)
Bischofssynode – Index (vatican.va)
Von Marcelo Musa Cavallari
Rom – Dienstag, 24. Oktober 2023
Die von Papst Franziskus einberufene Weltsynode hat den Konflikt zwischen den internen Strömungen, die seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil um die Vorherrschaft in der Kirche ringen, wieder in den Vordergrund gerückt. Der Vorwurf der Manipulation im Namen einer weltlichen Agenda auf der einen Seite und der Druck in Richtung der Frauenordination, der Abschaffung des priesterlichen Zölibats und der Änderung der katholischen Sexualmoral zur Akzeptanz der Homosexualität auf der anderen Seite wurden gleich zu Beginn der Synode Anfang Oktober offenbar.
Unser Sonntag: Gebt dem Kaiser…
In diesem Kommentar zum Sonntagsevangelium versteckt Dekan Susak sogar einen kleinen Tipp für die jährliche Steuererklärung. Wichtiger aber ist unsere Beziehung zu Gott – mit Ewigkeitscharakter
Quelle
Weltoffen – Wertebewusst – Innovativ – Katholische Pfarrei Davos (davoskath.ch)
Dekan Pfarrer Kurt B. Susak, Kath. Kirchgemeinde Davos
29. Sonntag im Jahreskreis A
Evangelium Mt 22, 15–21
Was gehört dem Kaiser oder in heutiger Sprache dem Staat? Diese Frage ist wie eine Falle. Sie erinnert uns unweigerlich an das Finanzamt und all die Steuern, die der Staat einbezieht. So eine Steuererklärung kann tatsächlich wie eine Falle sein.
Und: was gehört Gott? Auch diese Frage ist wie eine Falle in die wir tappen können. Denn die Antworten darauf sind wohl so unterschiedlich richtig und falsch wie die Menschen es sind. Weiterlesen
Keine Chance für den Synodalen Weg
Warum die Weltsynode in Rom nicht daran denkt, die Beschlüsse des Sonderwegs der Kirche in Deutschland zu ihrer Agenda zu machen
19.10.2023
Hat der Synodale Weg in Deutschland das Potenzial, den Verlauf der Weltsynode zur Synodalität zu beeinflussen? Das ist die Frage, die sich vor allem deutsche Beobachter der noch gut eine Woche andauernden Versammlung in der vatikanischen Nervi-Halle stellen: Sind die Beschlüsse, die der deutsche Weg, der mit der Frühjahrsvollversammlung der deutschen Bischöfe in Lingen im Februar 2019 begonnen hatte und mit der abschließenden Synodalversammlung im vergangenen März endete, in irgendeiner Weise geeignet, den synodalen Weltprozess, zu dem Papst Franziskus die gesamte Kirche vom Oktober 2021 bis Oktober 2024 einberufen hat, inhaltlich zu prägen? Die Antwort ist ein klares Nein. Und das hat mehrere Gründe.
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